Ich will euch nicht alleine lassen:)
Kinder, die man nicht liebt,
werden Erwachsene, die nicht lieben.
Pearl S. Buck
Die Leute sehen, hören und reden, aber leider:
Sehen sie schlecht,
hören zu wenig
und reden zuviel!
Es ist sehr einfach glücklich zu sein.
Aber es ist sehr schwer einfach zu sein.
:
[quote="rauchfrei-lotse-meikel"]
À propos "Schönheit":
Ich liebe deine wechselnden Profilbilder.
Welchen Zweck hat diese Aussage?
Keinen!
LG
Meikel
[/quote]
À propos "Schönheit":
Ich liebe deine wechselnden Profilbilder.
Welchen Zweck hat diese Aussage?
Keinen!
LG
Meikel
Wer immer nur nach dem Zweck der Dinge fragt,
wird ihre Schönheit nicht erkennen …
GrundHaltungen der Achtsamkeit
Eine bestimmte innere Ausrichtung bildet die Grundhaltung der Achtsamkeitsübungen.
Diese zu verinnerlichen und weiter zu üben, ist ein Prozess, der ständig andauert. In der Achtsamkeit sprechen wir von 7 Grundhaltungen, die ich euch hier in diesem Artikel näher bringen möchte.
Grundhaltung 1: Annehmen
Annehmen, was ist.
Akzeptieren, was ist, bedeutet, bereit zu sein, offen und interessiert allem ins Auge zu blicken, was uns der Fluss des Lebens an uns heran trägt.
Eine annehmende Haltung ermöglicht es uns, Situationen, die anders sind als wir sie gerne hätten auch mit inneren Widerständen bewusst zu begegnen.
Der Akt des Abwehrens von Dingen, die wir eh nicht ändern können, verbraucht viel Kraft und verhindert ein Verständnis der Sache an sich.
Mit dem annehmen der Gefühle und Gegebenheiten kann Heilung statt finden.
Das bedeutet allerdings nicht, alles passiv zu erdulden. Statt dessen geht es um das erkennen der Situation und der Veränderung der Situation soweit es in unserer Macht steht.
Grundhaltung 2: Nicht urteilen
Nicht urteilen!
Wir urteilen ständig, vergleichen uns mit anderen. Das führt dann schnell dazu, dass wir uns unzulänglich fühlen gegenüber dem anderen oder einen übertriebenen Stolz entwickeln.
Oftmals passiert das so automatisch, dass wir uns unserer Urteile gar nicht mehr bewusst werden. Dann verwechseln wir unsere Sicht der Dinge schnell mit der Realität.
Wann bist du ständig am urteilen? Wo haben dir diese Urteile wirklich weiter geholfen?
Wenn Du dir das nächste mal einer Bewertung bewusst wirst, dann lass diese doch einfach mal mit einem Schmunzeln los.
Statt zu urteilen sage dir einfach mal den Satz „Das ist ja interessant“ Dieser Satz in Verbindung mit der Situation hilft dir, die Bewertung los zu lassen. Sei dabei einfach liebevoll mit dir Selbst
Grundhaltung 3: Offenheit
Offen sein
Sei offen für das, was kommt. Wenn du mit bestimmten Erwartungen in Übungen gehst oder eine Meditation übst, bist du nicht für die Dinge offen, die dir diese tatsächlich bringen.
Vergleiche es mit einer Schüssel. Sie nimmt alles auf, wie es kommt, ganz ohne zu erwarten oder zu werten.
Unvoreingenommen und ohne etwas hinzuzufügen, bemerkt sie jede Art von Erfahrung, sei sie angenehm, unangenehm oder gar neutral.
Bist du offen oder lebst du ständig mit bestimmten Erwartungen?
Erwartungen an Personen oder auch an Dinge.
Wenn du dich darin übst, ganz ohne Erwartungen zu leben, wirst du oft positiv überrascht. Probiere es einfach mal aus.
Grundhaltung 4: Absichtslos handeln
Nichts beabsichtigen
Während wir uns im Alltag natürlich auf ein bestimmtes Ziel ausrichten und deren Erreichung anstreben, ist das in der Achtsamkeitsübung nicht wirklich hilfreich.
Hier geht es darum, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und alles so sein zu lassen, wie es eben gerade ist. Einfach im hier und jetzt zu sein.
Je klarer das gelingt, um so mehr wird sich die Wirkung der Achtsamkeitsübungen entfalten.
Grundhaltung 5: Vertrauen
Vertrauen.
Wenn du gerade erst damit beginnst, dich in der Achtsamkeit zu üben, wirst du wahrscheinlich auch einige Zweifel haben, dass es dich weiter bringt.
Es wird eine Weile dauern, bis sich die ersten positiven Ergebnisse auch im Großen zeigen.
Darum ist es besonders wichtig, sich auf die Übungen einzulassen, sie regelmäßig durchzuführen und zu üben, üben üben.
Mit der Zeit wird dann dein Vertrauen in deine eigene Person und deine Fähigkeiten wachsen.
Vertraue also auf deine eigene Weisheit.
Grundhaltung 6: Geduld
Geduld üben.
Geduldig zu sein, heißt zu akzeptieren, dass sich die Wirkungen von neuen Routinen erst nach einiger Zeit zeigen und nicht sofort in voller Wirksamkeit da sind.
Veränderungen brauchen einfach Zeit, wir können nichts erzwingen.
In diesem Zusammenhang bringe ich sehr gerne den folgenden Spruch:
Passe dich dem Rhytmus der Natur an – ihr Geheimnis ist die Geduld!
Ein Grashalm wächst auch nicht schneller, wenn wir daran ziehen.
Und doch ist jede Sekunde, die wir uns in Achtsamkeit üben, unglaublich wertvoll.
Die Summe aller Sekunden bringen uns unserem Wunsch immer näher.
Was ist mit dir?
[u]Bist du ein geduldiger Mensch oder muß alles immer sehr schnell gehen?[/u]
Wenn du eher zu den ungeduldigen Zeitgenossen gehörst, dann versuche es doch beim nächsten Mal wenn du wieder kurz davor bist, dass dein Geduldsfaden reißt, mit bewusstem Atmen.
Nimm dich einen Augenblick zurück, atme tief ein und sage dir dabei innerlich, ich bin mir bewußt, das ich einatme, das Gleiche machst du dann beim ausatmen.
Beim nächsten Atemzug kannst du dann sagen „Ich atme ein und lächle“
und beim ausatmen „Ich atme aus und lächle“
Und lächel dann einfach.
Bei mir ist dann nach wenigen Atemzügen die innere Ruhe wieder eingekehrt.
Grundhaltung 7: Loslassen
Loslassen
Wir halten ständig an alten Erfahrungen fest. Ob es der Hass ist, den wir auf Menschen haben, die uns verletzt haben, an einem Job, den wir nicht mögen oder auch an ungenutzten Gelegenheiten, denen wir nachtrauern.
Doch dieses festhalten verhindert, dass wir Neues in unser Leben lassen können.
Akzeptiere die Dinge, die gewesen sind und nehme sie als das, was sie sind. Vergangene Erfahrungen.
Dann fällt es leichter los zu lassen.
Du willst mehr erfahren?
Dann lies dir den Artikel „Lass los und du hast beide Hände frei“ durch.
Frank Ohlsen – Entspannungstrainer
Du bist etwas Besonderes – die motivierende Geschichte
Kürzlich stieß ich auf die wundervolle Geschichte vom weißen Kieselstein.
Diese erzählt auf beeindruckende Weise, wie wir uns oft unter den vielen anderen Menschen sehen und uns persönlich abwerten.
Doch jeder von uns hat eine besondere Gabe, etwas, dass bei uns mehr ausgepägt und stärker ist, als bei allen anderen. Das zu erkennen, ist das Besondere an dieser Geschichte.
Die Geschichte vom weißen Kieselstein
Er lag unter tausenden von anderen Kieselsteinen in allen Formen und Größen am Strand. Eine lange Zeit war er sich seiner selbst nicht bewusst gewesen. Er hatte am Tag die Wärme der Sonne in sich aufgenommen und sie an die Kühle der Nacht abgegeben.
Dann eines Tages erwachte sein Selbstbewusstsein. Er erkannte, dass er ein annähernd runder und gänzlich weißer Kieselstein war – einer unter unzähligen. Es machte ihn sofort traurig, nur ein kleiner Teil einer riesigen Masse zu sein. Wohin der Kieselstein auch blickte, er sah nichts als Kieselsteine. Wie sehr beneidete er die Palme in seiner Nähe, deren Schatten jeden Tag eine Weile auf ihm ruhte. Sie stand allein und schön am Strand. Sie war einmalig, etwas ganz Besonderes.
Auch das Meer in seiner mächtigen Endlosigkeit, dem sprühenden Spiel seiner Brandung – war es nicht bewundernswert? In ständiger Bewegung, Ebbe und Flut erzeugend, und doch geheimnisvoll in sich ruhend.
Und was war er dagegen?
Ein unbeweglicher, kleiner, weißer Kieselstein, irgendwann an den Strand gespült und dort liegengelassen – in der Hitze der Sonne, der Kühle der Nacht preisgegeben, Regen und Sturm ausgeliefert – nur einer unter unzähligen seiner Art. Er war nicht einmal unter Seinesgleichen etwas Besonderes. Da gab es große, schwere Steine, die so leicht kein Sturm bewegen konnte. Andere besaßen wunderschöne Farben und Muster.
Seine Traurigkeit über sich selbst wurde noch größer. Wie gerne hätte er mit dem Meer getauscht, mit den Vögeln in der Luft, mit den Sternen am Himmel. Was half ihm sein erwachtes Selbstbewusstsein, wenn es ihm nur zeigte, wie klein und unbedeutend er war. Wenn er wenigstens ein paar schöne Farben hätte oder zumindest eine feine Faserung wie so viele Steine in seiner Nähe…
Eines Nachts erwachte der Stein aus tiefem Schlaf. Am Himmel strahlte der Vollmond und tauchte den Strand in ein seltsames, zartes Licht. Plötzlich hörte der weiße Kieselstein die leisen Stimmen zweier anderer Steine, deren Gespräch der Wind zu ihm trug.
Als er merkte, dass sie über ihn sprachen, lauschte er aufmerksam damit ihm kein Wort entging.
„Schau mal, der Weiße dort. Sieht er nicht wunderschön aus im Vollmondlicht? Er ist mir noch nie aufgefallen. Er hat wohl eine Schönheit die sich nur in einem bestimmten Licht offenbart. Gegen sein leuchtendes Weiß wirken alle anderen Steine ganz blass. Ob er weiß, wie wunderschön er ist?“
Am liebsten hätte der weiße Kieselstein jetzt vor Freude einen Sprung ins Meer gemacht.
„Er liegt da wie eine große Perle, eben und rund. Ich wollte, ich wäre an seiner Stelle!“
Nun drehte sich der Wind und trug die leisen Stimmen der beiden Steine in eine andere Richtung. Doch der weiße Kieselstein hatte genug gehört. Er dachte eine Weile nach und begriff plötzlich, dass es anderen Steinen genauso ging wie ihm: Auch sie sehnten sich danach, anders zu sein als sie waren. Und gerade die beiden Steine, die so gut über ihn sprachen, hatte er wegen ihrer Größe schon oft beneidet!
Vielleicht ging es ja auch der Palme so! Womöglich wollte sie lieber das Meer sein oder der Stern am Himmel. Und das Meer wollte am Ende lieber das Land sein. „Was mochte es sein, was einen so unzufrieden mit sich selbst machte“, überlegte der weiße Kieselstein. Durch einen Zufall hatte er erfahren, dass er, der einfache weiße Kieselstein, in einem bestimmten Licht schön und wunderbar anzuschauen war. Das hätte er nie für möglich gehalten. Gab es da nicht vielleicht noch anderes an ihm, das er noch nicht entdeckt hatte?
[u]UND SO VERSUCHTE DER WEISSE KIESELSTEIN ZUM ERSTEN MAL IN SEINEM LEBEN, MIT SICH SELBST EINVERSTANDEN ZU SEIN.[/u]
Mit der Zeit fühlte er sich immer wohler in seinem glatten weißen Körper. Sicher, er war noch immer ein Stein unter unzähligen anderen, aber das störte ihn nicht mehr. Auch mit seiner Unbeweglichkeit hatte er sich abgefunden. Er lag an einem bestimmten Ort und dort würde er immer liegen bleiben, allein vom starken Wind manchmal leicht bewegt. Da ging es ihm wie der Palme, wie dem Himmel und dem Meer.
Auch sie konnten den Ort ihres Daseins nicht verlassen. Sie waren keine Vögel. So musste es wohl sein. Er hatte verstanden. Seine Sehnsucht danach, mehr von der Welt zu sehen als diesen Strand, war endgültig überwunden.
In der nächsten Vollmondnacht ging ein Liebespaar den Strand entlang. Die junge Frau entdeckte den Kieselstein und sagte zu ihrem Freund: „Schau, wie er im Mondlicht leuchtet! Wie eine große Perle!“
Die Frau bückte sich, nahm den weißen Kieselstein in die Hand und betrachtete ihn mit glänzenden Augen…
… DANN STECKTE SIE IHN IN IHRE TASCHE…
(Verfasser unbekannt)
Denk einige Momente über die Geschichte nach. Und dann überlege mal, was dich ausmacht. Was ist deine besondere Gabe. Und sei dir sicher, dass du eine besitzt. Auch wenn diese durch äußere Umstände möglicherweise verschüttet ist, kann Sie wiedergefunden werden.
Begib dich dazu an einen ruhigen Ort. Für mich bietet sich für diese Art der Fragen immer die Natur an. Und dann kannst du dir die Afformation stellen„Warum bin ich etwas Besonderes?“
von Frank Ohlsen
Auch Liebe bedarf der Pflege.
Schenke ich dem Geliebten weniger
Aufmerksamkeit,
kann die Liebe allmählich an Stärke verlieren.
Lasse ich hingegen in mir dem Wunsch Raum,
dem Geliebten jeden Tag aufs Neue Freuden zu bereiten,
kann die Liebe dadurch wachsen.
Autor: unbekannt
Ich danke dir!
Ich saß ganz allein, vor meinem PC.
Dachte an nichts.
Als es geschah, und ich es las.
Es warst Du, der mir da schrieb.
Ich überlegte: soll ich Dir antworten oder nicht?
Mein Kopf sagte ja, und ich tat's.
Erst waren es nur kurze Sätze, die ich dir schrieb.
Von diesem Tag an, traf ich Dich fast jeden Tag.
Aus all den Worten, die gefallen waren wurde,
eine wunderschöne Freundschaft geboren.
Eines Tages als ich Dich wieder sah.
Da fragtest du mich: bist du mein Schutzengel?
In meinem Kopf pulsierte es .
Wie meinte er dies ?
Ich überlegte nicht allzu lange, und sagte ja!
Diese Freundschaft , die wir hier führen ist einfach wunderbar.
Dich zu kennen, ist sehr schön.
Lass diese Freundschaft nie enden.
Ich danke Dir, du bist mein Licht am Ende meines Tunnels!
Lass mich für Dich, der Halm im Wind sein.
Dein Fels in der Brandung sein.
Und vieles mehr.
Ich Danke Dir so sehr!!
Autor: Katja Samberger