Ich will euch nicht alleine lassen:)

Verfasst am: 02.07.2019, 13:37
Linaaaaaaa
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Wach auf – und lebe im Hier und Jetzt

Hintergrund:

Wahrscheinlich kennen die meisten Menschen das Gefühl der Melancholie, die einen manchmal in stillen Momenten einholt. Auch ich verfalle ihr hin und wieder und mache mir Gedanken über Situationen, die vorbei oder noch nicht eingetreten sind und verpasse dabei das Wertvollste, was es gibt: den jetzigen Augenblick. Davon handelt der Text:

Wach auf

Die Nachtluft trägt das Rot der Rücklichter, während der Regen auf die Windschutzscheibe schlägt. Die Fahrt schleppt dich langsam durch den Stop-and-go-Verkehr. Die Augen schauen leer in farbige Kreise, die die Regentropfen zeichnen – Kleckse von zerfließenden Farben, die verschwommenen Bilder weichen.

Du driftest ab auf die Überholspur in Richtung Zukunft. Wo der Horizont den Himmel erreicht verlierst du dich. Du stellst dich in das Morgen, strickst dir Sorgen um Probleme, die vor deinem inneren Auge stehen, die du mit Szenarien gießt und die vielleicht niemals geschehen.

Der Scheibenwischer gleitet monoton und schleust dich hypnotisch in eine Blase der Vergangenheit: Leichte Bilder malen sich an das Fensterglas, zeigen Szenen, in denen du glücklich warst: Ein Sommer, wie im Bilderbuch, die leichte Sonne auf der spritzigen Haut, das spontane Leben, das nach Abenteuer ruft und dessen Geschichten deine Träume wurden.
Wo bist du?

Du sitzt im Auto und bist so weit weg, du fährst und steckst in Erinnerungen fest. Das passiert dir andauernd, nicht nur hier im Regen, in dem sich alles dahin schleppt, das passiert dir andauernd, selbst wenn die Sonne scheint und du auf ner Open Air Party kurz alleine stehst und die Stimmung wie ein Windhauch an dir vorbeiweht. Dann holt dich die Melancholie und katapultiert dich in das “Früher-war-alles-besser-Gefühl”. Aber früher war nicht alles besser. Die Ausrede liegt zwar schön in der Hand, aber die Summe deiner Entscheidungen haben dich dahin gebracht, wo du heute bist und du wirfst den gleichen Schatten wie damals, nur fiel dein Blick gestern in die Sonne und heute fällt er an die Wand.

Wo bist du?

Die Stadtluft weht dir um die Nase: du bist auf dem Weg ins Geschäft, dabei sitzt du erst am Küchentisch und isst dein Frühstück. Du erledigst Dinge im Schlaf, bevor du überhaupt aufgewacht bist und du rennst zum nächsten Termin, während du noch in der aktuellen Besprechung sitzt. Du kochst bereits dein Abendessen, während du im Auto nach Hause fährst und du spülst Geschirr und leerst den Müll, während du dich am Telefon unterhältst. Du rufst deine Mutter an, während du an der Kasse wartest und legst deine Arbeit nieder, während du mit ihr startest. Du isst, während du einkaufst. Du schwelgst in Sorgen während du Überstunden abbaust.
Das Leben zieht irgendwie an dir vorüber und du stehst da – am Rand – im schweren Mantel der Reglosigkeit, in dessen Fasern deine Energie gefangen bleibt. Deine Gedanken wehen wie Blätter im Wind. Weit entfernt bleibst du selber stehen vor einer Wand, die bis in den Himmel reicht. Vor der dein Mut deiner Schwäche weicht und vor der die gefühlte Freiheit nicht mal im Ansatz den Himmel erreicht.
Aber deine Gedanken – die fliegen weit darüber hinweg.
Du lebst nicht. Du träumst nur davon.

Wach auf

Und hör auf, den Dingen die tickende Uhr hin zu halten, hör auf, darauf zu warten, dass es beginnt und dass es endet. So wendet sich die Zeit nur gegen dich: was lange dauern soll, verfliegt in kürzester Zeit und was kurz Weilen soll wird zur quälenden Ewigkeit.
Halte an der Gegenwart fest, denn wenn der Regen, den Rest der Melancholie wegspült und auf dem ausgekühlten Asphalt Bedauern zurücklässt, fühlt sich doch eigentlich alles ganz richtig an.

[u]Gehe während du gehst.
Schlafe während du schläfst.
Koche, während du kochst.
Und rede während du sprichst.
[/u]

Wach auf

Und hör auf dein Leben zu verlieren, weil du dein Herz nicht hörst. Du jagst die Zukunft und flüchtest in die Vergangenheit und zerstörst damit alles, was jetzt ist. Alles in dir schreit nach Ruhe, die du nicht findest. Du hältst dein Glück zurück, weil du dein Leben an eine Kette im Park bindest und nicht mehr abholst. Wer dich fragt, was du gelebt hast, wird die Lüge hören, die deine Ausrede für den Stillstand ist.

Deine Gedanken tanzen durch die Jahrzehnte zwischen “früher war alles besser” und “wär ich doch schon älter, dann wäre ich bereit”. Alles Quatsch, was du erzählst. Dein Leben steht vor der Tür. Es will dich abholen und dir im Präsens ein Zuhause geben.

Du verbaust dir den Blick auf das Gute, denn die möglichen Probleme wehen dir vielleicht niemals vor die Füße, wenn du nicht an sie glaubst.

Und der wichtigste Mensch ist der, der bei dir ist. Schenk ihm nicht nur deine Zeit, sondern schenke ihm dich. Es ist egal, was nachher oder morgen ist, weil dieser Moment, der wichtigste ist und du – hier – ganz genau richtig bist.

Wach auf!

von Bettina Hielscher

Verfasst am: 01.07.2019, 22:18
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Hallo Zielgruppe, 

wie jeden Dienstag, findet auch morgen wieder unser Chat statt, von 20:00 bis 22.00.
In Echtzeit treffen sich NichtMehrRaucher und die, die es werden wollen, zum Erfahrungsaustausch und zur Unterstützung. "Live" und in "Echtzeit". Ein Profi moderiert das Ganze. Du bist natürlich auch herzlich willkommen.

Melde dich einmal morgen im Forum ab und logge dich neu ein, dann solltest du ohne Probleme hineinkommen. 

Vielleicht bis morgen? 

Lieben Gruß 
Euer Meikel

Verfasst am: 01.07.2019, 21:57
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R. Kelly - If I Could Turn Back The Hands Of Time

Verfasst am: 01.07.2019, 21:55
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Wer bin ich wirklich? – Mit diesem Leitfaden findest du es heraus

Glücklich wirst du, indem du ein Leben führst, das wirklich zu dir passt. Aber um herauszufinden welches das ist, musst du zunächst einmal wissen, was dir wichtig ist und was du brauchst. Und das bedeutet, du musst dich mit der Frage beschäftigen: wer bin ich wirklich?

Die Frage wer bin ich wirklich ist wahrscheinlich die wichtigste Frage, die du dir in deinem ganzen Leben stellen wirst. Und vielleicht wirst du auch dein ganzes Leben brauchen, um sie zu beantworten.
Sich selbst zu erkennen ist ein langer und intensiver Prozess, der nie ganz abgeschlossen ist, weil wir uns stetig verändern.
Du darfst also keine Wunder erwarten

Und ganz sicher wirst du auch nach dem Lesen dieses Artikels noch nicht abschließend wissen, wer du wirklich bist. Aber du wirst ein deutlicheres Bild davon haben.

Und das ist die 7 Minuten Lesezeit allemal wert, meinst du nicht?

Wer bin ich wirklich?

Wir alle unterscheiden uns und keiner ist genauso wie ein anderer. Das liegt daran, dass jeder von uns mit ganz besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten ausgestattet ist.

Und selbst wenn zwei Personen die gleichen Fähigkeiten haben, so unterscheiden sie sich dennoch in ihren Werten, Interessen und Zielen.

Das macht uns so einzigartig.

Und deswegen kann dir niemand anderes sagen, wer du wirklich bist. Du wirst es selbst herausfinden müssen. Und zwar, indem du dich damit beschäftigst, was dich in den folgenden 6 Bereichen ausmacht:

Eigenschaften: was zeichnet dich aus?
Stärken: was kannst du besonders gut?
Schwächen: womit tust du dich schwer?
Werte: was ist dir wichtig?
Interessen: wofür interessierst du dich?
Ziele: was willst du erreichen?
Dazu hast du jetzt zwei Möglichkeiten:
Anfänger: lies dir den Artikel durch, teile ihn mit deinen Freunden, lass dich inspirieren und die Fragen in deinem Hinterkopf wirken.
Fortgeschrittener: Mach dir einen Tee, hol Zettel und Stift, setze dich 30 Minuten ungestört in deinen bequemsten Sessel und beantworte die folgenden Fragen direkt.
1. Meine Eigenschaften: das zeichnet mich aus!

Was fällt dir alles ein, wenn du an dich denkst? Was bist du für ein Mensch?
Versuche nicht lange darüber nachzudenken, sondern schreib dir einfach alles auf, was dir spontan in den Kopf kommt.
Bei dieser Frage musst du noch nicht sonderlich tiefbohren. Alles was du wissen musst, befindet sich an der Oberfläche und ist für jeden sichtbar, der nur ein paar Stunden mit dir im selben Raum verbringt.
Was haben andere Menschen schon häufiger über dich gesagt?
Wie würdest du dich einem Fremden gegenüber beschreiben?
Wie würden andere dich ihren Freunden beschreiben?
Was unterscheidet dich von deiner Schwester, deinem Freund oder deinem Chef?
Welche drei bis fünf Worte beschreiben dich am besten?
Welche Eigenschaften würdest du in ein Team einbringen?
2. Meine Stärken: das kann ich besonders gut!

Mit unseren Stärken tuen wir uns bekanntlich schwer. Wer kann schon auf Anhieb fünf Dinge nennen, die er richtig gut kann?
Deswegen ist die Frage nach den Stärken auch eine der Fragen, die Bewerber in Vorstellungsgesprächen regelmäßig ins Schwitzen bringt. Meistens sagen wir dann nur irgendwelche vorgefertigten Antworten, von denen wir glauben, dass unser zukünftiger Chef sie hören will: „Ich bin vor allen Dingen sehr pünktlich, genau, fleißig und ehrgeizig“ heißt es dann…
Aber bist du das wirklich?
Vergiss am besten mal den ganzen Kram, den du für Vorstellungsgespräche gelernt hast. Vergiss alles, was auf andere vielleicht einen guten Eindruck machen könnte.
Darum geht es jetzt nicht.
Es geht darum, herauszufinden, wer du wirklich bist und dafür musst du in erster Linie ehrlich zu dir sein.
Versuche es erst einmal mit diesen Fragen:
Was gelingt dir immer wieder besonders gut?
Was hast du gelernt/studiert?
In welchem Schulfach hast du sehr gut abgeschnitten?
Mit welchen Werkzeugen/Hilfsmitteln kannst du gut umgehen?
Was haben andere in der Vergangenheit an dir gelobt?
Worin bist du besser als andere?
Wenn du dich mit der Beantwortung dieser Fragen schwertust, lass andere die Arbeit machen: Bitte ein paar deiner Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder darum, dir drei Dinge aufzuschreiben, von denen sie denken, dass du sie besonders gut kannst.
Was hält dein bester Freund für deine Stärke? Was glaubt deine Mutter, was du richtig gut kannst?
Es ist erstaunlich, was andere Menschen in dir sehen, worauf du selbst vielleicht nie kommen würdest. Ich habe diese Übung mal in einem Seminar mit wildfremden Menschen gemacht und ziemlich übereinstimmend die Rückmeldung bekommen, dass ich sehr besonnen und ausgeglichen bin.
Bis dahin hatte ich keine Ahnung, dass ich so auf andere Menschen wirke.

3. Meine Schwächen: Damit tue ich mich schwer!

Wer Stärken sagt, muss auch Schwächen sagen.
Es gibt schließlich auch immer Dinge, die wir nicht so gut können. Und das ist okay. Das macht uns ganz genauso zu der einzigartigen Person, die wir sind, wie unsere Stärken auch.
In einer meiner Lieblingsserien litt der Hauptdarsteller lange an einem überzogenen Selbstbewusstsein, weil seine Mutter ihm als Kind eingetrichtert hatte, er würde alles können und in allem hervorragend sein.
Das führte dazu, dass er einen Nervenzusammenbruch erlebte, als er etwas nicht so gut konnte.
Am Ende der Folge begriff er dann, dass das, was seine Mutter ihm eigentlich hätte mitgeben sollen, das hier ist: „Kind, es wird ein paar Dinge geben, in denen du sehr gut sein wirst und die dir sehr leicht fallen werden. Aber es wird jede Menge mehr geben, in denen du ziemlich schlecht sein wirst.“
Und das ist die Wahrheit. Und es ist okay.
Also, was kannst du nicht so gut?
Womit tust du dich ziemlich schwer?
Was wurde vielleicht schon mal an dir kritisiert?
Was würdest du am liebsten an dir verändern?
Normalerweise brauchen wir zur Beantwortung dieser Frage nicht die Hilfe anderer Menschen. Unsere Schwächen können wir meistens sehr gut selbst aufzählen. Falls dir dennoch nichts einfallen sollte, kannst du dich von meinen Schwächen inspirieren lassen.

4. Meine Werte: Das ist mir wichtig!

Bisher haben wir uns nur Eigenschaften angesehen, die eher offen liegen und die auch andere Personen relativ schnell wahrnehmen können.
Das ändert sich jetzt, denn deine Werte kennst wirklich nur du selbst. Man sieht sie dir nicht an und kann sie auch nicht auf Anhieb erkennen. Aber sie sind unendlich wichtig, um die Frage: Wer bin ich wirklich? beantworten zu können.
Nur du weißt, was dich im Grunde deines Herzens antreibt und ohne was du nicht leben wollen würdest.
Nur du kannst beantworten, ob du dich nach Unabhängigkeit und Freiheit sehnst, oder ob Sicherheit und Vertrauen dir die Kraft zum Weitermachen geben. Nur du kannst sagen, ob Familie ein zentraler Bestandteil deines Lebens ist oder ob du in einer Welt ohne Ehrlichkeit und Verlässlichkeit nicht leben möchtest.
Deine Werte zu kennen hilft dir bei allen zukünftigen Entscheidungen deines Lebens. Denn deine Werte geben dir die Richtung vor. Sie zeigen dir, was du zum Leben brauchst wie die Luft zum Atmen.
Um herauszufinden, welche Werte dich ausmachen, kannst du meinen Ratgeber „Erkenne deine Werte“ benutzen.

5. Meine Interessen: Dafür interessiere ich mich!

Was macht dich neben deine Eigenschaften, Fähigkeiten und Werten weiterhin aus?
Deine Interessen natürlich! Das, was dich reizt! Das, wofür du brennst! Das, womit du gerne deine Zeit verbringst! Bist du ein Autonarr, eine Backfee oder ein wandelndes Filmlexikon?
Folgende Fragen helfen dir, deinen Interessen auf die Schliche zu kommen:
Welche Zeitungs-Rubrik liest du als erstes?
Über welches Thema hast du am meisten Bücher zu Hause?
Worüber unterhältst du dich am liebsten?
Worüber würdest du gerne mehr erfahren?
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Wenn du eine Zeitschrift abonnieren würdest, zu welchem Thema wäre das?
Welche Sammlungen hast du zu Hause?
Mit wem würdest du gerne mal einen Tag tauschen und warum?

6. Meine Ziele: Das will ich erreichen!

Bei der Beantwortung der Frage, wer bin ich wirklich?, geht es natürlich auch um deine Ziele.
Das, was du erreichen willst, macht deine Person zu einem wesentlichen Teil aus.
Eine Person, die berühmt werden möchte oder eine große Künstlerin sein will, ist eine ganz andere Person als eine, die die Welt bereisen möchte oder Menschen helfen möchte.
Und weil es so zentral ist, tuen wir uns damit mal wieder sehr schwer. Wenn du nicht weißt, was deine Ziele sind, würde ich dir daher folgendes vorschlagen:
Vergiss Berufsbezeichnungen. Vergiss Jobs. Dein Ziel im Leben ist es doch auch nicht Arzt zu werden. Dein Ziel ist es, Menschen zu helfen, Heilmittel zu finden um Leid zu verkürzen, anerkannt und respektiert zu sein oder etwas Bedeutsames zu leisten.
Stell dir also vor, du bist 98 Jahre alt.
Grau und runzlig sitzt du auf der Veranda deines Hauses.
Du spürst, dass es mit dir zu Ende geht.
Noch einmal blickst du auf dein Leben zurück.
Was müsstest du erinnern, dass du zufrieden und glücklich sterben kannst?
Was müsstest du erlebt haben?
Wozu müsstest du beigetragen haben?
Was für eine Person müsstest du gewesen sein?
Welche Leben müsstest du wie verändert haben?
Was müsstest du gesehen haben?
Was müsstest du hinterlassen haben?

Wenn du Antworten auf diese Fragen gefunden hast, bist du der zentralen Antwort auf die Frage:

Wer bin ich wirklich? ein großes Stück nähergekommen.

Denn all das, was du hier eingetragen hast, bist du. All deine Eigenschaften, Ziele, deine Talente und Schwächen, deine Werte und Interessen… das bist du!

Und jede neue Erfahrung, jede neue Antwort auf jede neue Frage wird dein Bild von dir weiter verfeinern, bis du irgendwann ganz genau weist, was dich ausmacht.
Und das wird dir dabei helfen, dein schönstes und bestes Leben zu führen.
Denn wenn du weißt, wer du wirklich bist, kannst du Entscheidungen treffen, die mit deinen Werten übereinstimmen. Du kannst dir eine Beschäftigung suchen, die deinen Stärken entspricht und ein Umfeld, in dem du dich wohl fühlst.

Du kannst dich mit Menschen umgeben, die die gleichen Interessen teilen und dieselben Ziele verfolgen wie du.
Du kannst ganz du selbst sein, in einem Leben, das ganz dein eigenes ist.

Du möchtest weiter an dir arbeiten und erfahren, wie du dein Leben neu ausrichten kannst? Dann trag dich hier in meine E-Mailliste ein und erhalte neben wertvollen Tipps und Ressourcen mein Quiz „Was steht deinem Glück im Weg?“ kostenlos frei Haus.

Was steht deinem Glück im Weg?
Finde heraus, was dich bislang davon abhält glücklich zu sein und wo du ansetzen kannst, um dein bestes und schönstes Leben zu führen.

von Katharina Tempel

Verfasst am: 01.07.2019, 20:25
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Johannes Oerding Dieser eine Moment Stadtpark Hamburg Kreise Tour











Verfasst am: 01.07.2019, 20:06
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Johannes Oerding - Kreise





Verfasst am: 01.07.2019, 18:21
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[u]Ich bereue nichts[/u]

Ich halte deine Hand, so lange wie ich kann
Und trete die letzte Runde an

Wir haben's beide gewusst und doch verdrängt bis zum Schluss
Dass man die Zeit nicht besiegen kann



Vielleicht wäre es besser, es wär so nie passiert
Doch vielleicht ist so ein feiges Wort

Wir haben immer gekämpft und kein Sandkorn verschenkt
Und jetzt stehn wir hier



Und ich bereue nichts
Nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon
Auch wenn es verloren ist
Auch wenn es für uns nicht reicht
Es war doch nichts umsonst
Bereue nichts davon
Nichts davon



Die Zeit läuft gegen uns, das letzte Korn fällt stumm
Und langsam ist die Runde um

Wir haben auf Sand aufgebaut, das hat uns viel Kraft gebraucht
Doch alles davon, war es mir wert
Und ich dank dir für jeden Tag bei dir



Denn ich bereue nichts
Nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon
Auch wenn es verloren ist
Auch wenn es für uns nicht reicht
Es war doch nichts umsonst
Nicht umsonst

Ich bereue nicht ein falsches Wort, nicht einen Augenblick
Ich nehme keinen Schritt zurück
Denn ich bereue nichts
Ich bereue nichts
Ich bereue nichts
Nichts davon
Ich bereue nichts

von Silbermond

Verfasst am: 01.07.2019, 17:13
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Wie froh ich bin, dass es diesen Forum gibt...

Vielleicht ist das nicht mehr das wonach ich im Moment suche oder
gut brauchen kann.... da ich mich schon fühle, als hätte ich nie geraucht ….ohne Witz...

Den Gedanken freien Lauf zu erlauben... das ist was ganz tolles... vielleicht manchmal zum Nachteil
wenn man so offen ist... aber ich bin halt so wie ich bin... und das ist auch gut so....

Und wenn ich auch durch Zitate meine Emotionen runterschrieben darf..... tut das der Seele unheimlich gut...

Ich wünsche euch einen angenehmen Abend.... und an alles die mir immer wieder schreiben, DANK!

Und an die Mitleser, die sich mit mir freuen oder auch nicht.... auch einen DANK!



Bleibt so wie ihr seit, den so seit ihr gewollt und perfekt!

Liebe Grüße



Verfasst am: 01.07.2019, 11:40
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Lachen.Lieben.Leben

Es ist ganz einfach
wie alles schwierige auf der Welt
Lachen ist so einfach
nichts, das mich davon abhält



Nur wer liebt kann lachen
das war schon immer so
Andern und sich eine Freude machen
Lieben ist Lachen, egal wo



Vom Lachen zur Liebe
ist es ein breiter Weg
Vom Lieben zum Leben
führt oft nur ein schmaler Steg



Am Ende schau ich zurück
Ich habe das Leben geliebt
denn das wahre Glück
nur lachen und lieben dir gibt.




Geschrieben von lownhi

Verfasst am: 01.07.2019, 11:28
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GG Anderson wo bist du....



Durch Zufall bin ich auf dieses Lied gekommen.....
sehr schöne Worte, nicht wahr?

Ich wünsche euch, ihr Lieben da draußen
alles gute und einen schönen Tag....

Genießt jeden Augenblick und Moment....