Ich will durchhalten!!!!
Hallo Bluemoon,
jeder Körper reagiert anders auf den Rauchentzug. Ich bin fast immer,wenn der Frust und der Wunsch auf rauchen mich überkam, eine Runde spazieren gegangen und habe mich einfach auf Atemübungen konzentriert. Man muss sich manchmal aufraffen,aber versuch's mal.
Danke für die Willkommensgrüße und die guten Wünsche zum Durchhalten.
Ich kanns manchmal noch gar nicht glauben, daß ich schon so viele rauchfreie Tage hatte, dabei ist jeder Tag anders und ein Abenteuer. Für mich war immer mein Kaffee und meine Zigaretten morgens das Wichtigste, konnte mir gar nicht vorstellen, daß es mal ohne geht! Heute morgen ist mir, im Nachhinein, aufgefallen, dass ich gar nicht daran gedacht hatte.
Was mir zur Zeit sehr zu schaffen macht, ist meine Inaktivität, ich dachte nach dem Rauchstopp kommt meine Power zurück, weit gefehlt, muß mich zu allem zwingen! Hat da jemand auch seine Erfahrungen damit gemacht? Ich weiß noch nicht, wie ich das angehen kann, wahrscheinlich auch mit kleinen Schritten. Fühle mich zur Zeit wie auf einem anderen Dampfer, irgendwie fremd. Ich weiß auch nicht, was das bedeutet!
Freue mich auf Eure Besuche!
Liebe Grüße
bluemoon
Guten Morgen Bluemoon,
von mir ein herzliches Willkommen in unserer Gemeinschaft. Gratuliere zu den fast drei Wochen Rauchfreiheit. Wenn auch der Anfang sehr schwer ist, denke positiv und trink viel.
Hallo bluemoon71,
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Entschluss die Raucherei sein zu lassen.
Ich hab auch ca 45 Jahre geraucht und dann aufgehört.
Aller Anfang kann schwerr sein, es lohnt sich aber auf jeden Fall.
Herzlich Wilkommen in der
Mir hat geholfen der Spruch: Heute rauche ich nicht
Gruß vom
Fjodor
Hallo,
möchte mich gerne vorstellen: ich bin 68 Jahre, rauche seit über 50 Jahren und habe COPD. Seit letztem Jahr habe ich vermehrt Probleme wegen meiner Erkrankung, deswegen höre ich auf mit der Raucherei und hoffe, dass ich es schaffe.
Da ich seit ein paar Wochen dieses Forum entdeckt habe, bin ich sehr zuversichtlich, es zu schaffen.
Letztes Jahr hatte ich eine Hüft-OP und war im Krankenhaus, anschließend 3 Wochen Reha. Da hatte ich ca 4 Wochen nicht geraucht, was mir nicht sonderlich schwer gefallen ist und das gibt mir jetzt ein bisschen Hoffnung. Ich war dann wieder zuhause und hab weiter geraucht, leider!
Als vor ca. 10 Jahren die COPD diagnostiziert wurde, habe ich meinen Konsum drastisch auf ca. 15 Zigaretten reduziert,
abends hab ich gar nicht mehr geraucht. Da meine Erkrankung schlimmer geworden ist, möchte ich ganz von dem Glimmstengel weg, v.a. auch deswegen, da mein Arzt mir jetzt dringend ein Sauerstoffgerät "empfehlen" will, da die Werte schlechter geworden sind.
Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich in einem Forum schreibe und ich hoffe, dass mir dass hier eine große Hilfe sein kann!
Liebe Grüße an alle, die gemeinsam mit mir diesen Weg gehen wollen, danke!
