Ich stehe erneut wieder auf!
Tja. Ich habe es mal wieder nicht geschafft. Monatsanfang bin ich wieder Rückfällig geworden. Ich glaube, wenn mir einer das Rauchen finanzieren würde, dann würde ich wohl immer weiter rauchen. Und mit meiner Ärztin habe ich es auch noch nicht geschafft über meine Sucht zu sprechen und darüber das ich immer wieder rückfällig werde.
Ich schäme mich einfach zu sehr. Das muss doch hinzukriegen sein. Ich hab's doch schon mal so lange ohne geschafft! Und war so stolz.
Jetzt bin ich wieder zwei Tage rauchfrei. Was kann man sich für eine Strategie beim Einkaufen zulegen, dass man nicht doch zum Kiosk geht und sich Zigaretten holt? Das passiert bei mir voll automatisch.
Ich trinke jetzt meinen Kaffee mit einer anderen Milch, er hat jetzt einen leicht anderen Geschmack, den ich nicht so stark mit rauchen verbinde. Daher fällt mir das Kaffee trinken morgens etwas leichter. Ich will den Kaffee nicht streichen, da ich leider auch nicht viele Teesorten mag.
Heute ist meine beste Freundin mit zum Einkaufen gekommen, da viel es mir leichter, am Kiosk vorbei zu gehen. Bald ist von der Arbeit aus eine Bildungsfahrt, bis dahin möchte ich auf jeden Fall rauchfrei bleiben!
Liebe Grüße Eure Kathi
Hallo Kathi,
Du ich bin stolz auf Dich, daß Du heute schon die zweite Woche stürmst. Ja Du hast recht, der Grund für das Aufhören ist erstmal egal. Und der finanzielle Grund ist ein ganz genauso legitimer wie jeder andere Grund auch! Auch Deinen eigenen Antrieb möchte ich Dir gar nicht absprechen, Du hast schon aus eigenem Antrieb aufgehört und wenn Du dieses Mal nicht einen "praktischen" Grund gehabt hättest, so wäre der Absprung sicherlich trotzdem über kurz oder lang wieder von Dir aus erfolgt. Du hattest jetzt halt lediglich einen Anlaß und solltest nicht enttäuscht sein - immerhin hast Du aus ihm die richtige Konsquenz gezogen und bist erneut abgesprungen. Darüber mußt Du nicht enttäuscht sein, sondern darauf kannst Du auch stolz sein!
Deine Ernährungsumstellung ist bereits vor längerer Zeit erfolgreich erfolgt, wenn ich das noch richtig im Kopf habe? Und ich finde es auch absolut wichtig, trotzdem sich die Genußfähigkeit zu erhalten. Im Gegenteil, so hast Du noch eine Möglichkeit mehr, Dich zu belohnen: indem Du genießt. Und Schnitzel mit Klößen und Pilzen finde ich nun nicht den Gipfel der ungesunden Ernährung. Ich bin der Meinung, es ist Dir zu gönnen, und wünsche Dir guten Appetit dabei!
Völlig richtig ist, daß Du in diesen Tagen auf Deine Bedürfnisse hörst, Dir Ruhe und Schlaf holst, wenn es nötig ist. Du leistest ja auch was dafür, Dein Körper, Deine Psyche, der Rauchstopp ist nicht immer einfach, das wissen wir alle hier. Also komm Deinen Bedürfnissen entgegen, um Dir den Ausstieg so glatt wie möglich zu gestalten.
Du weißt wie es geht Kathi. Wenn Standhaftigkeit gefragt ist, lenke Dich ab, trinke Wasser, genieße Dein Duschgel (sehr schöne Idee übrigens, Düfte sind eine tolle Art, sich das Nichtmehrrauchen zu erleichtern), oder schreib einfach hier, damit bist Du beschäftigt, überbrückst den Schmachtgipfel (der ja nach 30 Sekunden bis längstens drei Minuten erreicht ist) und kannst Dir Zuspruch holen. Wie gesagt - ich bin stolz auf Dich, daß Du wieder ausgestiegen bist und schon die zweite Woche angehst. Schritt für Schritt - Tag für Tag - und jede nicht gerauchte Zigarette zählt. Weiterhin gutes Durchhaltevermögen und heute einen schönen Tag (Friseur, frühstücken und shopping hört sich echt paradisisch an!!!!!) wünscht Dir
Lydia
Hallöchen!
Herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort Lydia und danke fürs Lesen. Jetzt bin ich schon wieder eine Woche dabei. Nächste Woche mache ich einen Termin beim Arzt, ich weiß nur noch nicht wann genau und werde auch mit ihm über mein Raucher / Nichtraucher da sein sprechen.
Im Moment bin ich noch standhaft geblieben. Dieses Mal gings nicht anders, da mein Geld hinten und vorne nicht gereicht hat. Davon bin ich ein bisschen enttäuscht, da es diesmal nicht aus eigenem Antrieb heraus geschah, sondern deswegen, weil ich pleite bin. Aber am Ende ist es doch eigentlich auch egal warum ich nicht mehr rauche, oder? Fakt ist, ich rauche seit einer Woche nicht mehr und ich werde versuchen, standhaft zu bleiben.
Morgen geht's wieder einkaufen und ich will mir, statt den Zigaretten, ein Duschgel kaufen, was ein bisschen teurer ist, aber sehr gut riecht. Und am 1. Mai gibt's bei mir Schnitzel, da freue ich mich schon drauf, mit Pilzsoße und Klößen. Da ist mir meine Ernährungsumstellung auch mal piep egal.
Zur Zeit schlafe ich viel. Ich brauche viele Pausen zwischendrin, zum Beispiel beim Aufräumen, aber das ist okay. Ist halt im Moment so. Ich mache sogar zwischendrin jetzt neuerdings Fantasie reisen/Meditationen, was mir sehr hilft.
Morgen früh gehts erstmal zum Friseur und danach schön Frühstücken und dann shoppen, darauf freue ich mich schon.
Liebe Kathi,
Du bist hier immer herzlich willkommen! Komm nur wieder rein in die gute Stube, schön daß Du wieder da bist.
Du, dieses Gefühl, rein gar nichts im Griff zu haben, kenne ich auch. Man glaubt, nichts selber auf die Reihe zu kriegen, und selbst dabei fallen einem noch die Knüppel zwischen die Beine. Und ja, vielleicht finden sich Lösungen nicht immer im ersten Anlauf und nicht so ganz einfach. Aber was ich bei Dir sehe: Du nimmst es ja selber in die Hand: Du meldest Dich hier zurück, und gehst zum Arzt um verschiedene Dinge zu besprechen. Ich finde, das ist große Eigeninitiative und zeigt doch, daß Du die Dinge sehr wohl im Griff hast, bzw. wieder in den Griff bekommen wirst. Denn auch, daß man mal wackelt, ist normal und gehört dazu. Und alleine schaffen??? Alleine schaffen mußt Du es nicht Kathi. Hol Dir alle Hilfe, die Dir zur Verfügung steht, ob das der Arzt ist, das Forum, das persönliche Umfeld oder was auch immer. Das ist legitim und kein Zeichen von Schwäche. Kennst Du den Filmtitel "Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe"? Den finde ich super: jeder braucht mal Hilfe, das ist doch keine Schande. Du bist nicht machtlos Kathi, Dir ist nichts entglitten, Du machst das immer noch super. Du bist der Sheriff in Deinem eigenen Leben - und darfst auch Hilfe in Anspruch nehmen.
Konntest Du die letzten Tage das Nichtmehrrauchen fortsetzen? Ich seh es nicht an Deinem Zähler, magst Du den vielleicht noch anpassen? Stolz drauf sein kannst Du in jedem Fall! Du weißt ja wie es geht, Wasser trinken und Mandalas malen ist ja hilfreich. Und essen bis zum Umfallen... warum erstmal nicht. Du weißt ja, unser Motto hier lautet "Erst rauchfrei, dann bauchfrei". Kannst ja ein wenig drauf achten, was Du bis zum Umfallen ißt, Rohkost darfs ja in unbegrenzter Menge sein, und zwischenrein mal die Schokolade oder so darfst Du Dir in jedem Fall gestatten. Sollst Dich ja nicht kasteien. Hauptsache es geht Dir erstmal besser.
Das ist sowieso ein zentrales Motiv, wenn es Dir momentan nicht so gut geht, sei es mit Rauchstopp oder ohne: Frag Dich doch mal, was Du jetzt sofort im Moment tun könntest damit es Dir besser geht. Und da ist alles außer Rauchen vorstellbar. Schnell Bad oder Dusche, eine Runde um den Block, Tee oder Cappucino, ein Schokostick oder eine Duftlampe... was sagt Dir Dein Gefühl, womit würde es Dir jetzt im Moment besser gehen?
Nimmst Du Deinen Arzt auch mit ins Rauchfrei-Boot? Ich möchte Dich gerne von dieser Idee überzeugen, denn vielleicht kann er Dich da irgendwie unterstützen. Könntest Du Dich an den Gedanken noch anderer Hilfsmittel gewöhnen, Nikotinersatz vielleicht? Schau mal, hier mal ein paar Infos
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/methoden-zum-rauchstopp/nikotinersatztherapie/
Das könntest Du auch mit Deinem Arzt mal besprechen, wenn das was für Dich wäre. Und was Du immer machen kannst, ist die Rauchfrei-Hotline anrufen, da sind geschulte Berater, die Dir in Deiner individuellen Situation Anleitung anbieten können. Nummer und Infos findest Du hier:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/unterstuetzung-beim-rauchstopp/telefonberatung/
Schau, es gibt so viele Unterstützungsangebote, die kannst, darfst Du alle nutzen, so wie sie Dir helfen.
Ich bin froh, daß Du wieder hier bist Kathi. Laß wieder von Dir hören - und toll, daß Du es wieder angegangen bist. Bis hoffentlich bald grüßt Dich
Lydia
Hallöchen!
Ja, ich bin mal wieder hier und schon wieder mit dem Vorhaben, mit dem Rauchen aufzuhören. Leider hat mich der Teufel wieder fest im Griff gehabt. Es geht immer mal wieder ne Zeitlang gut, aber wenn ich ne schlechte Phase habe, dann fange ich wieder an. Ich weiß das wir alle im Leben gute Zeiten und schlechte Zeiten haben. Aber ich habe manchmal so das Gefühl, ich habe nichts im Griff. Und ich wollte es alleine schaffen und ich schaff's nicht alleine. Nächste Woche werde ich zum Arzt gehen und mit ihm über verschiedene Sachen sprechen.
Heute ist der erste Tag wieder an dem ich nicht mehr rauche und so schlecht is es mir nach einem Rauchstopp noch nie gegangen. Eigentlich war es immer so, dass ich immer sehr stolz war, dass alles auch ohne rauchen klappt. Aber im Moment schreit einfach alles nach Zigarette. Wie ein kleiner Schreihals... Hab schon Mandala gemalt und viel Wasser getrunken.
Jetzt werde ich mir noch einen Film an machen und ins Bett gehen, Ich könnte auch die ganze Zeit Essen bis zum Umfallen...
Hallöchen!
Hier melde ich mich nun auch mal wieder. Da ich ja seit einem Jahr wieder arbeite, habe ich praktisch kaum noch Zeit, um am Rechner zu sitzen. Was ich durchaus als positiv empfinde. Nun habe ich Urlaub und es steht Weihnachten und der Jahreswechsel kurz bevor!
Und ich kann mit stolz verkünden: Ich habe, seit dem ich das letzte Mal den Zählerstand zurück gesetzt habe, keine einzige Zigarette mehr geraucht! Nicht einmal daran gezogen! Nix da, nada.... Und das macht mich verdammt stolz.
Nun ist auch scheinbar bei mir angekommen, dass eben nur mal die Eine,nicht mehr geht!
Natürlich habe ich öfter noch den Gedanken: Ach jetzt eine Zigarette, dann denke ich aber immer schnell daran, wie ekelig doch so die erste Zigarette, nach so langer Zeit, schmeckt und daran erinnere ich mich noch sehr gut und das funktioniert! Ich bin so verdammt stolz auf mich und habe mich auch hier und da belohnt.
Außerdem habe ich noch 10 Kilo dieses Jahr abgenommen! Ist zwar nicht so viel wie erhofft, aber immerhin und ich werde nächstes Jahr weiter ran klotzen und mir noch mehr Routinen erschaffen, die mir gut tun.
Mein bester Freund und meine beste Freundin sind mittlerweile auch stolze Nichtraucher. So denke ich auch zum Beispiel, wie blöd das doch wäre wieder anzufangen, jetzt wo die Beiden es auch geschafft haben!
Ich bin richtig zufrieden dieses Jahr. Ich habe viel geschafft und jetzt freue ich mich erst mal über Weihnachten.
LG Kathi
Hallo Kathi,
wir haben ein paar Tage nichts mehr von Dir gelesen, und ich war im Urlaub. Jetzt komm ich mal in Dein Wohnzimmer, um nach Dir zu sehen. Bist Du noch mit uns? Dürfen wir morgen mit Dir 30 Tage feiern???? Laß doch bitte von Dir hören, wenn Du Zeit uns Lust hast. Egal wie es läuft, weißt ja. Ich freu mich von Dir zu lesen! Herzliche Grüße sendet Dir
Lydia
Hallöchen Ihr Lieben!
Nur jetzt nicht rauchen, dass ist ein Tipp, den ich beherzigen und auch schon angewendet habe. Erstmal durch die ersten paar rauchfreie Tage hangeln, dann wird es wieder besser! Das kenn ich noch vom letzten Mal. Jetzt bin ich zu allem Überfluss auch noch krank geworden. Hab ne Magenverstimmung... und bin noch bis Freitag krank geschrieben und viel zu Hause!
Hatte mir gedacht, dass mich die Arbeit wenigstens ablenkt. Tja so habe ich bis in die Puppen heute gepennt. Jetzt gönne ich mir gleich eine schöne lange Dusche und ein bisschen Hautpflege und dann geh ich schön früh ins Bettchen. Morgen werde ich die Bude blitze blank putzen. Und momentan schmeckt mir der Kaffee nicht mehr. Na ja liegt bestimmt an der Grippe, da sollte ich den sowieso nicht trinken. Aber mir fehlt der Kaffeee
Tja, die ersten drei Tage sind aber geschafft. Whoop Whoop....
Danke für Eure Nachrichten!
Hey Kathi, hallo!
[quote="Kathi1983w"]
Sorry das ich wieder in dieses Forum zurück kehre,
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Dafür brauchst Du auf gar keinen Fall sorry sagen! Im Gegenteil, schön daß Du wieder auf das Forum zurückgreifst, um rauchfrei zu werden! Willkommen zurück.
[quote="Kathi1983w"]
Irgendwie bin ich so ein Mensch, der lange ohne rauchen kann, aber nach ner Zeit einfach mal wieder eine raucht und das will ich ändern.
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Na ich würde den Satz umformulieren: "Irgendwie bin ich so ein Mensch, der ohne Rauchen kann." Punkt, ohne Zusatz. Denn das hast Du bewiesen. Du kannst ohne Rauchen, Deine langen Rauchfrei-Zeiten dürfen Dir dafür Beweis genug sein.
Was immer mal wieder aufkommt, ist irgendwie der Gedanke, vielleicht der Wunsch zu rauchen. Da hat Andrea Dir schon Hinweise gegeben, wie Du die Auslöser für diesen Wunsch isolieren und vielleicht anders bewältigen könntest. Von meiner Seite sei hinzugefügt, daß diese Gedanken jedoch normal sind. Das haben wir uns mit dem Rauchen nun mal leider antrainiert. Wie wäre es denn - und das auch im Hinblick darauf, daß Dir dieses "für immer" sehr groß und unübersichtlich vorkommt (und auch das geht ganz vielen so Kathi, da bist Du nicht allein) - wenn Du Dir in diesen Momenten immer nur versprichst, diesen Gedanken jetzt auszusitzen, dieses Gelüst jetzt zu ignorieren? Gar nicht weiter denkst? Nur "nein danke, ich möchte jetzt nicht rauchen"? Du mußt Deiner Sucht gar nicht entgegenschleudern "nie wieder!" - denn dann sagt sie "das ist aber lang..." und stellt Deinen Wunsch damit gleich wieder infrage. Aber einem "jetzt nicht" kann sie nichts entgegensetzen. Und "jetzt" ist erfahrungsgemäß nach längstens ein paar Minuten vorbei. Du mußt Dich also gar nicht auf "nie mehr rauchen" einlassen - "jetzt nicht" genügt vollkommen. Wie klingt das für Dich?
Tatsächlich ist es für uns kaum nachvollziehbar, warum wir uns so schwer tun, der Sucht zu widerstehen. Schau, ich bin nach elf rauchfreien Jahren wieder reingerauscht: frag mich mal warum, eine vernünftige Antwort darauf kann ich Dir nicht geben. Die Sucht schafft es einfach, unsere rationalen Denkprozesse manchmal einfach auszuhebeln. So wie Du, wußten und wissen wir auch alle, was das Rauchen mit uns, unserer Gesundheit, unserem Geldbeutel und unserer Freiheit macht. Und hatten trotzdem unsere liebe Not, davon wegzukommen, bzw, sind nochmals darauf reingefallen. Was uns die Rückfälle bringen, sind jedoch das Wissen, daß wir nicht zu sorglos wieder auf die Sucht hereinfallen dürfen, und Erfahrungen, wann wir für sie wieder angreifbar sind. Sie sensibilisieren uns für Situatonen, die uns gefährlich werden können. Und so können wir rechtzeitig sagen: "Nein danke, ich möchte jetzt aber nicht rauchen." Und uns anderweitig beschäftigen.
Du kannst ohne Rauchen Kathi, hast Du schon mal und wirst Du wieder. Und ich bin stolz auf Dich, daß Du es wieder angehst. Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Rauchfrei-Woche! Herzliche Grüße sendet Dir
Lydia
Hallo Kathi,
ja schön, dass du dich wieder meldest. Ist doch in Ordnung, du bist erstens ein freier Mensch und zweitens hier immer willkommen, wenn du zurückkehrst.
Klar beschreibst du deinen Wunsch: du willst etwas ändern. Dass du nach einer Zeit wieder hinlangst. Im Umkehrschluss heißt das: Ich will auf Dauer rauchfrei bleiben. Richtig? Diese "Ewigkeit", auf die wir da blicken, kann ganz schön abschreckend sein. Wie wäre es mit dem "Nur für HEUTE"? Ich konnte mir in meinem Entzug auch nicht vorstellen, es zu schaffen, für immer auf Zigaretten zu "verzichten". Aber immer nur einen Tag in Angriff nehmen, auf diesen einen TAg HEUTE blicken, das hat mir sehr geholfen.
Wie geht es dir denn Heute, an deinem ersten Arbeitstag HEUTE, rauchfrei? Und wie willst du dich heute Abend belohnen?
Und in welchen Situationen langst du denn bisher immer wieder hin? Kannst du da Zusammenhänge erkennen? z.B. immer bei plötzlichem Stress, immer in gemütlicher Runde....Wenn du die Auslöser kennst, kannst du dir alternative Verhaltensweisen dafür ausdenken und einüben....
Jetzt wünsche ich dir erst mal einen schönen Montag mit viel Erfolg und einem erholsamen Abend.