Ich sage meinen Körper mal Danke........
[color=blue]Hallo Helga
t:
herzlichen Glückwunsch zu
[/color][color=red]555 rauchfreien Tagen!!!![/color]
[color=green]Toll!!!Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende,
liebe Grüße Biggi [/color]
Mensch Kinder, was für eine Zahl, Herzlichen Glückwunsch Helga
[color=red]555 Tage[/color]
Alle Hochachtung.
Also, bei 555 rauchfreien Tagen muss man gratulieren - chapeau
Die Geschichte mit dem Garagentest kannte ich noch nicht, hat mich aber sehr beeindruckt.
Delia, du hast geschrieben:
Oh-oh. Da kann man sich erst mal richtig vorstellen, was das bedeutet mit der Qualmerei....
Nur drei Zigaretten ... ??? Nein, das war mir nicht klar. :o
Aber das merke ich mir jetzt und
... stelle es mir wann immer er jault wieder vor.
Hallo Helga,
ich bin beeindruckt von deiner Danksagung an deinen Körper. Genauso, wie du es beschreibst, so ist es. Alle Signale werden ignoriert und man pafft einfach weiter.
So ging es mir, so geht es allen Rauchern.
So viele haben mir als ich ihnen erzählte, dass ich aufhören werde, gesagt, dass sie, wenn ich es schaffe, auch aufhören werden. Alle rauchen noch, sie haben einfach Angst!!!
Eine Freundin von mir, der ich von dem Garagentest erzählte (in diesem Test geht es darum, dass festgetellt wurde, dass drei gerauchte Zigaretten in einer 40 qm großen Garage mehr Feinstaub verursachen als der Dieselmotor eines Treckers, der eine halbe Stunde durchläuft) sagte zu mir, dass man dann ja auch nichts mehr essen dürfe!!! Sie hat eine Tochter, die Asthma hat und raucht in der Wohnung, wenn auch "nur" in der Küche. Die gleiche Freundin hat Durchblutungsstörungen, die sie schon zur Medi-Einnahme zwingen. Tja, das ist Nico, er macht das! Eigentlich unfassbar.
Ich war ja auch nicht viel besser und wollte auch vieles nicht wahrnehmen/wahrhaben, vieles besser wissen.
Danke für deinen tollen Beitrag!
Delia
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rauchfrei.x-pressive.com/footer1363468685_4467.png[/img][/url]
Hallo Helga,
danke für die Glückwünsche und wenn die Hilfe so belohnt wird, hilft man doch gerne, ich freue mich für jeden der das Ding durchzieht, bei Dir Helga war die Freude besonders groß. Du hast den Beweis geliefert dass es jedermann/Frau kann.
LG
Piet
Piet hat am 15. März 2011 um 20:45 Uhr aufgehört zu rauchen, ist damit schon 731 Tage 16 Stunden 53 Minuten 15 Sekunden rauchfrei,
hat in dieser Zeit 18.292 Zigaretten nicht geraucht, 4.813,68 Euro gespart
15 Gramm Nikotin und 183 Gramm Teer den Lungen erspart und insgesamt
63 Tage 12 Stunden 20 Minuten RauchFrei-Zeit gewonnen.
Liebe helgasp,
so ehrlich, so verzweifelt, so mutig, so tapfer.
Vielleicht freut es dich zu merken, dass deine Worte anderen Leuten helfen - mir zum Beispiel.
Danke dafür!
Lizzy
Hei liebe Helga,
das hast du schön geschrieben, und vor allem dir von der Seele.
Und den meisten von uns das Denken wieder angeregt.
Wir, die hier vor allem aus gesundheitlichen Gründen aufgehört haben, wissen ganz genau, wie es dir und uns ergangen ist, und unsere Gesundheit sich zum besseren geworden ist.
Ein Röschen für dich
Mache weiter, du bist stark, sooooooooooooo stark, und alles Andere bekommen wir auch noch hin:-)
LG Ute
Hallo Helga,
Dein Dankesschreiben an Deinen Körper habe ich gelesen. Es hat mich echt beeindruckt.
Ja, wieviel unser Körper so aushalten kann. Er kann viel ertragen u. sich von vielem auch
noch wieder erholen.
Du mußt ein starker Mensch sein, da Du Dich von den verschiedenen Süchten so befreien
konntest u. auch frei geblieben bist.
Ich bin seit Juni dabei u. nach einem Rückschlag jetzt wieder ohne Zigarette.
Ich wünsche Dir weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen, aber Du wirst sicher nicht
wieder in Dein altes Leben (mit Zigaretten) zurückkehren!
Noch einen schönen Abend u. eine gute Nacht!
Liebe Grüße Sofie
Da muss ich mich auch mit Danksagungen an meinen Körper anschließen.
Auch wenn ich diesen nur mit Zigaretten malträtiert habe, war ich für die Signale,die er mir sandte, blind.
Selbst katastrophale Blutwerte vor 3 Jahren, die mich an die Grenze zur Lebensgefahr brachten ignorierte ich, verweigerte eine Einweisung ins Krankenhaus und rauchte weiter. Durch Ernährungsumstellung versuchte ich das Problem in den Griff zu bekommen. Ich hatte zeitweise Todesangst und schlief nur noch mit gepacktem Notfallkoffer und dem Telefon am Bett ein, um noch den Notarzt für die Einweisung ins Krankenhaus erreichen zu können. Zu der Zeit war ich morgens erstaunt und auch froh wieder aufgewacht zu sein und eine Nacht überlebt zu haben.
Laienhaft erklärt waren die Bestandteile meines Blutes, die für die Aufnahme des Sauerstoffes und den Tranport zu den Zellen verantwortlich sind, extrem niedrig und auf Medikamente, die diese Werte wieder erhöhen sollten, insbesondere Vitamin B 12 und Folsäure, reagierte ich zunehmend allergisch.
Vom heutigen Standpunkt aus muss ich sagen, dass ich mir durch den zusätzlichen Zigarettenkonsum einen unnötigen Kohlenmonoxidgehalt im Blut eingehandelt hatte und dadurch die Problematik erst zu dieser Gefahr habe werden lassen.