Ich möchte nicht mehr rauchen!
Liebe Ute,
lichen
Glückwunsch zu
[color=purple]88 Tagen OHNE QUALM!!!![/color]
Komm ich lade Dich auf eine Fahrt mit unserer
ein!!!!
Zusteigen ist jederzeit erlaubt!!!
e:
Liebe Grüße
Oma Polle
[quote="Idefix61"]
Hallo Ute,
Glückwunsch zu deiner 8. Schnapszahl [color=red](88 rauchfreie Tage auf der Uhr)[/color].
Ist es doch schon ein untrügliches Zeichen für Durchhaltewillen. Weiter so!!!!!!
LG Dagmar
[/quote]
Vielen Dank! Das war Gedankenübertragung. Gerade war ich bei dir um zu gratulieren.
LG Ute
Hallo Ute,
Glückwunsch zu deiner 8. Schnapszahl [color=red](88 rauchfreie Tage auf der Uhr)[/color].
Ist es doch schon ein untrügliches Zeichen für Durchhaltewillen. Weiter so!!!!!!
LG Dagmar
Ui, soviele Gäste in meinem Wohnzimmer. Darüber freue ich mich sehr!
lichen Dank!
Rhada, Sabine, Aki, Banya, Bine
Kraft kann ich immer gut gebrauchen, falls mich der mal wieder ärgert. Ansonsten läuft der Backofen auf Hochtouren, ich will ja viele Kekse mitbringen.
Bine, ich hätte nicht dran geglaubt, dass ich es doch packen kann und bin schon ein bißchen stolz auf mich.
Zur Feier des Tages:
LG Ute
hallo Ute,
So langsam gehst du auf die Ziel Gerade zum dreistelligen Bereich zu! Hättest du das gedacht!
Ich gratuliere dir zu [color=purple]88 Tage [/color]Ohne Qualm und Rauch!t: Toll wie du das machst und hier auch andere unterstützt!
LG Bine
freu, freu...... juhuuuuu... Schnapszahlalarm bei unserer lieben UTEEEEEEEEEEE:[color=violet]
88 rauchfreie Tage.....
[/color]bist Du denn schon fleißig am Backen, so langsam wird es ja Zeit, nur noch zwölf Tage und Du hüpfst in die Keksdose. LG Banya
"Rückschritt wäre wieder zu allen möglichen Situationen den Docht anzuschmeißen und auf kurze oder lange Sicht die [color=red]Selbstzerstörung zu beschleunigen [/color]
und
[color=blue]das wirkliche Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.[/color]"
Das was Klotz da schrieb trifft doch den Nagel auf den Kopf!
Was wir brauchen ist immer wieder durchschnaufen und dann nicht wie wieder weiter, rein ins pralle Leben, wir stehlen uns nicht mehr davon und ziehen uns Scheiß rein und und runter.
Wenn das nicht ein riesiger, anstrengender Prozess der Persönlichkeitsentwicklung ist!
Dank dem Austausch mit euch klugen, hinterfragenden, mutmachenden, kritischen, bewussten Leuten hier ist der Entzug weit mehr als ein pures Training von neuen Gewohnheiten.
LG, Rda
Wie gut ich das alles kenne!!! Schlimm...
Und dann wäre ich fast heute wieder angefangen, oh man
[color=blue]Hatte heute eine Situation auf der Arbeit. NOTFALL mit allem drum und dran, Rettungswagen, Notarzt, Unruhe, Angst (der Krankenwagen brauchte echt lange)....
Meine Kollegin sagte dann "Ich muss jetzt dringend erstmal eine rauchen".
Ich bekam einen Schreck!!! Dann bin ich innerlich zusammen gesackt, es fiel mir ein, ich DARF nicht rauchen
Ich war soooo kurz davor nach einer Zigarette zu fragen, die ich mit Sicherheit bekommen hätte.
Das war eine absolute Ausnahmesituation, in mir sagte eine Stimme "rauch ruhig, ist doch verständlich in der Situation, da würde doch jeder rauchen"
Ich habe nicht geraucht! Aber ich war traurig, hätte so heulen können. mir fehlte da etwas ganz massiv!
Bis jetzt kann ich mich nicht freuen nicht geraucht zu haben, mir fehlt was!
Mein Mann war so froh, lobte mich, aber bei mir kam das nicht an, bis jetzt nicht! [/color]
(in meinem Thread geschrieben)
Einen schönen, ruhigen 3. Advent!
:::
[quote="Piep"]
[quote="Klotz"]
Rückschritt wäre wieder zu allen möglichen Situationen den Docht anzuschmeißen und auf kurze oder lange Sicht die Selbstzerstörung zu beschleunigen und das wirkliche Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.
[/quote]
Hallo, Ihr Lieben,
...ich möchte kurz Klotz`Zitat noch erweitern. Ich fand es nämlich besonders schlimm, den Docht zu allen möglichen und unmöglichen Situationen anschmeißen zu m ü s s e n ! Ohne ging nich...undenkbar.....Diese entsetzliche Abhängigkeit wurde besonders spürbar, wenn das Feuerzeug nicht greifbar war oder man irgendwo eingeladen wurde, wo Rauchverbot herrschte....
Liebe Grüße von Andrea
[/quote]
Andrea
Oooohja!! Das erinnert mich an einen Spaziergang. Ich wollte/musste eine rauchen und mein Feuerzeug ging nicht mehr. Joar, so mitten in der Pampa kommt das nicht so gut. Ich bin dann den Weg soweit zurückgegangen, bis ich wen getroffen habe, der mir Feuer geben konnte.
Oder auch die nichtrauchenden Freunde. Im Sommer alles kein Thema, saß man doch im Garten. ABER.....der Winter kam ja auch wieder. Genau da spürte man die Abhängigkeit. Anstatt sich über eine Einladung zu einem leckeren Essen zu freuen, kam erst der Gedanke:" Oh, wo rauch ich denn dann!?"
Lysi, wir laufen weiter!! Stark und stur! Traurig oder froh! Aber wir gehen und dieser Weg hat ein Ziel und das werden wir erreichen!
[quote="Klotz"]
Rückschritt wäre wieder zu allen möglichen Situationen den Docht anzuschmeißen und auf kurze oder lange Sicht die Selbstzerstörung zu beschleunigen und das wirkliche Leben an uns vorbei ziehen zu lassen.
[/quote]
Hallo, Ihr Lieben,
...ich möchte kurz Klotz`Zitat noch erweitern. Ich fand es nämlich besonders schlimm, den Docht zu allen möglichen und unmöglichen Situationen anschmeißen zu m ü s s e n ! Ohne ging nich...undenkbar.....Diese entsetzliche Abhängigkeit wurde besonders spürbar, wenn das Feuerzeug nicht greifbar war oder man irgendwo eingeladen wurde, wo Rauchverbot herrschte....
Liebe Grüße von Andrea