Ich krall mir jetzt einfach den 1000 ....für uns alle
Wow.
Wunderschön.
Klicker, Du bist der Wahnsinn.
Warst Du heute vielleicht in meiner Yogastunde?
Und ich hab Dich nicht erkannt?
Atmen.
Lächeln.
Spüren.
Spüren.
Spüren.
Om shanti, shanti, shanti.
Mögen alle Wesen in Freiheit und Glück leben.
Und ohne Rauch.
FuriA
Liebe Freunde der guten, gepflegten Konversation in diesem edlen Club:
Eine "Art" Geschichte:
Es sind die kleinen Dinge...
Es sind die kleinen Dinge im Leben. Schaue mal genau hin! Schau Dir einmal das Lächeln an! Dieses Leuchten in den Augen. Die kleinen Fältchen. Diese schönen, leicht schiefen Zähne...
Höre einmal genau hin! Dieses Lachen. Es kommt von Herzen. Genauso wie dieses Weinen. Es sind die kleinen Dinge im Leben die unser Herz berühren. Die den Takt angeben. Ganz unbewusst. Tocktock, Tocktock, Tocktock...
Wir sehen es. Wir hören es. Wir spüren es. Jeden Moment. Und doch: Nicht!
Es ist da! Überall! Und vor allem in uns! Vor [u]allem[/u] in uns! Hineinfühlen... erst einmal - ganz intim - nur zu Dir selbst...
Atmen...
Atmen...
und fühlen...
Atmen...
Atmen...
Ein grosses Gefühl. Ein ganz grosses Gefühl
Atmen und fühlen...
Das ist Liebe!
Es sind die kleinen Dinge im Leben... die ganz grosses bewegen
Alles Liebe,
Klicker
Auch dieses Gedicht.... kann ich es retten wenn ich es zitiere? Danke, lieber Herry.
Bitte lass wieder von Dir hören.
[quote="Old-Tuppes"]
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Herzlichste Glückwünsche liebe Furia zu deinen superguten 380 rauchfreien Tagen
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t:
Auf die Schnelle komm ich her
denn es pressiert bei mir heut sehr
Doch war es mir heut sehr wichtig
zu gratulieren dir und richtig
schönes Wetter zu bestellen
dies sollte dein Gemüt erhellen
noch ein "Schmankerl" hier zum Schluss
und ich schon wieder eilen muss
Morgenstunde
In dieser Nacht saß ich im Garten
um auf den neuen Tag zu warten
Morgens um vier sah ich im Dunkeln
über mir die Sterne funkeln
So recht die Zeit um nachzudenken
und die Sinne hin zu lenken
auf das Schöne dieser Welt
Als heller ward das Himmelszelt
sah ich die Blüten noch geschlossen
und es verging was mich verdrossen
Die Morgentau benetzte Wiese
zeigte Perlen und als diese
traf der erste Sonnenstrahl
glitzerten sie in großer Zahl
Ein Traumgebilde - wunderschön
und so herrlich an zu seh'n
Fort war der Trübsinn und die Freude
über diese Augenweide
nehme ich mit nun in den Tag
und ich glaube gern ich mag
reflektieren all die Stunden
die wir gelacht in frohen Runden
Nun ist mir leichter und ich kann
Abschied nehmen - irgendwann
wird auch die Wehmut mal vergehen
ja. ich weiß, denn mein Verstehen
heißt: "Ende ist auch Neubeginn"
ich bin nun auf dem Weg dorthin
Von Herry
[/quote]
Noch schnell eins der Gedichte von Herry retten.
danke, lieber Herry für alles.
.[quote="Old-Tuppes"]
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Liebe Furia, die herzlichsten Glückwünsche zu deinen 350 rauchfreien Tagen
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Schwupps, da isser wieder da
weil die liebe Furia
350 Tage schon
rauchfrei - fast schon auf dem Tron
der NMR die schon ein Jahr
wirklich klasse, wunderbar
Wenn man uns dann feiern lässt
gibt es wohl ein grosses Fest
Ja, alles ist nur virtuell
dabei vergisst man jedoch schnell
dass durch manches Aufbauwort
hier an diesem Rauchfreiort
Mut gemacht wird und es tut
ein lieber Zuspruch jedem gut
Wenig schön war - ach Herrje
das Kämpfen durch die Massen Schnee
Doch es erspart den Ausgleichssport
und sicher ist er bald auch fort
Ich hoffe das es langsam taut
und keinen Keller euch versaut
Dazu wünsch ich ganz viel Glück
und gewiss ein Riesenstück
Gelassenheit - den rechten Mut
und Zuversicht - ich lüpf den Hut
mit einem lieben Gruß zu dir
bin ich nun wieder fort von hier
:rose
lichst Herry
[/quote]
Danke, liebe Stef.
Ich finde diese Herzensgeschichte sehr schön.
Auf weitere glückliche Herzen.
Die folgende Geschichte habe ich heute im Internet gefunden. Sie hat mich beim ersten Lesen sehr berührt und nachdenklich gemacht, beim Abschreiben habe ich mich gefragt, ob sie nicht doch etwas kitschig ist... Naja, urteilt selbst!
Wie man sein Herz öffnet - Eine Geschichte zum Nachdenken
Es war einmal ein Herz...
...das schlug 100.000mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal so viel, wie es nötig war. Das Herz war nicht von der feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches Blassrosa. Das schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten. Eines Tages war es auf die Idee gekommen, einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, das massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür. Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm, um es zu verletzen - niemand konnte es mehr zerreißen. Endlich war es sicher.
Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das Knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt, dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat, was es immer tat - schlagen, 100.000mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal, einen Schlag zu tun. Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte, zu schlagen. Was das Herz vergessen hatte, war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen könnte, dass aber auch niemand mehr hinein kommen würde, der mit ihm lachen täte, der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte.
Nach einiger Zeit fing das Herz an, darüber nachzudenken. Es merkte, einen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es, die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließe. So begann es, gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer, dass sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu. Panikartig saß das Herz in seinem selbstgebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid. Wie gern würde es sich den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte.
Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass, so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben, geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand - über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen. Doch was das Herz dann sah, ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub, mit Füßen getreten. Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20mal am Tag. Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand. Da fühlte das Herz zum ersten Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel zu seiner Stahltür finden. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel, die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden.
Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft auf die Suche gegangen. Es Verstand, dass man das Glück nicht erzwingen könnte. Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann, sich so zu akzeptieren, wie es war - blassrosa und faltig. Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.
So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und nach immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel. Durch den hellen Ton begann der Stein, an einer Stelle nachzugeben. Mit riesengroßen Augen starrte das kleine Herz auf diese Stelle, wo ein goldener Schimmer zu sehen war. Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und sein Selbstmitleid vergessen und jetzt, wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen. Langsam und voller Bedacht, den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss.
Mit lautem Quietschen schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein. Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin. Das Herz dachte, wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg, um Freunde zu finden. Der Erste, den es traf, war ein lustiger Geselle, der das Leben zum Schießen fand und über 1000 Freunde hatte. Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, das diesem Freund einiges fehlte - der Tiefgang!
Was war das für ein Freund, mit dem man nur lachen, aber nie weinen konnte? Mit dem es nur durch Dick, aber nie durch Dünn gehen konnte? So zog das Herz weiter - allein, aber reich an neuer Erfahrung . Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen. Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit. Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie, die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie gemeinsam auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich. Das Herz war glücklich, eine Zeit lang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas - die Individualität!
In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben. Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an ein Haus kam, das mit Stacheldraht umzogen war. Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, das tatsächlich jemand in diesem Haus lebte. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte. Bei diesem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte. Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte. Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf. Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen, aus seinem Verlies zu kommen?
Das Herz besorgte sich eine Drahtschere und versuchte, den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte. Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden. Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte, was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm. So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um dem anderen wenigstens nah zu sein. Es stand vor seinem Haus - vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner - und begann zu reden. Tagelang, nächtelang stand es einfach nur da und redete.
Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigsten Sachen, die es mit seinem ersten Freund erlebt hatte, über die Wärme, die es bei der Familie erfahren hatte und vernahm ein leises Glucksen von innen. Erst leise, bis es sich immer lauter in ein gellendes Lachen verwandelte.
Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür. Es wollte hinaus zu ihm und es sehen. Es wollte sich an seine Schultern lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich, endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es tun? Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr, wo es den Schlüssel versteckt hatte. So fasste das Herz den Entschluss, loszugehen, um den Schlüssel zu suchen.
Nur, wo sollte es anfangen? Es lief ziellos umher, suchte hinter den Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach, fragte alle, die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel. So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte, krabbelte durch das Loch unterm Zaun, um die schlechte Nachricht zu überbringen. Doch zu seinem Erstaunen fand es die schwere Stahltür geöffnet. "Wie war das möglich gewesen?" dachte das Herz. Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich. Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen, mit glühenden Wangen.
"Ich habe hier auf dich gewartet" sagte das kleine Herz. "Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete." Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus, bis an ihr Lebensende.
Grüß Dich Furia.
Jep, du hast richtig gerechnet....es sind tatsächlich nur noch 133 Tage bis zum Tag X. (1000 Tage)
Ich glaube es ja selber nicht. Aber die paar Tage bekomme ich auch noch rum ums Eck.
Bin ganz zuversichtlich, das noch viele viele Tage hinzukommen werden.
Und bei Silke müsstens nach Adam Riese nur noch 130 Tage sein.
Wie Du siehst, es geht. Nur zu wir feuen uns, wenn du uns folgst.
lg
christian
Grüßt Euch, guten Abend, hallo, Bonjour....
Bisschen ruhig ists geworden im Club.
Heute.... 111 Antworten.... oh, welch schöne Zahl.
Lasst uns bitte weitermachen. :-)
Hmmmmm..... Der Club feiert kein Jubiläum, daher kommt er auch nicht in den wunderbaren Feierlisten im Forumshausner Boten.
Für diese Listen ein DICKES DANKE an Hans und Herry, an Heike und Tonino.
Ihr seid einfach klasse, DANKE für Euer Engagement, Eure Zeit, Eure Leidenschaft andere zu unterstützen.
Zurück zum Club.
Hier im Club sammeln sich Leut, die Austausch, Unterstützung, Unterhaltung suchen, um LANGFRISTIg in Freiheit hu bleiben.
Also Leute, WO SEID IHR?
Welche neue Ideen gibt's ?
Die Geschichten waren so schön.....
Wiederaufgreifen?
Neue Ideen?
He, legt mal los.
Im Club willkommen ist jede/ jeder, der 1000 Tage Rauchfreiheit anvisiert - ganz egal, wie viele Tage man schon das Rauchen los ist.
Bleibt dran, bleibt dabei.
Macht mit.
Dank des Forums hier - trotz mancher chaotischer Tage, chaotischer Technik - bin ich Fan.
Denn.... Ich hab meine erste "Jahrestag Klippe" umschifft und die 365 Tage dieses Mal NiCHT mit einer Zigarette gefeiert wie im Jahre 2016. Wie seltsam kann man drauf sein, wenn man keine langfristige Unterstützung hat......
Daher......
.... willkommen im Club.
1000 Tage - he Leute, das ist machbar.
Schaut mal bei Hans, bei Claudia, bei....
Eben.
Der Club bietet....
ng:
Täglich.
Kostenlos.
Also, macht mit.
Herzlichst, Furia
Bald Mitternacht.
Seltsam, kaum mehr einer hier unterwegs...
Nun, im Grunde nicht seltsam, man fliegt, flog ja dauernd raus.
Welch Erstaunen, Erschrecken, dass ich heute mal schreiben kann. :
Liebe Kolleginnen und Kollegen ;-)
Nun bin ich sicher, wir werden den 1000 er Gipfel erreichen.
Ok, der Weg ist nicht immer einfach.
Man muss sich vorbereiten, sich realistisch einschätzen, stur sein, manchmal leidensfähig, auf alle Fälle lustig und/oder selbstironisch drauf - und dann ....noch ein paar Quäntchen drauf legen.
Lächeln. Atmen.
Dann gehts.
Auch wenns mal richtig schwierig wird und - auch nach langer Zeit ohne Rauch - Ausnahme Situationen kommen in denen man früher gerne geraucht hat.
Wir haben den Schnee abbekommen.
Das rückt vieles zurecht.
Es war für mich oft bedrohlich und angsteinflössend.
Früher hätte ich geraucht.
Aktuell -
Rauchen wollte ich nicht, in keiner Situation.
Das ist für mich DER Durchbruch, denn mehr Stress, Angst, GemeinschaftSfeeling (beim Pause machen beim Schippen), usw. Geht nicht.
Ja, rauchen war gestern.
Also, voran.
Bald sind alle Dächer frei geschippt, die Sonne kommt, wir sortieren uns neu.
Die 1000 Tage lachen mich mehr und mehr an.
Euch auch?
Herzlichst, Furia
Ach ja, war selten hier, flog immer raus oder kam nicht rein. Vielleicht wirs jetzt mal besser....