ich kämpfe für mein Leben ...
Hallo fiona,
schön zu lesen dass du rauchfrei bist und es dir auch recht gut geht. Ich hatte zu beginn teilweise starke Schwankungen in meiner Stimmung.
Deshalb mein Rat an dich: Genieße jeden Tag an dem es dir gut geht beim Ausstieg und vor allem erinnere dich, falls es mal schwerer ist daran zurück und sei dir sicher dass es wieder so und besser wird.
Gruß,
Dietmar
Hallo Fiona,
du machst das richtig gut!!! Sicherlich ist es so, dass jeder für sich entscheiden muss, was beim Ausstieg der richtige Weg sein kann/für ihn ist. Ich habe mich genauso wie du auch dafür entschieden von Anfang an alles wie immer zu machen. Ich bin zum Feiern rausgegangen, ich habe Alkohol getrunken, der Kaffee war wie immer das erste am Morgen ... Ich habe alles gemacht, aber nicht geraucht :-) Bei mir ging das gut. Allerdings habe ich bei einem Konsum von über 30 Zigaretten eh fast überall geraucht. Es war schwer, aber es war machbar.
Ich glaube aber auch, dass der Weg mich mit allem ganz früh zu konfrontieren mir sehr geholfen hat. Ich hatte schon sehr früh das Gefühl, dass ich es geschafft habe. Ich hatte keine Angst vor aufgeschobenen Konfrontationen und alles fühlte sich ganz schnell ganz normal an.
Ich drücke dir die Daumen, dass es dir genauso gut gelingt wie mir!
Liebe Grüße,
Delia
Hi Fiona,
Jonny24, auch ein paar Tage rauchfrei, schrieb gestern:
"Ich sage mir immer :: Rauchen aufhören ist ganz einfach::: Mann Darf einfach nur keine mehr rauchen"
Ihm geht es auch sehr gut dabei. Dieser Satz scheint zwar im ersten Moment ziemlich doof, weil platt zu sein, entspricht aber genau meinen persönlichen Erfahrungen. Es muß nur "da oben" wirklich angekommen sein.
Weiter achtsam sein und ggf. einfach stur die Schmachter ignorieren ist weiter die Devise.
Lieber Gruss - und genieße Deine Befreiung, Fiona
Thomas
Liebe Fiona,
Halte durch, es lohnt sich! Ich glaube, bei dir hat es auch "klick" gemacht im Kopf und dann klappt es auch!!!!
Viele Grüße
Friesin
[color=red]" ich kann nicht den Rest meines Lebens vor Zigaretten flüchten. Ich baue da eher auf friedliche Koexistenz. Klar gibt es Zigaretten, aber ich rauche sie nicht. "[/color]
Genau so empfinde ich das. Bin in der ersten Rauchfreiwoche in meine Raucherstammkneipe und habe beobachtet, wie meine Raucherfreunde wie immer geraucht haben - nur -[color=red] ich war nicht mehr Raucher[/color]
.
Interessant, wie einfach das sei kann, wenn man den final cut vollzogen hat.
Fiona - Du schaffst das
[color=red]]Liebe Fiona,[/color]
[color=green]freue mich sehr über deine erfolgreiche Bewährungsprobe[/color] 
ein Supersatz von Dir:
Feiere Deinen Erfolg und weiter so, ganz liebe Grüße von GABI
Guten Morgen liebe Fiona,
dir heute einen qualm- und qualfreien, friedlichen Tag. Auch diesen Tag schaffen wir,
l.G. Gabi
Liebe Fiona,
herzlich willkommen auch von mir.!!!!
Toll, du hast den Einstieg geschafft!
Die erste Woche heißt es "Aushalten"
aber es ist machbar.
Tu dir alles Gute, jetzt gibt es nur diese eine Baustelle zu bearbeiten. 
Dein Körper arbeitet auf Hochtouren und ist mit Entgiftung beschäftigt. Also gib ihm alles.:
Ein Spaziergang, oder ein Nickerchen, oder ein heißes Bad oder oder oder!!
Ich war in der ersten Rauchfreiwoche nur in Bewegung und wenn es gar nicht mehr ging bin ich in den Wald gegangen und habe einfach mal gaaaaaanz laut geschrien (hört sich blöd an tut aber echt gut)
Trink viel um die Entgiftung zu beschleunigen.
Ich schicke Dir viel positive Energie!!
Du kannst nur gewinnen!!!
Komm wir trinken einen Tee zusammen
Liebe Grüße
Angelika
Liebe Fiona, 
[color=green][/color]
ich fühle mit dir, auch der physische Entzug macht sich über meinen Körper her und auf der psychischen Ebene klopft es auch bereits seit gestern an, ............ich fahre in der rnächsten Zeit mit dir die Achterbahn, es wird uns nichts aus der Bahn werfen, wenn wir es nicht zulassen. In deinen Worten entnehme ich auchviel Kraft, eine eigene Kraft die gegen den Strom schwimmen kann und wahrscheinlich auch schon geschwommen ist. Ich wünsche dir von Herzen, dass du es schaffst,
liebe Grüße Gabi
[i[color=purple]]Wünschelrute
schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort [/color][/i]
[color=red]... "Während momentan noch der physische Entzug über mich hinwegtobt, schläft der psychische noch ganz friedlich unter der Decke der Anfangseuphorie."[/color]
Fiona,
selten jemanden erlebt, der so analytisch und klar seinen Rauchausstieg sieht.
Es gibt aber keinen Grund, Angst zu haben. Dein Entschluss, endgültig der Sucht zu entsagen, schützt Dich.
Klar, es wird Situationen geben, in denen Du nur allzu gern rauchen würdest.
Du wirst es aber nicht - weil Du weißt, welches freie, gesunde Leben Du dafür opfern würdest.
Ggf. denk an Deine linke Schulter 
So, gleich ist Glühwein angesagt. Bis morgen mal.
Lieber Gruss vom
Thomas 
p.s.: ich habe mir angewöhnt, als Erstes den geschriebenen Text zu markieren um ihn so ggf. vor dem Nirwana zu schützen.
