Ich gehe das jetzt an.

Verfasst am: 11.02.2018, 21:20
ichbins
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@Klicker, ja - beim Inhalieren findet ein neurobiologischer Prozess statt, der die Entzugssymptome sofort lindert und Entspannung tritt ein. Die Botschaft an das Suchtgedächtnis ist: Rauchen hilft. - Das wollen wir entkoppeln.

Wenn es mit dem Freund auf der Schulter geschieht, alsTeil meines Schattenselbst oder mit Hilfe der Vorstellung, dass ein Monster (von der Zigarettenindustrie geschaffen), das mit mir und meiner Persönlichkeit eigentlich gar nichts zu tun hat (kein Kind kommt mit voll ausgestattetem Suchtprogramm auf die Welt - außer die Mutter war süchtig) - Freund und Monster sind Personalisierungen auf die eine oder andere Art. Wenn´s hilft, dann ist es ein guter Ansatz - so oder so.

Guats Nächtle
Angelika

Verfasst am: 11.02.2018, 21:04
Klicker
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Hallo ihr Lieben,

noch einmal kurz zu meinem Bild von einem Freund im Kontext mit dem Rauchen. In zahlreichen Therapieformen im Umfeld der Psychologie wird unterschieden von eigenen Anteilen und anderen Anteilen eines Selbst. So ist es in meinem Verständnis "nur" der Anteil eines Rauchers der sich als "Monster", als "Teufelchen" oder als "Männchen auf der Schulter" outet - wie auch immer man es benennen möchte. Es ist aber immer ein eigener Anteil, der zu mir gehört. Es gibt aber auch den anderen Anteil und da ist das Unbekannte, die Sucht, der chemische Prozeß. Ihn zu überwinden ist die eigentliche wirkliche Herausforderung. Aber auch kein "Monster", einfach nur Chemie.

Eine weitere Annahme ist es, dass wir als Menschen erst einmal ohne igendeine schlechte oder schädliche "Software" auf die Welt kommen. Alles was uns zu dem werden läßt die wir sind, sind Erlebnisse und daraus entstehende Glaubenssätze. Wenn ich persönlich einen Anteil von mir folglich als Monster betrachte, so bin ich ein Monster - zumindest zu einem Teil. Da ich aber kein Monster sein möchte (auch nicht teilweise) empfinde ich den Begriff Freund als treffender. Treffender auch gerade dann, wenn man einfach mal bedenkt, dass man ja schließlich mit dem Rauchen angefangen hat und es dafür auch einen guten Gund gab. Bei mir war es damals Langeweile und Einsamkeit. Mein innerer Freund sagte mir damals: "Versuch es doch mal, dann bist Du Mitglied in dieser starken Gemeinschaft". Er hat mich schon damals angelogen, ja, aber er meinte es gut. Genauso ging es all die Jahre weiter: "Du brauchst jetzt eine Zigarette weil...", "jetzt ist eine Pause notwendig...", "wenn Du jetzt eine rauchst, geht es dir wieder besser und du kannst entspannter an das Problem herangehen..." - das sind doch im Grunde alles erst einmal nur gut gemeinte Ratschläge - ohne schlechte Hintergedabken. Es ist kein Monster das mir schaden möchte, kein Teufel der mich verführen möchte. So in diesem Sinn ist es gemeint, wenn ich von einem Freund schreibe. Einen Freund kann ich nur versuchen zu überzeugen und mit mir zu sein. Ein Monster muss ich bekämpfen. Da hab ich doch überhaupt keine Lust drauf.

@ Angelika, mit dem was Du schreibst, dass, wenn der Nikotinspiegel sinkt es die ersten Entzugssymptome waren, die uns so manche Situation als schlimmer haben wahrnehmen lassen, als sie wirklich war - und die Zigarette hat dann wieder eine realistische Wahrnehmung hergestellt, dass hast Du sehr gut ausgedrückt. Aber ist es nicht faktisch nicht eher so: Ich inhaliere den Rauch, es findet ein chemischer Prozeß statt und es entsteht eine Entspannung. Dies im Kontext mit einem Problem erkennt mein Freund und deknt sich: "Das tut meinem Menschen aber gut", und wenn wieder einmal eine ähnliche Situation ansteht, dann rät mir mein Freund dazu doch wieder einmal eine zu rauchen. Er meint es gut, aber ich weiß es jetzt aber besser.

Nun, es ist mein Weg. Ich habe in den vergangenen drei Monaten viel in diesem Forum gelesen und es war nicht eine Geschichte dabei, die sich mit einer anderen deckte. Es ist ein sehr individueller Weg, so unterschiedlich und individuell jeder einzelne von uns ist.

@ Sabine: Ja, meine Liebste raucht auch. Sie informiert sich bei mir, diskutiert mit mir und ist mir eine grosse Hilfe.

@ Uli: Danke für Deine Wünsche, ja heute Mittag schrieb ich noch von einem Monster, (aus Vickys thread) heute Abend bin ich schon bei einem Freund gelandet. Es ist ja schon einiges passiert.

Alles Liebe,

Klicker

Verfasst am: 11.02.2018, 18:24
ichbins
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Lieber Klicker, ein wenig Egoismus ist niemals verkehrt - und gerade jetzt sollte Dein Projekt "Nichtmehrrauchen" die Nr. 1 in Deinem Leben sein, denn es erfordert Deine ganze Aufmerksamkeit.

Der "gute Freund" ist meiner Ansicht nämlich gar nicht so ein guter Freund, auch wenn wir das glauben möchten. Er sitzt auf unserer Schulter und flüstert uns seine Lügen ins Ohr - weil er merkt, dass er nicht mehr die Hauptrolle spielen soll.

Die vermeintliche Gelassenheit bei Problemen, die er uns verschafft haben will? - Nein - anders wird ein Schuh draus. - Es waren die ersten Entzugssymptome, wenn der Nikotinspiegel sinkt, die uns so manche Situation als schlimmer wahrnehmen lassen haben, als sie wirklich war - und die Zigarette hat dann wieder eine realistische Wahrnehmung hergestellt.

Biete mal einem Nichtraucher eine Zigarette an, wenn es ein Problem gibt und frage ihn, obs hilft.

Auf jeden Fall sind meine Probleme seit einiger Zeit deutlich reduzierter - in Qualität und Quantität. Für mich bleibt die Zigarette / das Nikotin ein Monster.

Ganz liebe Grüße
Angelika

Verfasst am: 11.02.2018, 18:03
Klicker
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Hallo ichbins,

Danke für Deinen Beitrag. Eigentlich finde ich Deinen Verschreiber ganz lustig. Und auch nicht ganz ohne Sinn. Aber ich weiss wie Du es meinst.
Ich bin gespannt und ein wenig aufgeregt. Es ist für mich auch eine Situation die mir fremd ist. Ich habe mich immer hinten angestellt wenn es um meine Bedürfnisse ging und jetzt tue ich mal was für mich. Das ist schon ungewohnt. Keine Ahnung warum ich das jetzt hier so schreibe aber deine Worte haben da jetzt etwas in mir ausgelöst.

Alles Liebe,
Klicker

Verfasst am: 11.02.2018, 17:39
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Oben sollte es natürlich heißen - sich NICHT an falscher Stelle zu genieren.

Verfasst am: 11.02.2018, 17:33
Klicker
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Hallöchen,

@ Christian, ich merke, Du liest die Beiträge schon sehr genau. Natürlich, Du hast recht damit, dass NET nicht die Funktion von Verhaltensänderungen herbeiführen wie ich schrieb. Ich meinte es auch so wie Du es beschrieben hast. Danke für Deine Antwort dazu. Du hast mir damit ein wenig Sorgen genommen. Die Bestellung des Ausstiegpaketes hat jetzt scheinbar doch geklappt. Ich musste meinen Rechner dafür einmal komplett runterfahren. Hatte wohl ein Problem mit dem Browser.

@ Sabine, das mit dem personalisieren ging mir auch schon durch den Kopf und eben gerade habe ich auch noch mal mit meiner Liebsten darüber gesprochen. Sie meinte auch das ich doch nicht das Bild eines Monsters oder eines Teufels im Kopf haben sollte. Es ist doch eher ein Freund der uns all die Jahre so treu zur Seite gestanden hat. Es gilt jetzt ihn zu würdigen und ihm aber auch zu sagen: okay, du warst so lange da und hast mir geholfen, jetzt aber ist eine neue Zeit angebrochen und jetzt hilfst Du mir dabei nicht mehr zu rauchen.

Ich finde diese Vorstellung ganz reizvoll und werde meinen inneren Dialog mit ihm vielleicht ein wenig abändern. Vielleicht so in der Art: Wie, Du meinst ich müsste jetzt eine rauchen weil... Ich nervös bin.... Ich eine Pause brauche... Und ich ihm dann sage: lieber Freund, ich bin vielleicht gerade nervös, aber ein Glas Wasser hilft mir da gerade viel besser... und Pause mache ich jetzt einmal anders, ich gehe spazieren...

Liebe Sabine, auch Dir ein Danke für Deine Antwort.

Alles Liebe,

Klicker

Verfasst am: 11.02.2018, 17:32
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Hallo Klicker,

ich habe gefühlte Millionen Male aufgehört - auch mit Nikotinpräparaten - und das mit der Euphorie anfangs war eigentlich mit und ohne Nikotinpräparate da. - Allerdings zeitlich verschoben - mit Nikotin direkt von Anfang an, weil ich wenig Entzug hatte - ohne Nikotin nach der ersten schweren Zeit von etwa 2 - 3 Wochen.

Du machst das wirklich gut - fühlst in Dich hinein und analysierst Deine Situation. Aufmerksam zu bleiben ist total wichtig, weil die Suchtstrukturen im Gehirn noch ziemlich lange Dein Denken beeinflussen, auch wenn der körperliche Entzug nach drei Wochen (mehr oder weniger) vorüber ist. - Der Japp, das Craving und das gedankliche Kreisen und tatsächlich auch Veränderungen von Denkmustern, um an den Stoff zu kommen - das dauert noch eine gute Weile und kann tückisch sein. - Ich hab zum Beispiel häufiger Streit vom Zaun gebrochen - also selber eine Stresssituation geschaffen, um eine Rechtfertigung für eine Zigarette zu haben.

Deshalb machst Du das sehr gut, Deine Aufmerksamkeit nicht einschlafen zu lassen.

Wenn Du jetzt Urlaub hast, hast Du ja etwas Zeit, das einzuüben.

Verschaff Dir auch frische Luft und Bewegung - das hilft, schneller über die depressive Phase zu kommen, wenn die neurologischen Strukturen noch nicht wieder auf nikotinfreien Betrieb umgestellt haben.

Toi, toi, toi für Dein Projekt. - Ach ja - und wenn es mal schief geht (die meisten brauchen mehrere Anläufe) - dann genier Dich an falscher Stelle. Bleib hier und versuche, aus einem Rückfall zu lernen, anstatt an Dir zu zweifeln.

Liebe Grüße
Angelika

Verfasst am: 11.02.2018, 16:16
rauchfrei-lotse-christian
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Liebe Klicker.

Schön das Du dich mal wieder meldest.
Und wie ich sehe, ist Dienstag dein Tag X. Du willst, nun endgültig die Beziehung zu deinem Monster beenden.
Super. Ich drück Dir schon mal die Daumen!

Ja, gemischte Gefühle.... denke aber, das Du mit deinen gewonnenen Erfahrungsschatz aus dem Reduzieren, sehr gut aufkeimenden negativen Gefühlen entgegentreten kannst. Keine Angst Du schaffst das. Freu Dich auf das was kommt.

Nun zu deiner Frage. Nikotinersatzpräparate führen keine Verhältensänderung herbei.
Was sie jedoch können, ist Dir den Druck aus deiner Sustanzabhänigkeit, der durch stark sinkenden Nikotinspiegel hervorgerufen wird, abzumildern. (Nikotin, vorallem in Rauchform konsumiert, ist eine stark abhängigmachende Substanz.) Dadurch wird es Dir erleichtert, dich auf die wesentliche Aufgabe während eines Rauchstoppes, eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Die Nervosität, Unkonzentriertheit usw. werden durch NET abgemildert, zudem das jetzt noch vorhandene Nikotin in deinem Körper "ausgeschlichen".
Denk mal an die letzte Zeit, in der du reduziert hast, wie oft dein Monster, doch recht lautstark seine Dosis eingefordert hat.
Das euphorische Gefühl, denke ich wird auch bei einem Ausstieg mit NET, nicht gemildert. Diese Phase haftet jeder Ausstiegsmethode an, da man ja sehr stolz auf seine Leistung ist. Zurecht, wie ich finde.
Aus meinen ersten Rauchstop, vor ~16 Jahren (hab ich mit Pflaster bewältigt) kann ich sagen, das euphorische Gefühle genauso vorhanden waren.

Starterpaket bitte über PC, Laptop bestellen. Funktioniert über Handy nicht.

http://www.bzga.de/infomaterialien/foerderung-des-nichtrauchens/rauchfrei-startpaket/

oder per e-Mail: order@bzga.de anfordern.

Dann lass ich noch jede Menge Willensgeist und eine große Portion Gelassenheit da.
Wünsch Dir für deinen Start am Dienstag nur das aller Beste. Du schaffst das!
Freu mich schon, von Dir zu hören, wie es Dir bei deinem Ausstieg ergeht.

lg
christian

Verfasst am: 11.02.2018, 13:26
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Hallo Community,

ich habe es getan! Ich habe mich eben beim Ausstiegsprogramm angemeldet und mein rauchfreies Leben für den 13.02.2018 angekündigt. Ich bin leider noch nicht sehr zuversichtlich das ich das schaffen werde. Mein persönliches Teufelchen hat da ganz tolle Gründe parat. Es ist total lächerlich was der da so alles an den Tag bringt.

Heute bin ich über das Wohnzimmer von Lotsin Heike gestolpert. Es hat den Titel "Lach das Monster tot". Genau das habe ich mir als Motto ausgesucht. Ich nehme mir vor, hier in diesem Wohnzimmer mein persöliches Monster sichtbar werden zu lassen.

So in dem Stil:
Monster sagt: "komm, geh doch mal eine rauchen bis die Seite hier endlich zu Ende galaden hat"
oder
Monster sagt: "ich höre gerade: Deine Liebste geht raus um eine zu rauchen - komm, leiste ihr doch Gesellschaft"

Wie ich bereits zuvor geschrieben habe: In den vergangenen drei Monaten habe ich mich täglich beobachtet: Wann rauche ich, warum, wie ging es mir damit, habe mir eine App auf dem Handy eingerichtet und nahezu genau Buch geführt. Und dabei habe ich meinem Monster einmal genau zugehört und so manches mal enttäuschen müssen, dass es jetzt gerade nicht bekommt was es will. So konnte ich meinen Konsum von 20-25 Ziggis am Tag auf durchschnittlich 12 reduzieren. An den Wochenden waren es sogar manchmal nur noch 6 Suchtstengel einmal sogar nur eine einzige (da war ich schon mächtig stolz auf mich).

Jetzt sagt es "jaja, schreib mal schön, ich bin ja doch stärker, das weißt du ganz genau"

Ich habe die Erfahrung gemacht, wie toll es sich anfühlt eine längere Zeit bewußt nicht mehr zu rauchen, wie es ist, wenn der Nikotinspiegel nach drei bis vier Stunden ohne Zigarette sinkt und proportional dazu Kraft und Lust an allem ansteigt.

Ich habe ab Dienstag für zwei Wochen Urlaub. Montag habe ich noch einige Besprechungen und dann home-office. So wie ich mein Monster einschätze wird es mich an diesem Tag noch derart vollabern, dass ich ihm nicht wiederstehen kann.

Ab Dienstag also kann ich mich besser mit ihm unterhalten. Zudem muss ich mir darüber klar werden ob ich mir noch Nikotinersatzpräparate zulege, damit es nicht allzu laut wird in mir.

Hierzu noch eine Frage, auf die ich in diesem Forum noch keine rechte Antwort gefunden habe. Wenn solche Präparate genutzt werden, dann haben diese ja die Funktion Verhaltensmuster zu durchbrechen. Hier glaube ich für mich ja schon einiges zustande gebracht zu haben - wenn auch noch nicht perfekt. Wenn es aber klappen sollte aufzuhören mit dem Rauchen, dann ist die Nikotinsucht aber immer noch sehr präsent. Wenn man jetzt aber mit der Nutzung der Ersatzpräparate aufhört, kämpft man dann nicht noch einmal genauso hart? Und: Ich habe dieses euphorische Gefühl erlebt - wie es sich anfühlt mal eine längere Zeit nicht zu rauchen. Dieses Gefühl hat mir dabei geholfen den Griff zur nächsten Ziggi immer weiter hinauszuschieben. Darauf baue ich ein Stück weit meine Erfolgschancen und möchte es nicht missen, habe aber Sorge dass bei Nutzung von Ersatzpräparaten genau dieses euphorische Gefühl gedämmt werden könnte? Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Hat da jemand Erfahrung mit? Würde mich über Antworten sehr freuen.

"so, jetzt hast da das ja alles hier sehr schön geschrieben. jetzt kannst du ja eine rauchen gehen"
Meine Anwort: Ja, du hast ja recht: Ich rauche jetzt eine Möhre, und wenn du dann immer noch nicht zufrieden bist, liegt da ja auch noch eine Kohlrabi auf der Anrichte....

Alles Liebe,
Klicker

Verfasst am: 16.01.2018, 09:38
angie1953
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Hallo Klicker,
herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft.


Dein Plan klingt doch gut, Urlaub, Renovieren, ablenken
und rums sind die Tage rum und du bist rauchfrei geblieben.
Ich hab die ersten Tage auch aufgeräumt und Garage gestrichen.
Frische Luft und wenn Du noch was zur Motivation brauchst, Deine letzten Kippen
in einem Glas konservieren und er en: um die Ecke kommt, dran riechen.
[color=blue]EKELIG[/color]

Ganz viel Kraft und Mut wünscht Dir
Angelika