Ich denk' nicht dran, zu rauchen!
Liebe Nomade
ein toller Bericht: da hast du viel gesehen, erlebt und auch geschafft. Diese Reise gehört für immer zu dir.
Nun bist du schon völlig im "grauen" Alltag angekommen.
Aber ein Augenschließen genügt und "schwupps", bist du wieder in Afrika.
Manchmal denke ich, ich sollte mich auch mal mehr trauen, mir mehr zutrauen.
Bin so ein Angsthase, vielleicht fehlt mir ein bisschen Abenteuer. Geht ja auch 'ne Nummer kleiner!
Liebe Grüße nach Berlin sendet dir Claudia
- Dein Rauchfrei-Tausender ist nicht mehr weit! :
Willkommen zurück unsere Gipfelstürmerin
Und hab vielen Dank für‘‘s Teilen deiner Erlebnisse, deiner Reise, deinem persönlichen Abenteuer.
Schon die Begegnungen, Beobachtungen der Tiere in freier Wildbahn müssen Gänsehautmomente gewesen sein. Ich stell mir das einfach so vor. Wunderschöne Tiere, gigantisch, majestätisch, exotisch, eindrucksvoll vielleicht aber auch beängstigend.
Und dann kam dein Herzensprojekt mit der Besteigung des Kili.
Meinen Respekt ab dieser Leistung und deinem Mut es zu wagen. Aber das Schönste, du wurdest belohnt. All deine Mühen haben sich gelohnt. Du hast dir erneut bewiesen, zu was du fähig bist, was du mit Durchhaltevermögen, Willen und Kraft erreichen kannst. Chapeau!!!
Ein Abenteuer, welches du nie wieder vergessen wirst.
Schön bist wieder hier
Liebs Griessli
Taurita
Liebe Nomade,
eine sehr beeindruckende und ungewöhnliche Urlaubsreise.
Danke, dass wir daran teilhaben dürfen.
Offensichtlich ein Traum, den du dir damit erfüllt hast.
Und eine schöne Zeit, mit Erlebnissen, die dir keiner mehr nehmen kann.
Ich bekomme ja schon vom lesen einen "Knieschnackler": (weiche Knie).....ich habe Respekt vor deiner Leistung!
Und noch etwas...Danke für deinen Besuch in meiner Stube.
Wie ich gelesen habe, hat dich das "Leben" der "Alltag" schon wieder voll und ganz in Anspruch genommen.
Ich freu mich, dass du wieder gesund zu Hause angekommen bist.
Liebe Grüße
Herta
Moin liebe Gemeinde,
mein Bericht ist leider nicht sehr kurz und es kommt auch nicht ein einziges Mal drin vor, daß ich nicht geraucht oder ans Rauchen auch nur gedacht hätte.... vielleicht ist er ja aber trotzdem willkommen - WER SO ETWAS NICHT LESEN MÖCHTE - bitte NICHT MEIN WOHNZIMMER ZUSCHWALLEN, einfach nicht lesen - danke.
Tanzania 2020
Safari - Mount Meru - Kilimanjaro
Am 15.1. war die Nacht sehr kurz – bereits um 3Uhr stand der Sportfreund GüBa, der mich zum Flughafen gefahren hat, vor der Tür.
Die Klamotten und Ausrüstungsgegenstände für die Bergtouren befanden sich in einer großen, wassergeschützen Reisetasche – extra für diese Tour angeschafft – und alle Sachen, die ich für die vorhergehende Safari-Woche eingeplant hatte, in meinem wasserdichten „Tagesrucksack“, d.h., im Handgepäck.
Eingecheckt hatte ich Rita und mich bereits am Vorabend, so daß wir nur noch das Gepäck aufgeben mußten. Der dritte Safari-Teilnehmer, Paul, trudelte auch ein – es konnte losgehen.
Der Flug nach Amsterdam verlief unspektakulär und nach zweistündigem Aufenthalt ging‘s endlich weiter mit Ziel Kilimanjaro-Airport.
Dank Müdigkeit und Multimedia waren auch diese acht Stunden bald überstanden und wir setzten unsere Füße auf tanzanischen Boden.
Dort standen sie erst einmal eine kleine Ewigkeit in einer Schlange – am Einreiseschalter. Es wurden nicht nur Pässe und Visa geprüft – man fotographierte uns und nahm alle Fingerabdrücke….knapp anderthalb Stunden später war auch das geschafft.
Ein Fahrer wartete und brachte uns in die Paradies Lodge in Arusha, dem Ausgangspunkt vieler Safaris in Tanzania.
Unsere führte uns in vier Nationalparks: Tarangire, Lake Manyara, Ngorongoro Krater und Serengeti. Wir erlebten unvergeßliche Begegnungen mit den „Big Five“, also Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, aber auch riesigen Zebra- und Gnu-Herden, Giraffen, Pavianen, Warzenschweinen – also „Pumbas“, Impalas, verschiedensten Antilopenarten, Flamingos, Straußen, Geparden, Flußpferden, potthäßlichen Hyänen und wunderschönen kleinen Vögeln, aber auch Adlern und Geiern, Schmetterlingen…. Ich kann gar nicht alle aufzählen – über tausend Fotos (nach dem Aussortieren!) werden mir helfen, alles in Erinnerung zu behalten.
Lustig war, daß wir zwei Mal dazu kamen, als sich gerade jeweils ein Löwenpärchen mit der Erhaltung ihrer Art befaßten – andere Safari-Autos hatten da bereits bis zu zwei Stunden gewartet, daß etwas passiert…. (grins).
Unser Fahrer und Guide Brian zeigte geduldig alles, was wir sehen wollten und hielt auch einfach mal an, um uns auf etwas bestimmtes hinzuweisen oder in Ruhe und ausführlich Erklärungen abgeben zu können.
Laurenz, unser Koch während der Safari, zauberte jeden Tag frische kleine Hefeteilchen, abends wurde immer warm gegessen und für unterwegs gab‘s abwechslungsreich gefüllte Lunchboxen. Der arme mußte dafür jeden Morgen schon um vier Uhr aufstehen und unter geradezu abenteuerlich anmutenden Bedingungen kochen. Die Hefeteilchen z.B. backte er in einer Blechkiste, die auf Holzkohle stand und oben kam auch noch welche drauf – Ober- und Unterhitze….
Während wir frühstückten, packte er schon die Zelte zusammen, dann wurde alles auf einen Anhänger verladen und während wir noch Landschaft und Tiere bestaunten, war er an der nächsten Camp-Site mit dem Anhänger zurück gelassen worden und bereitete dort schon alles für den Abend vor.
Sechs wundervolle Tage lang schwelgten wir in der Flora und Fauna Tanzanias. Und hatten auch viel Spaß mit Brian und Laurenz.
Brian ist zwar manches mal gefahren wie ein Henker, hatte aber stets alles im Griff und bevor er ein Risiko eingegangen wäre, hat er lieber einen längeren Umweg in Kauf genommen, um uns nicht zu gefährden. Außerdem waren wir an manchen Stellen weit und breit das einzige Safari-Auto – also hat er uns auch Ecken gezeigt, wo nicht jeder Guide hinfährt.
Übrigens muß in Tanzania jeder, der als Guide oder Safarikoch arbeiten möchte, dafür eine spezielle College-Ausbildung machen.
Am Abend dieses sechsten Tages dann trafen wir mit Hildegard Keil und ihrer ca. 6 Monate alten Tochter zusammen. Hilde betreibt die Reise-Agentur in Tanzania seit dreißig Jahren und wirkt auf mich ein wenig wie aus der Flower-Power-Zeit gefallen. Wir haben uns sehr gefreut, sie einmal persönlich kennen zu lernen.
Der nächste Vormittag brachte uns dann mit Katja, Steffen und Robert die andere Hälfte der Bergcrew. Nun wurde es langsam Ernst….
Wir lernten außerdem unseren Guide Paul „Mister Paolo“ kennen, den „Bergkoch“ Georg („Dschordsch“) und ab ging‘s in den Arusha Nationalpark Richtung Mount Meru.
Am Gate trafen wir auf unseren Ranger Sunday. Es ist bei dieser Tour Vorschrift, einen bewaffneten Ranger mitzunehmen, da es Konfrontationen mit wilden Büffeln oder Leoparden geben könnte. Die Ranger dürfen nur im äußersten Notfall ein Tier töten – sie sollten eigentlich höchstens in die Luft schießen.
Sunday hatte jedenfalls ein sehr gepflegt aussehendes Mauser-Gewehr von 1909 und sechs Schuß Munition dabei….
Während der Wanderung zur Miriakamba-Hütte führte Sunday uns zu einem wunderschönen, ca. 25 Meter hohen Wasserfall und durch einen riesigen, wie mit gespreizten Beinen über dem Weg stehenden Baum, durch den ganz bequem ein Kleintransporter gepaßt hätte.
Ich hatte schon einigermaßen gekeucht, wenn‘s aufwärts ging – Asthma läßt grüßen…. also nach dem Abendesssen ab in die Koje und geratzt.
Das Ziel der nächsten Tageswanderung war die Sattelhütte. Am frühen Nachmittag angekommen, haben wir „die Zimmer bezogen“ und sind dann noch auf den Little Meru, 3.820 Meter, gestiegen.
Nach einem kurzen Abendessen, das ich mir regelrecht reinquälen mußte, begann eine kurze Nacht, die um 0 Uhr beendet war. Ein kleines Frühstück aus Keksen, Porridge und Tee eröffnete den Tag der Ersteigung des Mount Meru.
Die Gruppe mit Ranger und einem Porter hatte das Ziel gegen acht Uhr erreicht. Mr. Paolo war mit mir und meinem Rucksack langsamer gefolgt, so daß wir ca. neun Uhr oben, auf 4.566 Metern, angekommen sind. Paul schleuderte mir ein anerkennendes „zähes Luder“ entgegen.
Tage später erzählte er mir übrigens, daß unsere drei Begleiter nicht geglaubt hatten, daß ich es schaffen würde….
Ich fürchtete jedenfalls seit dem, daß sie mich nicht auf den Kili mitnehmen würden, da ich doch schon auf den Meru so viel mehr Zeit gebraucht hatte, und es daher nicht in die Planung passen könnte, mich auf den Kibo hoch zu zerren….
Na gut – hier war ich erst einmal und mußte auch wieder runter, Mittag essen, weiter runter zur Miriakamba-Hütte – wo uns glücklicherweise ein Ranger mit Jeep erwartete – sonst hätte wir es nicht mehr pünktlich bis zum Gate geschafft – ja, in jedem Nationalpark muß man sich an einem Gate an- und beim Verlassen auch wieder abmelden…. War mal von Deutschen kolonisiert das Land, bevor die Engländer es übernahmen – manches erinnert noch heute daran „Schule“ und „Kindergarten“ wie Mausergewehr und Bürokratie.
Am Folgetag besuchten wir die „heißen Quellen“ - na ja, sie waren leicht warm – Boma Ng‘ombe. Das war ein feiner Badespaß mitten unter vielen Einheimischen, die allerdings fast alle mit Autoschläuchen baden mußten, weil nur wenige schwimmen können, doch alle hatte viel Freude. Es herrschte auch eine starke Strömung, gegen die anzuschwimmen schon ein wenig Kraft gekostet hat.
Außerdem konnte man sich von so genannten Knabberfischen abgestorbene Hautzellen abfressen lassen – erst hat es ja gekitzelt und ab und an sogar gezwickt, aber daran hatte ich mich schnell gewöhnt und es ist angenehm gewesen.
Hier habe ich Mr. Paolo dann gefragt, ob ich denn mitkönne auf den Kili und ihm auch erzählt, daß ich wüßte, was er und die anderen beiden am Meru gedacht hatten – welche Erleichterung – er hat gesagt, daß ich mit darf!
Am Nachmittag fuhren wir wieder in die Lodge und kauften unterwegs auf Pauls Anregung hin eine Jackfrucht…. seid gewarnt…. es wurde ein Gemetzel.
Nicht nur wir, auch die Einheimischen hatten keine Ahnung, wie man dieses Monstrum unfallfrei zerlegt und ißt – am Ende hat alles fürchterlich geklebt – Messer, Tisch, wir, alles, was wir angefaßt hatten – und das alles, um ein paar (viele und große) Kerne abzulutschen – ein fröhliches Desaster.
Man hätte sich die Hände und das Werkzeug vorher mit Öl einreiben sollen – haben wir am nächsten Tag rausgekriegt….
Am Vormittag der Aufbruch zum Machame-Gate – war das ein Gewimmel dort – bestimmt zehn Gruppen trafen sich mit ihren Guides, Köchen, Portern – das Gepäck wurde verteilt und gewogen – kein Porter darf mehr als 20 Kilo tragen – deren Ausrüstung und Gepäck ist kontrolliert und einer lautstark weg gejagt worden – er hatte wohl Haschisch dabei und Rauchzeug – alles verboten…
Es hat mindestens drei Stunden gedauert, bevor wir loskonnten – da sind unsere Porter noch nicht fertig gewesen – aber, sie haben uns, wie erwartet, im Laufe des Nachmittags alle überholt. Natürlich haben wir uns auch dort wieder registrieren müssen – diesmal sogar mit Paßnummer – meiner steckte aber in der Reisetasche und die war bei den Portern…. Wird also ewig eine gefakte Nummer in den Büchern stehen – uups….
Vom Machame-Gate zum Machame-Camp hatten wir an diesem ersten Tag jedenfalls schon einmal zehn Kilometer mit 1.200 Metern Höhenunterschied geschafft und befanden uns damit auf 3.000 Metern über n.N.
Dieses Mal habe ich gar nicht so viel länger gebraucht, als die Gruppe – vielleicht 30 Minuten.
In zwei wirklich kleinen 3-Mann-Zelten, wo die großen Gepäckstücke und unsere Rucksäcke in den Apsiden bleiben mußten, waren wir drei „Mädels“ bzw. die „Jungs“ untergebracht. Übrigens sind wir alle Mitte 50 bis 60 Jahre alt gewesen – hat gut gepaßt.
Ein großes Rundzelt dient zum Kochen, ein weiteres für die 15 Porter zum Schlafen und ein mittleres den Guides und dem Koch zum Übernachten bzw. uns als Eßzelt.
Allerdings hat der Guide Mr. Paolo das zweite Rundzelt mit einem der Porter bereits am nächsten Morgen wieder runter geschickt. Von da an schliefen die Porter alle im Küchenzelt.
Der weitere Aufstieg zum Shira-Camp über ca. sieben Kilometer und 840 Meter in die Höhe zog sich durch alpines Moorland und die Heidezone – das Heidekraut schießt da aber ganz schön in die Höhe. Den Ausflug der Gruppe zum Lava-Tower habe ich mir gespart….kamen wir ohnehin am nächsten Tag dran vorbei. Mir war ausruhen wichtiger. Außerdem ist die ganze Zeit kein schönes Wetter gewesen – für die so genannte „kleine Trockenzeit“ hat es ganz schön viel geregnet – eigentlich jeden Abend, manche Nacht, es ging ein kalter Wind…. gut, daß ich warme Daunenschlafsäcke mitgehabt habe.
Den Berg, den wir da bestiegen haben, konnten wir bis zum letzten Tag jedenfalls nicht ein Mal sehen….
Vom Shira-Camp ging es also am nächsten Morgen vorbei am Lava-Tower zum Barranco-Camp – 10 km Weg und nur 100 Meter Höhenanstieg – auf dem Papier – tatsächlich geht es bei diesen Wegen dauernd rauf und wieder runter und wieder rauf…. Am Nachmittag sind wir so viele Meter abgestiegen – die haben wir ja erst einmal rauf gemußt…. und auf den letzten ein zwei Kilometern konnten wir die Breakfest-Wall schon sehen – eine steile Wand, an der sich am nächsten Morgen alle Touris mit ihren Portern, Guides und Köchen empor „hangeln“ müssen. Nein – wirklich Klettern mußte man eigentlich gar nicht oder höchstens in Ausnahme mal eine Eins bis Zwei, aber an der Großen Barranco Wand ging es wirklich steil nach oben.
Durch das Karanga Valley Camp sind wir hindurch marschiert weiter zum auf 4.600 Meter Höhe gelegenen Barafu Camp – unserem Ausgangspunkt für den Gipfelsturm am nächsten Tag.
Ich habe mich bemüht, mehr zu essen, als vor dem Anstieg auf den Meru – so richtig gelungen ist es mir aber nicht.
Schlecht geschlafen habe ich in dem engen Zelt sowieso immer – ich lag in der Mitte und jedes Mal, wenn eine der anderen sich bewegt/gedreht hat, war ich wach – also nach vielleicht vier Stunden kurz nach 0 Uhr aufgestanden, das übliche Porridge und Kekse mit Tee runter gespült und los – mit drei Hosen an, zwei Paar Socken, Unterhemd, Shirt, Fleece-, Daunen- und Regen-Wind-Jacke, Handschuhen, Wollmütze – ran an den Berg.
Hier habe ich – ähnlich, wie beim Meru ganz genau gespürt, daß ich ewig in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus gehen kann – wie ein Metronom…. so lange nichts diesen Rhythmus stört – z.B. das plötzlich nötige Klettern über ein paar Steine oder sonst irgendetwas, das stört – dann fehlt mir schnell die Luft und ich muß kurz pausieren, um selbige wieder zu kriegen.
Na – wenigstens bin ich nicht höhenkrank gewesen, wie eine andere aus unserer Gruppe wohl – sie mußte sich schon ihr Frühstück wieder durch den Kopf gehen lassen und sich noch einige Male übergeben – aber wir haben es alle geschafft!
Nach knapp acht Stunden (üblicherweise sind sechs veranschlagt) waren wir alle am Stella Point!
Die anderen vier sind dann noch weiter zum Uhuru-Peak, dem höchsten Punkt auf dem Berg – Mr. Paolo hatte mich sogar gefragt, ob ich nicht mitkommen wolle, aber ich habe für mich entschieden, mit die weitere Stunde und die letzten 150 Meter zu schenken – ich bin oben angekommen und das reicht.
Nach ca. zwanzig Minuten Pause haben die Höhenkranke und ich mit den beiden Assistent-Guides mit dem Rückweg begonnen.
Im Camp angekommen wurden wir von den Portern und dem Koch fröhlich mit dem Kilimanjaro-Lied begrüßt und beglückwünscht und habe uns in die Schlafsäcke gehauen.
Rund anderthalb Stunden später erreichten auch die anderen vier unser Lager, wir aßen zu Mittag und nahmen dann weitere fünf Stunden und 1.500 Meter Abstieg unter die Füße.
Am nächsten Morgen im Mweka Camp haben wir dann erst- und einmalig „UNSEREN BERG“ sehen können – das war eine wunderschöne Belohnung.
…. tut mir leid – kürzer gings nicht
Meine liebe Nomade, wie schön und gleichzeitig sehr beruhigend, dass du gesund und heil nach Hause gekommen bist. Herzlich willkommen zurück. Die blöde Reifenpanne ist halt Teil des Großen und Ganzen, denn eine große, wunderbare Erfahrung braucht nun Mal ein Gegengewicht. Also ärgere dich nicht allzu sehr und ich hoffe du hast deine Arbeitstage gut überstanden.
Und nun zu diesem majestätischen Berg, der da so einsam und Schneeverhangen (zumindest um den Gipfel herum) über Tansania thront, du warst dort und hast ihn bezwungen. Wie toll ist das denn. Wow meine LIebe. Ich freue mich schon sehr auf deinen Bericht und bleibe mit herzlichen Gratulationen zur 888
immer Heike
Da isse ja wieder!
Liebe Nomade,
willkommen zurück, und nachträglich zu 888 Tagen *ohne* herzlichen
Glückwunsch!
:
Herzliche Grüße
Silke
Hallo Nomade,
Willkommen daheim und Gratulation zu 888TAGEN RAUCHFREI .
Komm erst mal in Ruhe an.
Glg Bettina
Liebe Nomade,
Krawummel zu 888 Tagen in Freiheit und schön dass du wieder heil zurück gekommen bist.
Ich freue mich auf deine ausführlichen Reisebericht.
Liebe Grüße
Von Claudia , die sich noch immer pudelwohl in der psychosomatischen Klinik fühlt.
Was ein tolles Jubiläum
888
Liebe große Rauchfrei-Schwester!
Schön zu lesen dass Du wieder da bist, nicht so schön was alles schon so passiert ist... Auto, Dienst und so...
Aber der Urlaub war eine Wucht und das ist super so!!
Den heutigen Tag habe ich mir ganz dick in meinen Kalender notiert, denn....
Dir heute ganz lichen Glückwunsch zu
888 rauchfreien Tage! Wundervoll liebe Nomade!
Was bist Du für ein Vorbild, ich komme einfach hinter Dir her...
Und schön Kopf hoch bei den blöden Dingen... Du machst das aber, ja?
Ganz liebe Grüße,
die SUNNY-YA