I will survive
Liebe Ulrike,
fantastische 4 Wochen stehen auf Deinem Zähler. Eine grandiose Leistung und Du kannst Dir ordentlich auf die Schulter klopfen - das entsprechende Emoji fehlt hier leider
HIPP HIPP HURRA
t: Lass uns anstoßen
LG Petra
Liebe Ulrike,
herzlichen Dank für Deine Glückwünsche und Deinen lieben Besuch in meiner Weinstube! Herzlichen Glückwunsch zu tollen 4 Wochen Rauchfreiheit! Riesling steht bei mir am Wochenende auch noch auf dem Programm. Und nachher mein toller Lieblingsgrieche, draußen bei Sonnenschein. Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende. Hier strahlt die Sonne.
Liebe Grüße
Armint:
Liebe Ulrike,
danke für Deinen lieben Besuch in meiner Weinstube! Ich trinke auch Weißwein, auch Grauburgunder. Zum Essen, was möglichst gut passt. Ansonsten in der warmen Jahreszeit mehr Weißwein und Bier, in der kalten Jahreszeit mehr Rotwein. Mittlerweile glaube ich, schon recht gelassen mit dem Nichtrauchen umzugehen. Es ist für mich schon gelebte Normalität. Das schließt natürlich nicht aus, dass es gelegentliche Rauchverlangensattacken gibt. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Armin rn:
P.S.: Herzlichen Glückwunsch zur 2. Schnapszahl, starken 22 Tagen Rauchfreiheit!
Prost! Riesling finde ich auch super. Mein Grauburgunder ist aus dem Rheingau, vorletzte Woche in Rüdesheim gekauft und jetzt verkostet..........
Besser als 2 Liter Kaffee, die die Nacht zum Tag werden lassen....
Rauchfrei bleiben wir, denn wir haben uns entschieden- zumindest für jetzt und morgen entscheiden wir uns für morgen...............
Lass dir den Riesling schmecken.....Ulrike
So, so! Grauburgunder. Wird doch nicht aus Baden sein Hast mich daran erinnert, dass ich eine angebrochene Flasche Riesling aus dem Affental im Kühlschrank habe. Ich trinke nun sozusagen einen Schluck mit dir mit. Auf dein Wohl. Aber nur einen Schluck. Ich will dich ja nicht am frühen zubettgehen hindern
Ich wünsche eine erholsame Nacht und danach eine gute neue Woche und das alles natürlich rauchfrei.
Viele Grüße von Bolando
Wochenend-Resumee:
Start am Samstag war turbulent. Auf der Fahrt zur Arbeit Gloria Gaynor gehört und mich mit der nötigen Energie versorgt Benötigte über den Tag viel Kaffee um mich bei "Laune" und v.A. wach zu halten. Habe sehr selten an Zigaretten gedacht und bin, trotz Raucher in der nahen Umgebung, denen ich nicht ausweichen konnte, gut ohne Zigarette zurecht gekommen. HURRA
Als ich nachhause kam hatte mein Sohn gekocht - Pfannkuchen und Blumenkohl. Mein Mann hatte den Brenner reparieren lassen und ich hatte einen anstrengenden, allerdings mit vielen positiven Begegnungen angereicherten Tag verbracht. War total geschafft, müde und glücklich über den schönen Tag!
Was mir noch vor einer Woche Angst machte, dass ich bei der Arbeit launisch sein könnte, ungehalten oder ungeduldig, ist bisher nicht eingetroffen, selbst in stressigen Situationen, konnte ich ruhig und angemessen reagieren - ICH FROH UND DANKBAR!!!!! Dies war eine der größten Herausvorderungen und eine wahre Horrorvorstellung von mir. Die Menschen, mit denen ich täglich Kontakt habe, benötigen einen respektvollen und freundlichen Umgang. Ich erwarte dies von mir und wollte mich selbst nicht enttäuschen.
Sonntag:
Immerhin 6 Stunden Schlaf - immer noch zu wenig (sollte einfach früher ins Bett gehen), doch genügend um den Arbeitstag bestehen zu können.
Vermisse meine Morgenzigaretten ( 3 Stück direkt in der ersten Stunde nach dem Aufstehen)[u]nicht[/u], denke nicht mal daran. Schön, so kann ich sie auch nicht vermissen!!
Im Laufe des Vormittags zieht immer mal wieder Qualmgeruch durch die Gegend, bemerke es, lässt mich aber kalt. Bin beschäftigt und habe anderes zu tun. Okay - SUPER
Mittagspausenzigarette, kein Bedürfnis. Okay - SUPER
Nachmittagsdienst dann harmonisch, lustig und befriedigend verlaufen.
Um 17.00 einer Raucherin Feuer gegeben, danach den Platz schnell geräumt. Seitdem immer wieder Rauchgelüste und das nicht zu knapp. Frage mich immer wieder ob ich rauchen möchte. Finde keinen Grund zu rauchen. Möchte NICHT MEHR RAUCHEN. Was ist also zu tun? Ruhe bewahren, meinem Ratio folgen, mein Leben ohne Zigarette leben. Die Konzequenz ist, dass ich an manchen Tage mehr und an manchen weniger ans Rauchen denken und die Gelüste aussitzen muss, bis sie vorüber sind! Okay ist nicht immer leicht, ist allerdings machbar!
Fazit des Wochenendes:
2 gute Tage meines Lebens mit mehr Höhen als Tiefen, trotz Startschwierigkeiten. Alle "Hilfsmittel" mit Erfolg eingesetzt. Zigaretten auch in direktem Kontakt widerstanden. Gedanken ans Rauchen als unangenehm empfunden, festgestellt sie verschwinden immer wieder. Geduld gehabt auf deren Verschwinden zu warten.