Huhu , da bin ich :D
Hallo Tati, ob Pflastern wirklich den Ausstieg verlängern, ist wohl eher eine individuelle Ansicht. Den Final Cut habe ich nie geschafft, bin damit immer gescheitert. Die Pflaster reduzieren die Entzugserscheinungen deutlich, man muss sie aber auch genau nach Vorschrift nehmen. Es ist natürlich auch eine Kopfsache, die Entzugserscheinungen sind gemildert, nicht vollständig beseitigt.
Wenn man langsam die Dosis reduziert ist es durchaus eine gute Alternative. Das muss aber für sich entscheiden, lieber 12 Wochen mir Pflaster, als nach 14 Tage rückfällig war meine Devise. Außerdem enthält das Nikotin vom Pflaster nicht die zusätzlichen Giftstoffe aus der Zigarette.
Nachdem Essen war auch immer ein kritischer Moment, ich habe mir entweder ein zuckerfreies Bonbon/Kaugummi genommen oder mir sofort die Zähne geputzt um einen anderen Geschmack zu bekommen.
Ich wünsche Dir frohe Pfingsten.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas ,
danke für deine Antwort
Ja ich habe auch überlegt mir Nikotinpflaster zu besorgen, allerdings habe ich ganz oft gehört, dass es den kompletten abstieg nur noch schwieriger macht.
Und, dass ich schon einmal aufgehört habe ,lag ja nur daran, dass ich schwanger war... Jetzt wo es um keinen 3 oder "unschuldige "geht, habe ich das Gefühl, dass es um einiges schwieriger wird...
Aber ich weiß , dass ich da durch muss, wenn ich ENDLICH von den Zigaretten weg möchte
Ich werde mir das mit dem Startpaket angucken und hoffe dass es mir eine Unterstützung sein wird.
Danke für den Tipp
Hast du vielleicht noch einen Tipp zum Thema nach dem Essen , denn nach dem essen habe ich immer am meisten das Verlangen nach einer Zigarette. (Vor allem nach einem Stück Schoki ^^)
Liebe Grüße Tati
Hallo Tati, herzlich Willkommen und Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Zur Reduzierung der Entzugserscheinungen habe ich (1,5 - 2 BigPacks/Tag) damals Nikotonpflaster genommen. Wichtig ist natürlich sie genau vor Vorschrift zu nehmen. Grundsätzlich weißt Du ja bereits, das man es schaffen kann - hast es ja schon mal geschafft. Die ersten Tage können schwierig werden, wichtig ist hierbei für Abwechslung zu Sorgen. Lass Dir Alternativen einfallen, die Dich auf andere Gedanken bringen.Egal ob um den Block joggen, Einkaufen, Gartenarbeit..... egal, hauptsache man ist beschäftigt. Als Einstieg ganz gut geeignet ist das kostenlose Starterpaket der BZgA, welches Du hier bestellen kannst http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
Viel Erfolg und alles Gute
Ich hab nur 4,5 Jahre geraucht. Und auch nur so 10-12 am Tag.
Vielleicht fällt es mir deshalb so leicht.
Ich hoffe, dass es dir auch leicht fallen wird.
Pfui. Gedrehte mag ich ja gar nicht
Ich glaub aber nicht, dass man deshalb "süchtiger" ist.
Was auch sehr gut hilft: hier im Forum schreiben oder lesen.
Danke für deine schnelle Antwort kruemlchen
Ja so wie es deine Freundin erklärt hat, kann man es gelten lassen, obwohl ich nach 4 Monaten dachte " wow ich habe von allein aufgehört" aber dem war nicht so....
Ich hatte nicht einmal das Gefühl der Übelkeit nachdem ich wieder die erste Kippe angezündet hatte ...Ganz im gegenteil ...ich habe es leider sehr genossen...=(
Ja zum glück sind wir "jung" habe öfters gehört; Je jünger man ist, desto einfacher ist das...
Allerdings habe ich ja schon im Kopf eine heftige Blockade bzw das Gefühl, dass es ein SEEEHHHRR harter Weg wird... Da möchte ich nicht wissen, wie schwer es jemand hat der 20 Jahre oder mehr raucht....
Was ist denn, wenn ich mal einen "Rückfall" habe ... beginnt der Horror der Entzugserscheinungen wieder von vorn' an???
Ich muss sagen , dass ich keine Filterkippen rauche, sondern selbstgedrehte ohne Filter...Bei Filterzigaretten merk ich schon kaum was ^^ (ich würde sagen, dass ich höchst gradig Abhängig )
12 Tage bist du schon raucherfrei , da kannst du mächtig stolz sein (hoffe ich kriege das auch hin ...12 Tage sind für mich die Welt )
Ps. Das Video werde ich mir definitiv mal anschauen, ich hoffe, dass es auch so einen Schub in mir bewirkt
Hallo Und herzlich willkommen bei uns!!
Das mit der Schwangerschaft und dem aufhören ist ja nicht selten.
Ich hab nie verstanden warum man danach wieder anfängt wenn man es 9/10 Monate gelassen hat.
Eine Bekannte meinte aber mal, dass es nicht so ist als ob man aufgehört hat.
Man lässt es meist, weil man es irgendwie nicht abkann und es ist so als ob man zuletzt gestern geraucht hätte.
Also mach dir da keine Vorwürfe!
Du bist ja auch noch sehr jung. Ich denke wir "Jungen Hüpfer" schaffen das schon!
Alsoooo. Ich hab auch schon öfter (innerhalb des letzten Jahres) überlegt aufzuhören. Hab es aber nie durchgezogen.
"Ach komm. Ich hör nächsten Monat auf" etc.
ich war krank und mir wurde ein Video "Nichtraucher in 90 Minuten" bei YouTube empfohlen. Aus Langeweile hab ich es mir angeschaut. Der Typ hat so faszinierend gesprochen, dass ich es tatsächlich bis zum Ende gespannt angeschaut hab. Er hat einfach recht mit dem was er sagt etc. Danach hab ich noch so 4-5 Zigaretten geraucht. Am Abend dachte ich dann "ach scheiß drauf! Mir reicht es jetzt".
Seitdem bin ich rauchfrei. Mir fällt es bis jetzt sehr leicht. Ab und zu flammt natürlich der Gedanke mal auf, dass man eine rauchen möchte. Aber der Gedanke verschwindet auch sofort wieder. Ich kann sogar mit meinem Freund raus auf den Balkon gehen, wenn er neben mir raucht. Mich stört eher der Geruch.
Ich hab tatsächlich festgestellt, dass man nach wenigen Tagen besser riechen kann und die Haut besser wird.
Du wirst es schon schaffen. Halt immer Frisches Obst und Gemüse bereit und beweg dich einfach, wenn der Gedanke so stark ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen!
Halli Hallo liebe Mitstreiter,
ich heiße Tanja (allerdings nennen mich alle Tati , was mir auch lieber ist ).
Ich bin 24 Jahre alt und rauche seit meinem 14 oder 15 Lebensjahr. (so ganz genau weiß ich das ehrlich gesagt auch nicht)
Mein Rauchkonsum schwankt zwischen mindestens 22 Zigaretten bis 30 oder mehr (je nach Stress)...
Ja ich weiß, dass sind Typische "Raucher- Ausreden"
Seit Monaten überlege ich mit dem rauchen aufzuhören, habe allerdings Angst mich selbst oder Menschen denen ich von meinem Versuch aufzuhören erzähle, zu enttäuschen.
Eine andere große Angst ist, dass ich noch einmal unter so heftigen Entzugserscheinungen leiden muss.
(Ich habe, und da werden sich bestimmt die meisten denken "warum? Wie doof ist das denn?" schon einmal erfolgreich mit dem rauchen aufgehört. Ich war schwanger und für mich war klar, dass mein Kind nicht unter meiner sucht leiden muss. Also habe ich sofort aufgehört.
Die Mischung aus Schwangerschaftsübelkeit und Entzugserscheinungen waren unerträglich. Habe 3 Monate kaum essen, trinken und schlafen können...Ich habe mich gefühlt wie ein Zombie ....
3 Monate nachdem ich meinen Sohn geboren habe, habe ich wieder angefangen :oops
Das ist nun mehr als 4 Jahre her ...und nun packt mich die Lust wieder (und ich hoffe für immer) aufzuhören.
Allerdings weiß ich nicht wie ich anfangen soll, denn ich habe es öfter (mehr halbherzig als mit vollem willen) versucht.
Wie waren eure ersten Tage und Erfahrungen? Was hat sich bei euch alles geändert? Fragen über Fragen
Würde mich freuen von euch zu lesen ....
Liebe Grüße :3