Hoffentlich...
Hallo Karl, wie läuft es denn bei Dir? hat alles geklappt mit dem Start?
Kannst uns ja mal ein Update schicken.
Grüße
Andreas
Hallo Karl, viel Erfolg zu Deinem heutigen Start in ein gesünderes Leben.
Hast Du schon überlegt, ob statt Kaugummis Dir Pflaster helfen sollen? Sie reduzieren die Entzugserscheinungen doch deutlich und verschaffen Dir etwas Zeit um neue Tagesabläufe zu gestalten.
Zu Unterstützung gut geeignet ist das kostenlose Starterpaket, was Du hier bestellen kannst: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html
auch den Link für das genannte kostenlose Ebook füge ich mal bei, es müsste das Buch von Joel Spitzer gemeint sein: http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf
Lass Dir Sachen einfallen, die Dich bei Schmachtattacken auf andere Gedanken bringen.
Der Entzug verläuft meistens in Wellen, wo Du in bestimmten Zeitabständen Attacken erdulden musst. Es gibt ja diese schöne Regel "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate" von Alan Carr.
De Einstieg ist immer beschi.... aber schnell wirst Du auch die Vorteile eines rauchfreien Lebens merken, z. B. besser Luft bekommen, besser riechen können, bessere Kondition...
Viel Kraft und Sturheit ab heute für Dich.
Grüße
Andreas
Halle Karl,
Als der liebe Gott-so es ihn denn gibt- die Gelassenheit verteilt hat, hast du dich wohl gerade geduckt, was?
Ernsthaft: Deine Entscheidung ist großartig. Du übernimmst Verantwortung für dein Leben, für deine Gesundheit.
Du hast selbst erfahren müssen, daß "kontrolliertes Rauchen" für dich nicht funktioniert.
Wie oft habe ich 'nach Regeln' zu rauchen versucht.
-Erst ab 17:30 (nach Feierabend)
-Höchstens alle 2 Stunden
-Nicht mehr als 10 Stück am Tag
Usw. Mit all diesen Rauchmodellen war ich nach kurzer Zeit beim alten Pensum. Und war einmal mehr frustriert.
Du hast einen Entschluss gefasst, den du ab morgen umsetzen wirst. Logisch, daß dir da die Muffe geht.
Ganz nebenbei: Wenn du morgen früh aufwachst, hast du bereits 6- 7 Stunden rauchfrei geschafft.
Dann heißt es für dich, dein allmorgendliches Ritual, möglicherweise Kaffee & Kippe, anders zu gestalten. Nachdem du auf der Toilette warst (wir Jungs müssen ja morgens erstmal lingling), stellst du dich an dein offenes Fenster und atmest langsam durch die Nase 10x tiiief ein. Zielführend bei dieser Maßnahme ist, nach jedem Einatmen auch wieder auszuatmen.
Warum schlage ich dir das vor? Wir wollen erreichen, dass sich deine Gewohnheiten verändern.
So einfach ist das.
Und doch so schwer, manchmal.
Kannst du dich zurückerinnern, weshalb du damals wieder zur Zigarette gegriffen hast?
Was sind aktuell deine persönlichen Gründe dafür, um aufzuhören?
Schreibe sie dir auf ein Blatt Papier!!
Schreibe dir auf das selbe Blatt, welche Vorteile durch ein rauchfreies Leben eintreten können.
Motiviere dich!
Zweifle nicht an dir!
Angst vor Neuem ist legitim. Vorfreude ist es auch!
Mache morgen früh etwas anderes, als sonst. Nur das ist gemeint.
Wir begleiten dich...und zwar sehr gerne!
Lieben Gruß
Meikel
Hallo Sharmila,
vielen Dank für Deine guten Wünsche!
Nein, ich muss morgen arbeiten. Ich habe zwar Nikotinkaugummis, kann mich aber erinnern, dass mir das nicht so viel gebracht hat...
Mir fällt es eher leichter, denke ich, wenn ich stärker abgelenkt werde...mal sehen.
Ich wünsche Dir auch viel Kraft und bin einfach mal zuversichtlich, dass du das schaffst!
LG, Karl
Hallo zusammen!
So, nun ist es soweit - mal wieder
Morgen möchte ich aufhören und ich muss zugeben, momentan fühlt es sich nicht so an, als ob ich es schaffen würde.
Ich rauche seit etwa 22 Jahren, mit einer 14 monatigen Unterbrechung vor etwa 5 Jahren. Damals viel es mir zienmlich leicht, aber nach etwa einem Jahr kam die Lust sehr stark zurück. Habe dann gedacht, "ach hin und wieder eine Zigarette, muss doch gehen." Nun, 3 Wochen später war ich wieder dort, wo ich vor über einem Jahr aufgehört hatte
Das Rauchen nervt mich mittlerweile sehr und trotzdem muss ich zugen, dass mich der Gedanke, morgen nicht mehr rauchen zu dürfen, fast schon panisch macht? Was soll das nur!
Nun, vielleicht finde ich morgen früh die nötige zuversicht - hoffentlich!
Beste Grüße an alle Leidensgenossen!
Karl