Hoffe ich schaffe es ohne Zigaretten glücklich zu sein
Hast du schon was Neues erfahren liebe Kathrin?
Liebe Kathrin!
Ich danke dir für deinen Besuch und die Glückwünsche.
Heute bin ich schon [color=red]zwei Wochen [/color]rauchfrei. Darüber freue ich mich.
Was macht deine Gesundheit? Konnte der Arzt dir Helfen?
Ich wünsche dir, dass alles bald in Ordnung kommt und du dich wieder an den Rauchstopp wagen kannst.
Viele Grüße
Uli (43)
Liebe Kathrin
Danke für Deine fürsorglichen Worte. Das hat mich sehr gefreut. Ich bin überzeugt, dass auch Du rauchfrei werden wirst mit guter Vorbereitung. Du brauchst unbedingt einen guten Therapeuten dafür, nebst Hashimoto-Arzt für Medikamente etc. Und dann kanns wieder losgehen. Jeder Entzug ist anders. Dein letzter war schwierig und wer weiss, der nächste leichter? Ohne jetzt zu sehr in diesem öffentlichen Forum ins Détail zu gehen, kann ich Dir sagen, dass ich auch Sachen bedenken musste, vor dem Rauchstopp. Meine Aengste wurden dann in der allerersten Zeit massiv stärker, aber jetzt seit geraumer Zeit sind sie besser resp. ganz weg gegangen! Depris, Schlafstörungen etc. können kommen für eine Zeit, dann holt man sich evt. Hilfe, aber wenn Sie dann weggehen, bist ein neuer Mensch quasi!!
Bist auf einem guten Weg finde ich! Du bleibst am Thema dran! Du tust etwas für Dich und Deine Gesundheit. Tu es mit Geduld und lass Dir Zeit. Wenn Dich die Ziggis stressen, dann verurteil Dich nicht dafür, sondern drück sie halt in der Hälfte aus z.Bsp.
Keine Ahnung ob meine Worte helfen, aber vielleicht geben sie einen Impuls.
Liebe Grüsse
Sophie
Hallo Ihr Lieben,
ja, im Moment bin ich sehr gebeutelt mit meinen Panikattacken und meiner Schilddrüse. irgendwie spinnt miene Schilddrüse und langsam gehts auch wirklich an die Psyche. Leider gibt es ja für Hashimotopatienten nicht immr gute Ärzte bzw. wenn man sie barcuht gibt es keinen Termin....
Irgendwie wird es gehen, hoffe, das es besser wird. Rauchstop wollte ich demnächst wieder angehen, muß aber erst einmal den Rest in den Griff bekommen.
Denke ich rufe auch mal bei der Hotline hier an und werde mich da noch einmal über die Zusammenhänge zwischen Schilddrüse, im Besonderen Hashimoto, und Rauchstop informieren. Vielleicht haben die ja Infos für mich.
Habe auch noch ein zweites Wohnzimmer eröffnet, um von anderen Hashis noch zu erfahren, wie es Ihnen ergangen ist. Hoffe, dass sich einige Betroffene dort melden werden.
So, mein Versuch einen Teil der Schilddrüsenpillen abends zu nehmen, damit ich nachts nicht solche Panikattacken bekomme endet dann heute mit Schlaflosigkeit. "Wat fürn Scheiß....".
ABER: Rauchen ist und kann nicht die Alternative sein!
Werde mich bei euch melden, alles Gute für meine "treuen Seelen" hier,
bis bald
Kathrin
Liebe Kathrin
wie geht es dir inzwischen?
Hast du schon einmal über Zuhilfenahme von Nikotinpflastern oder Nikotinkaugummis nachgedacht?
Ich habe selbst mit Nikotinkaugummis aufgehört, waren mir lieber, weil ich die total nach Bedarf dosieren konnte; Andreas und noch eine Lotsin sowie eine ganz Reihe von Usern schwören auf die Pflaster; du bist freiheitsliebend, du wirst als Raucherin wahrscheinlich auch nicht mehr glücklich, und wenn du schon mit Panikattacken zu kämpfen hast, mach dir den Ausstieg doch so einfach wie möglich.
Niemand muss hier beweisen was für ein harter Kerl er ist, Kathrin; lass mal wieder von dir hören und viel , du packst das, der eine früher, der andere später, solange er nicht aufgibt und das tust du nicht, oder?
Es drückt dich lieb Claudia
Hallo Kathrin,
ja ich habe mehr Unterfunktionssymptome.
Und genau wie bei Dir kommen die wieder die ich vor der Diagnose hatte. Bei mir extrem dieses Gefühl, dass mir jemand den Hals zuschnürt oder auf dem Brustkorb sitzt, Und da kommt auch leichte Panik hoch, denen ich mit Atemübungen entgegen trete.
Oder mir ist kalt und in einer halben Stunde schwitze ich. Kann aber auch sein, dass ich jetzt doch im Wechsel bin.
Liebe Grüße
Claudia
Huhu Kathrin,
Panikattacken hatte ich auch schon 2 oder 3 mal. Auch nachts aus heiterem Himmel. War ziemlich absurdes Gefühl, so als ob man den Körper anders wahrnimmt oder gar nicht mehr fühlt und auch nicht mehr ganz richtig tickt
Wusste aber zum Glück, was das ist. Und habe dazu gelesen, dass es absolut ungefährlich ist und so wie ein reinigendes Nervengewitter...
Bei mir hat (regelmässiges) Achtsamkeitstraining geholfen. Wahrnehmen, was kommt. Interessiert beobachten, dass sich die Wahrnehmung verändert. Andere zahlen viel Geld für Drogen, um sowas zu haben
Ungünstig: mit Gewalt wollen, dass es ganz schnell weg geht. Günstig: alles begrüßen, was da sowieso ist.
(Mach bei Gelegenheit mal einen MBSR-Kurs- kostet allerdings was. Manche Kassen zahlen aber einen Teil.)
Nicht vergessen: weiter dackeln
Sozusagen fallen lassen, um nicht mitgerissen zu werden, klingt absurd, oder? Mir hats geholfen. Lieben Gruß
Liebe Kathrin
Ich denk an Dich!
Liebe Grüsse
Sophie
Hallol liebe Kathrin,
Wie geht's dir? Ich glaube, die friederike hat recht. Du musst alle Register ziehen und deine Familie , Ärzte usw. mit einspannen. Ich habe keine Ahnung von Panikattacken (Gott sei dank), aber du darfst dich nicht rein steigen. Du hast so viele Tage nicht geraucht und bist "hingefallen ". Na und? Es gibt schlimmeres . Du hast schon andere Sachen gemeistert!! Also Kopf hoch, "krönchen richten" und irgendwann geht's weiter. Wenn nicht jetzt, dann eben später...
Liebe Grüße nach Ostwestfalen
Und Schlaf schön
Claudia