Hör niemals auf deine Freiheit zu genießen
Guten Morgen Nadja, ich habe mich über dein Besuch sehr gefreut und dabei gelesen, dass du schon über 8 Jahre rauchfrei bist und das ist aller Ehren wert und dazu gratuliere ich dir
und einen gibt’s auch dazu
Ich wünsche dir einen schönen Dienstag
vlG Klaus
Moin Nadja,
hab' eben den Text über die DualSeelen gelesen und finde ihn sehr interessant.
Nur leider mußte sich die eine Hälfte meiner DualSeele schon vor längerer Zeit aus dem Leben verabschieden und die Erinnerungen können DAS GROßE NICHTS, welches meine wieder SoloSeele seither umgibt, nicht ausfüllen (und Selbstliebe allein auch nicht)....
Alles Gute Dir
wünscht
de Nomade
Ein Augenblick der Ewigkeit macht
diese letzte Nacht lebt in mir
wie ein wahr gewordener Traum
Sterne funkeln auf Deinem Gesicht
ein warmes leuchtendes Bild in mir
ein Bild dass man nicht beschreiben kann
und auch nicht sehen kann
denn dieses Bild
wuchs aus zärtlichen liebevollen
Gedanken
Gedanken an Dich
die Du jetzt genau
in diesem Moment
auch spürst
sie verraten Dir so viel
höre nur hin
Du findest meine Seele
findest meine Botschaft darin
und noch so viel mehr
mag es jetzt nur ein Augenblick sein
in dem Du es verspürst
letzte Nacht
wurde er zur kleinen
Ewigkeit
und er wird auch dann noch
in Dir und mir weiterleben
wenn längst das Meer
den Sand nicht mehr berührt
© 2000 by Sheera
Ich bin du, du bist ich.“ Dies ist wohl der Satz, der am besten auf Dualseelenpaare zutreffen. Vermutlich sollte es wohl auch eher heißen: „Du bist ich, ich bin du.“ Aber ehrlich gesagt, anders herum kommt es mir besser von den Lippen. Jetzt denken einige von uns sicher an einen bekannten Satz, den die meisten von uns in der Schule gelernt haben „Ich und der Esel.“ Aber warum sagt man das? Wir wollen doch in die Selbstliebe kommen, das heißt jeder sollte für sich selbst der wichtigste Mensch sein. Dann macht es doch Sinn, wenn ich zum Beispiel einen solchen Satz auch mit „Ich“ beginne und die andere Person erst an zweite Stelle setze. In diesem Sinne vergesst mal was der Anstand euch sagt. Ihr sollt euch selbst als den wichtigsten Menschen sehen, also nennt euch auch an erster Stelle. Es sei denn ihr lebt das Sprichwort „Das beste zum Schluss,“ dann macht es natürlich Sinn, sich selbst erst nach den anderen zu benennen. Aber überlegt mal wann man den Satz meistens verwendet. Meist macht man vorher etwas unliebsames und setzt quasi das Gute nach hinten. Es ist wie als ob man sich vorher mit etwas bestraft und dies ist dann seine Belohnung. Oder bei einem verlorenen Wettkampf „Die letzten werden die ersten sein,“ sagt man eigentlich auch nur zu sich oder um jemanden zu trösten. Aber bleiben wir doch beim Thema Wettkampf: niemand nimmt an einem Wettkampf teil um letzter zu werden. Oder habt ihr schon mal jemanden sagen hören: „Ich mache bei dem Wettkampf mit, ich hoffe ich werde letzter, das war schon immer mein Traum,“ oder „Ich lasse beim Wettkampf allen den Vortritt, weil das beste kommt immer zum Schluss.“ Oder soll uns das sagen, dass alle Spitzensportler unterste Schublade sind, weil sie immer erster bzw. in den vorderen Reihen platziert sind? Ihr dürft euch das gerne bildlich vorstellen. Oder falls es einfacher für euch ist, dann stellt euch vor ein Komiker würde das in seiner Show sagen. Zum Beispiel: Carolin Kebekus steht auf der Bühne und erzählt dies in ihrer typischen lustigen Art „Yeeeeeeah, geil, ich bin letzter gewooooordeeeen,“ und macht dabei ihre typischen Gesten – Gewinner-Pose! Habt ihr jetzt zumindest ein Schmunzeln auf euren Lippen? Genau das wollte ich erreichen. Es widerspricht sich oder? Oder noch ein Beispiel: Beim Fußball, es wird immer der Gewinner zuerst genannt. Beispiel: Köln gegen München 3 zu 1. Dort würde man nie den Verlierer zuerst nennen. Dies ist übrigens ein fiktives Ergebnis.
Warum also sollte ich mich erst als letztes nennen, wenn ich mir selbst die wichtigste Person sein soll? Das passt doch so gar nicht.
Aber kommen wir zurück zu dem Satz „Ich bin du, du bist ich“. Lasst diesen Satz mal eine Minute auf euch wirken? Und dann überlegt mal wie dieser Satz auf dich und deine Dualseele zutrifft.
Dualseelen sind eine geteilte Seele. Demnach passt dieser Satz wie die Faust aufs Auge. Meine Dualseele sagte mal zu mir „Bist du die weibliche Version von mir?“ Es war eine rhetorische Frage. Ja, damals war mir noch nicht bewusst, dass wir Dualseelen sind. Heute kann ich sagen „Ja, er hatte Recht, ich bin es.“ Aber es ist nicht nur einfach nur ein Satz: Ich bin er, er ist ich. Wir sind eins.
Wie aber kann ich ihn lieben, wenn ich mich nicht selbst liebe. Wir sind doch eins. Demnach wenn ich denke, dass ich ihn liebe, dann muss ich mich letzten Endes doch auch lieben, weil er ist ja auch ich. Demzufolge kann ich ihn nur lieben, wenn ich mich selbst liebe. Hört sich irgendwie so an als hätte man vorgeheuchelt ihn zu lieben, wenn man es mit dieser Erkenntnis sieht.
Schauen wir uns das mal an, wenn der Fall besteht, wenn wir in die Selbstliebe gekommen sind: Ich liebe mich, ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben. Da wir aber eine Seele mit unserem Dualseelenpartner sind bedeutet dies auch, wenn ich soweit bin, dann liebe ich auch ihn und er ist auch der wichtigste Mensch in meinem Leben. Das Resultat dessen kann nicht anders sein.
Aufgrund dessen, kann eine Partnerschaft mit seinem Dualseelenpartner auch nicht funktionieren, solange man nicht in der Selbstliebe steht.
Also hört auf zu warten. Kümmert euch um euch selbst. Arbeitet an euch. Es ist egal ob zwischen dir und deinem Dualseelenpartner gerade Funkstille herrscht. Du selbst solltest dir jetzt wichtig sein. Mache alles damit du wieder glücklich ist. Arbeite an deinen Träumen. An dem was du dir wünscht und „scheiß“ auf ihn. Natürlich darfst du weiterhin Gefühle für ihn haben. Aber setz ihn erst mal nach hinten und dich selbst nach vorne in deinen Prioritäten. Tue was für dich. Er ist gerade egal! Es ist egal was er gerade macht und denkt. Es ändert ja nichts an der Situation und auch nicht an dir.
Ich muss echt sagen, die ganzen Bücher, Webinare, Facebookgruppen über Dualseelen haben mir nicht viel gebracht. Überall steht nur wohin man kommen soll. Was das Ziel ist. Aber nicht wie man dahin kommt. Sicherlich hilft jedem etwas anderes. Was mir sehr hilft ist die Dankbarkeit und demzufolge das Gesetz der Resonanz. Eben noch habe ich einen Satz auf Facebook gelesen, es ging um Karma. Meiner Meinung nach gibt es kein Karma in dem Sinne. Es ist letzten Endes nur das Gesetz der Resonanz.
„Das Leben ist ein Echo. Was du aussendest kommt zurück.Was du säst erntest du. Was du in anderen siehst existiert in dir. Denke daran, das Leben ist ein Echo. Es kommt immer wieder zu dir zurück. Sei gütig.“ (Zig Ziglar)
Ich habe gelernt, wenn du dankbar für alles bist, kommt auch positives zurück, du bekommst einen Einfluss auf das Geschehen. Natürlich ist mein Einfluss auf das was mir passiert noch nicht allzu groß, aber ich beschäftige mich ja auch erst seit einem Monat damit und dafür bin ich echt erstaunt auf was ich bereits Einfluss hatte und dafür bin ich sehr dankbar. Man muss dies halt üben.
Weiterhin kann ich dazu wirklich nur das Buch „The Magic“ aus der The Secret-Reihe empfehlen. Ich hatte letztens wirklich einen Tag gehabt, wo ich so glücklich wie seit Jahren nicht mehr war. Gut, am nächsten Tag lag ich mit Gliederschmerzen zu Hause im Bett, aber mit der Dankbarkeit habe ich es geschafft, dass diese bereits nach einem Tag verschwanden und nicht wie sonst 3 Tagen blieben. Einige sagen jetzt vielleicht, dass es Zufall wäre. Ich sage euch, nein. Es gibt keine Zufälle, weil es jeder Selbst in der Hand hat.
Was ich jedoch selbst sehr kurios fand. Ich hatte gestern (da hatte ich die Gliederschmerzen) einen Traum gehabt:
Ich atmete ein, aber es war keine Luft zum atmen da. Wie im Weltall. Ich atmete ein, aber da war nichts was ich einatmen konnte. Kein Sauerstoff.
Es war kein Alptraum, nicht falsch verstehen. Auf jeden Fall lies ich gestern Abend dann die nächste Übung aus dem Buch „The Magic„. Jetzt haltet euch fest, es ging darum, dass man dankbar ist für die Luft die man einatmet. Für den Sauerstoff, den der Körper mit jedem Atemzug einatmet. Ich bin fast aus dem Bett gefallen, weil ich natürlich sofort an meinen Traum dachte. Ist das nicht krass? Ich träume etwas und dann ist das ein Thema aus dem Buch. Und ich schwöre euch, ich habe die Übung vor dem Traum noch nicht gelesen gehabt. So gesehen fiel es mir natürlich recht einfach dankbar zu sein für die Luft die ich einatmete. Aber trotzdem, ich finde das jetzt noch total krass. Aber auch echt ein tolles Erlebnis.
Aus Dualseelen-Leben
Da sind so viele….
Na gut….Danke!
Bist du so beliebt?
Ups! Habe da noch nie geschaut…..
Da sind so viele….
Na gut….Danke!
durch Tarasita habe ich echt zum ersten Mal nachgedacht….. Ich bin aaaaascht Jahre hier schon anwesend…..
Das unterstreicht nur das was ich immer sagte….. DANKE AN DIESEN FORUM
Wow…das ist echt krass!
Grübeln …grübeln …grübeln….
Sei lieb umarmt!
???????
Tja, Nadja….ich weiß nicht ob ich acht Jahren…hier abhängen könnte….
Wünsche dir schöne Träume!
Tja… deswegen sind wir alle unterschiedlich
Yes! Und doch eins…
Du bist wunderbar!
Du hast eine private Nachricht