Habe den Schritt nun auch gewagt

Verfasst am: 16.12.2016, 13:49
Qtreiberin
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Hallo Andrea, immer schön langsam ,Schritt für Schritt . Schau mal wieviele Zigarette Du nicht geraucht hast und Heute nicht...... Schwupp schon wieder eine Stunde um oder ein Morgen oder Mittag oder Abend und .........dann ein weiterer Tag. Mir hat das kauen von rohem Gemüse sehr geholfen vor allem Selleriestangen. LG Karo

Verfasst am: 16.12.2016, 13:49
anvetsch
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Liebes Igelchen

Herzlichen Dank für Deine Worte und die Blumen.
Du hast schon 9 Tage geschafft!
Ich gratuliere Dir!!
Ja, bei mir sind es erst 3, aber ich bin gewillt,
weiter zu machen. Obwohl ich zwischendurch
keine Rauchattacken verspüre, sondern ich
könnte die Zigaretten gar essen!!
Nennt sich das Zigaretten-Fress-Attacken??
Naja, ich mache Atemübungen, an der frischen
Luft. Das hilft mir etwas..,

Liebe Grüsse
Andrea

Verfasst am: 16.12.2016, 13:42
anvetsch
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Liebe Lydia

Ganz liebe und aufmunternde Worte von dir,
herzlichen Dank! Das hilft. Ich sauge jedes Wort
in diesem Forum ein
Du bist schon seit fast 3 Jahren rauchfrei?
Wow, das ist eine tolle Leistung. Das möchte
ich auch schaffen und den Rest meines Lebens
rauchfrei bleiben. Bin nächstes Jahr 40ig.
Und habe mehr als die Hälfte meines bisherigen
Lebens geraucht und auch noch gerne dazu
Naja. Jetzt heisst es durchbeissen für mich!
Herzliche Grüsse
Andrea

Verfasst am: 16.12.2016, 13:29
anvetsch
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Lieber Heiko

Danke für Deine Worte. Wow schon 55 Tage!
Das ist viel! Aber wird es nach zwei Monaten schon
etwas einfacher als grad die ersten Tage?
Ich wünsche Dir weiterhin gutes Durchhalten,
falls mal wieder eine schlechte Minute kommt.

Herzliche Grüsse
Andrea

Verfasst am: 16.12.2016, 13:25
anvetsch
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Liebe Nic

Danke für Deine Nachricht.
Du hast bereits 4 Tage hinter Dir oder heute ist bereits
der fünfte? Ich gratuliere Dir ganz herzlich dazu!
Ich bin auch am Durchhalten.
Ich habe ja nach meiner Grippe direkt rauchabstinent
weiter gemacht.
Da gab es so ein besonderes Erlebnis, welches ich
gerne mit Euch allen teilen möchte:

Ich hatte ja in letzter Zeit des Öfteren Atemprobleme.
Das heisst, meine Lunge war/ist nicht mehr das,
was sie früher mal war. Wirklich tief einatmen tat
ich nur noch beim Rauchen.
Als ich nachts im Bett lag, grippenbedingt und
rauchentzugbedingt mal eiskalt mal schwitzend nass,
bat ich meinen Mann, das Fenster gaaanz weit zu
öffnen. Herein kam so frische Luft, fast süss, und ich
atmete diese saubere frische Luft ganz tief in meine
Lungen hinein. Das tat so gut und war so schön.
Dieses Erlebnis werde ich nicht mehr vergessen.
Das ist so mein persönliches Schlüsselerlebnis.
Ich merkte bereits nach den ersten 2 Tagen rauchfrei,
dass ich wieder besser - ohne röcheln und rauschen
in der Lunge - atmen konnte.
Wenn ich bedenke, welchen Dreck und welches Gift
ich tagtäglich in mich hineinsog, igitt das ist grauslig
und furchtbar.

Liebe Grüsse
Andrea

Verfasst am: 16.12.2016, 10:27
srrauchfrei
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Hallo Andrea,

herzlich willkommen hier, und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluss!
Drei Tage sind bereits geschafft, dann hast Du das Schlimmste bald hinter Dir.

Dem, was Igelchen so wunderschön geschrieben hat, kann ich nichts hinzufügen.

Hier, die sind für Dich:

Viele Grüße
Silke

Verfasst am: 16.12.2016, 09:42
igel63
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Hallo Andrea,

herzlichen Glückwunsch zu deinem Entschluß und wenn ich richtig gerechnet habe ist das heute den 3. rauchfreier Tag. Dazu möchte ich dir auch gratulieren. Ich hab nun 9 Tage geschafft, und denke mal den körperlichen Entzug geschafft zu haben. Ich war am Anfang sooo gut motiviert und hatte mich super vorbereitet und hatte das im Laufe der Schmachtattacken alles vergessen oder es hat mir nicht geholfen. Was mich bis zum heutigen Tag gebracht und getragen hat, waren hier die lieben Menschen, die mir mit Rat, Tat und Geduld zur Seite standen und mich in jeder Situation aufgebaut, oder mich sachlichen Texten informiert haben. Und mein eigener Wille, ohne den geht es nicht, denn wie man so leichthin sagt "es ist Kopfsache" und die Erfahrung hab ich auch gemacht.
So Andrea lange Rede kurzer Sinn, ich wünsche dir viel Erfolg und Kraft und möchte dir noch einen Spruch dalassen, der mir sehr geholfen hat

"Für etwas was dir wichtig ist, wirst du einen Weg finden, für alles andere eine Ausrede"

Und ich hab mich dann von nichtgerauchter zu nichtgerauchter Zigarette, Stunde um Stunde, und Tag um Tag geangelt.



So nun noch ein Blümchen für dein Wohnzimmer


und viele liebe Grüße
Igelchen

Verfasst am: 16.12.2016, 09:11
miezhaus
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Guten Morgen Andrea,

ich beglückwünsche Dich zu Deinem Entschluß, aus dem immer schneller drehenden Karussell auszusteigen. Und schau mal, schon ein Tag geschafft! Das machst Du super.

Natürlich wirst Du das genauso hinkriegen wie wir. Denn viele hier haben auch gekämpft - ich auch. Ganz normal ist es zum Beispiel, in der ersten Zeit ständig an den Glimmstängel zu denken. Es ist anfangs ein echter Fulltimejob, sich stets abzulenken (sorge auch für Ablenkung, das hilft ganz gut, zum Beispiel mit Sport, Hobby, Handarbeit, Kochen, Backen, Putzen - was Du so alles machen kannst!). Und nicht gerade Nerven wie Stahlseile ist auch eine leider häufiger auftretenden Nebenwirkung. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich, es ist ja keine Kleinigkeit mit dem Rauchen aufzuhören, Du leistest ja enorm was damit, das schlaucht natürlich. Mein Angebot hier: gestehe Dir doch Deine Befindlichkeiten einfach mal zu. Du nimmst das für eine tolle Sache, die beste Idee von allen in Kauf, also gestehe es Dir einfach zu. Es ist ja auch kein Dauerzustand, es vergeht wieder. Du findest wieder zu Deiner Ausgeglichenheit.

Vielleicht nimmst Du Dein Umfeld mit ins Boot und erzählst von Deinem Wunsch und Deinem Weg, rauchfrei zu werden, sprichst darüber, daß Deine Laune in der Zeit etwas leiden könnte. Daß es aber vorbeigehen wird, und vielleicht könntest Du ja gleichzeitig um etwas Unterstützung werben. Was meinst Du, wäre das machbar und hilfreich?

Und geh gut um mit Dir in der kommenden Zeit. Sorge für Dich und gönne Dir, was Dir angenehm ist. Sei es abendliche Beruhigungsbäder, Cappucino, Deko, Spaziergänge - sorge einfach dafür, daß es Dir gut geht.

Was das Gewicht angeht, so ist die Entwicklung nicht prognostizierbar. Bei manchem geht´s auch ohne nennenswerte Zunahme. Sie hat auch ein paar mögliche Ursachen: einmal werden von einem rauchenden Organismus etwa 200 kcal mehr verbraucht als von einem nicht (mehr) rauchenden. Das kann man ja mit etwas zusätzlicher Bewegung ausgleichen, das ist nicht die Welt. Dann stellt sich ja auch die Verdauung um, kann vorübergehen etwas langsamer werden. Hier hilft, viel Wasser zu trinken und sich zu bewegen, um sie am Laufen zu halten. Weiterhin schreit der Körper nach Ersatzbefriedigung - biete ihm doch Rohkost an, vielleicht Möhren- oder Paprikasticks, die kannst Du halten wie eine Zigarette, manchmal hilft so eine dem Rauchen ähnliche Haltung schon gegen eine Schmacht (gleiches gilt übrigens für das Luftrauchen durch einen auf Zigarettenlänge gekürzten Strohhalm - versuche es doch mal). Und schließlich, die Geruchs- und Geschmacksnerven verbessern sich, das ist schon mal appetitanregend! Nimm Deine Mahlzeiten langsam und mit Genuß ein und trinke auch da vorher ein großes Glas Wasser. Also wenn Du Dich sicherer fühlst, dann kannst Du ja begleitend schon mal so ein bißchen tätig werden.

Aber bitte Andrea: Mach Dir nicht zeitgleich eine zweite Baustelle auf. Wenn Du halt ein wenig zunimmst - na und. Du bekommst so viel dafür, verbesserte Gesundheit, finanzielle Vorteile, gesteigerte Attraktivität, größere Sicherheit im Umgang mit anderen, duftest besser - na und wie gesagt, etwas gesteigerte Aufmerksamkeit verlangt die Entwöhnung ja auch. Deshalb verbiete Dir nicht so viel - gerade jetzt nicht -, schau einfach mal wie es läuft, und wenn es dann in ein paar Monaten noch nötig ist, kannst Du am Gewicht nochmal nachbessern. Erst rauchfrei, dann bauchfrei. Wäre das ein gangbarer Weg für Dich?

Mach Dir keine Sorgen wegen Deiner momentanen Gefühlslage. Gerade die erste Zeit kann schon mal unbequem sein, aber es wird besser Andrea. Halte durch und Du wirst es erleben. Bis dahin laß es Dir gutgehen und mal wieder von Dir hören. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 15.12.2016, 18:27
anvetsch
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Hallo Uli

Herzlichen Dank für den Tee.
Bin froh darüber, weil ich mir den Kaffee
wohl auch etwas verkneifen muss.
Habe immer, wirklich immer Kaffee und
Zigarette zusammen genommen.
Jetzt bin ich auf Tee umgestiegen. Gerade
auch zuckerfrei. Weil beim Rauchen aufhören
nimmt man ja häufig zu?
Wie ist das bei Euch?

Liebe Grüsse
Andrea

Verfasst am: 15.12.2016, 18:23
anvetsch
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Liebe Julchen

Herzlichen Dank!
Hast Du bereits vor 33 Tagen aufgehört?
Wie geht es Dir?

Ja gerade zu Beginn ist es ein Kampf, bin mich am
Beherrschen.

Liebe Grüsse
Andrea