Freude statt Frust - geht das dauerhaft?

Verfasst am: 12.02.2014, 18:30
Mabelle
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Hallo Angelika,

ja, das mit dem Philosphieren ging mir gestern auch durch den Kopf, da hatte ich absoluten Bock drauf, es macht Spaß und bringt viel! Und an manchen Tagen hat man eben auch die entsprechend richtigen Fragen und Gedanken, etwas schräg, etwas spitz aber immer tief....schöne Sache.

Vielleicht hast du Recht, andererseits vielleicht auch nicht, das ist genau noch eine der offenen Fragen, vielleicht kann man es eben doch schaffen, es total zu genießen und zwar dauerhaft, dass man nicht mehr rauchen MUSS. Die Freude und das Leben eines Nicht(mehr)Rauchers zu genießen - das kann ein Ex-Raucher sicherlich lernen. Die Frage ist eher, wie schnell, wie schwierig usw. das Ganze ist, was bei jedem anders sein dürfte - und natürlich auch- ob überhaupt.

Aber ich glaube, wenn man nicht lernt es zu genießen wird man eh irgendwann wieder rauchen also dürften die meisten erfolgreichen Exraucher es auch tatsächlich irgendwann genießen....was sonst? Müssen wir uns also diese Frage eigentlich gar nicht stellen, sondern nur jeden einzelnen Tag genießen, NICHT nachdenken und uns unseres Lebens erfreuen? Am besten mit einem Riesenglas Fruchsaftschorle!


Lg
Mabelle

So, jetzt schnell in den Feierabend und erstmal unter Leute! Bis dann!

Verfasst am: 12.02.2014, 16:08
ichbins
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Hallo Mabelle,

das wird ja hier noch ein richtiger Philosophierclub - uuups - das war doch immer auch mit einer Zigarette verbunden - mit dem Rauch stiegen doch immer die besten Gedanken mit in ungeahnte Höhen.

Hol mich doch mal einer runter.

[color=blue]

Zitiert von:
WIE schafft man es dauerhaft, sich überzeugt zu HALTEN davon, dass man völlig GERNE NICHT raucht??
[/color]

Völlig gerne nicht rauchen geht glaube ich gar nicht - weil - wir hatten ja viele schöne Momente in unserem Leben - mit Zigarette. Und die können wir nicht so einfach vergessen.

Und - nur wenige von uns haben vielleicht noch Erinnerungen daran, wie das Leben vor der Zigarette ausgesehen hat. Die meisten haben als Jugendliche oder junge Erwachsene mit dem Rauchen angefangen und haben wahrscheinlich nur wenig glückliche Momente als Nichtraucher im Gedächtnis.

Wie soll man sich da ein Bild machen, dass man gerne nicht raucht?

Was geht: 1. überzeugt sein, dass Rauchen absolut ekelig ist und man es überhaupt nicht gerne mag
2. versuchen, so viele schöne Momente aus seinem Leben herausholen, so dass man das Leben
an sich mag und Zigaretten eigentlich gar keine Rolle mehr spielen

LG
Angelika

Verfasst am: 12.02.2014, 15:50
Mabelle
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Ach wie schön, welche Diskussion ich ausgelöst habe hier bzw. nik nok und ich - danke für eure Beiträge!!

@Liebe Mäggi - toller Vorschlag, man sucht sich etwas, was bisher noch nicht da war und kann sich vielleicht oft daran festhalten und überschreibt die verknüpften Bereiche neu...da lässt sich sicher etwas finden. Aber die Frage bleibt und knüpft (zufällig) an mein Threadthema an - WIE schafft man es dauerhaft, sich überzeugt zu HALTEN davon, dass man völlig GERNE NICHT raucht??

@Hi Angelika - es stimmt, der körperliche Aspekt ist lächerlich gegenüber der unbewussten und tief verankerten Verknüpfung mit so vielen Lebensbereichen, es wäre also geradezu naiv zu glauben, das ließe sich alles ruckzuck auflösen. Sich das - immer wieder - bewusst zu machen ist sicherlich auch schon hilfreich!

@Hey LT - du hast Recht -es wird nicht langweilig, ganz im Gegenteil, man erlebt sich selber neu, ziemlich oft zumindest und steht dann erstmal dumm da weil Muster auftauchen, die man ohne Kippe nicht kennt, schon witzig eigentlich....aber dann wieder auch logisch, wie das Laufen lernen, nachdem man lange Zeit eine Krücke benutzen mußte...vielleicht hilft es ja und gibt einem so etwas wie tägliche Ziele, den Rauchstopp als eine Art Psychotherapie zu betrachten und jeden Tag zu notieren, was einem so aufgefallen ist bzw. sich positiv in der Persönlichkeit verändert hat....da fällt mir schon manches ein....

Jetzt aber erstmal weiter im Text, meine Pause ist rum - und übrigens, ich schicke mal ein wenig



zu euch rüber, die gibt's heute wieder reichlich - inklusive Schäfchenwolken!

Bis dann - liebe Grüße
Mabelle

Verfasst am: 12.02.2014, 14:26
Julia2
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Juhuuuuu Mabelle,

Hoffe du hast deine Hexe wieder in den Griff bekommen und einfach zurückgeschossen. :
Nee so ein Hexenschuß ist echt blöd, hoffe aber das es die wieder besser geht.

Wenn du mal so weit bist und über die 100, dann fängt es an- dass die Rauchfreitage so ganz in den Hintergrund rücken, da ist es eigentlich nur noch wichtig, dass du rauchfrei bist. Bei mir fing das so um die 70 Tage an. Aber über Kuchen, Feuerwerk und Glückwünsche freuen sich doch die meisten.

[color=purple]Ich finde, als Ziel "ein sicheres, stabiles Leben in der Rauchfreiheit" recht gut. Wenn man ohne Bedenken, ohne Gedanken da dran, ohne weitere Vorkehrungen, zwar immer auf der Hut zu sein, sich wohlfühlt.[/color]

wünsche einen schönen Tag und weiterhin Durchhaltevermögen.

LG Julia

Verfasst am: 12.02.2014, 12:54
ichbins
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Moin, moin,

ich habe Eure Diskussion mit den Zielen mitverfolgt und für mich so gedacht: und wenn ich mal etwas ganz anderes mache - mir neue Ziele setze?

Auf der einen Seite denke ich, dass ja viele Situationen mit der Zigarette verknüpft waren - und nach einer Raucherkarriere von mehr als 40 Jahren (bei mir) sind diese Verknüpfungen doch sehr vielschichtig und kompliziert.

Da reicht es nicht, 1 oder 2 Knoten zu lösen, wie bei gewohnheitsmäßigen Handlungen.

Ich habe meine beruflichen Erfolge mit der Zigarette gefeiert, Meetings im Raucherzimmer mit kreativen Gedanken und einem Zusammengehörigkeitsgefühl mit den Kollegen. Es gab Niederlagen, Kummer und Schmerz - und eine war immer dabei - die Zigarette. Auch die erotischen Momente hat die Zigarette mit mir geteilt - wir waren eingentlich immer zu Dritt im Bett.

Was ich sagen will - das Rauchen ist so sehr verknüpft mit meinem Alltag und mit mir und meinen Gedanken und Gefühlen - dass es schon quasi ein Teil meiner Persönlichkeit geworden ist.

Das Rauchen aufzugeben ist vergleichsweise ein Kinderspiel, wenn es darum geht, einen Teil, der mein komplettes Leben und mein So-Sein ausgemacht hat - zu verändern, abzustreifen.

Meistens ist das Gefühl sehr subtil - irgendetwas fehlt - irgendetwas erfüllt mich nicht mehr so sehr, wie es mich früher erfüllt hat - nur weil die Zigarette dem Ganzen eine Art Glanz verliehen hat.
Ich glaube, dass es noch einen langen Bewusstseinsprozess braucht, um diese Veränderung der Persönlichkeit anzunehmen - lange, lange nach dem Entzug.

Und vielleicht hilft es mir, etwas völlig anderes anzufangen (eine kleine Sache reicht schon), etwas, das noch nicht mit der Zigarette assoziiert ist.

LG
Angelika

Verfasst am: 11.02.2014, 23:07
Libertetoujours
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[quote="Mabelle"]

Also, wenn einer von uns weitere Ziele findet als das von dir erwähnte hier viel zitierte..."immer weiter stur Richtung Ziel usw", aber, was oder wo ist das denn? Ja!!! Richtige Frage - genau das hat mich heute wohl rumgetrieben.

...also, wenn einer von uns etwas GREIFBARES findet verraten wirs uns, Deal?

[/quote]

Was GREIFBARES, ja? So eine platitüde wie "der weg ist das ziel" zählt dann wohl nicht, oder?
Nachdem mir heute ein raucherkollege, der mal 10 jahre rauchfrei war, gesagt hat, ich solle doch noch das nächste jahr immer schön wachsam bleiben, fürchte ich, das ist nicht so einfach mit dem ziel. Naja, jedenfalls kommt meine suchtgeprägte persönlichkeit da nicht so gut mit klar... Ich versuch mir das aber schönzureden: in den 60 tagen seit rauchausstieg habe ich soviel erlebt, gutes wie schlechtes. Eins war die sache nämlich nicht: langweilig. Also könnte an dem spriüuch vielleicht doch was dran sein. Und man vergisst ja auch leicht seine erfolge. Wenn mir -oder dir- jemand letztes jahr erzählt hätte, dass du in 2014 über 40/60 tage rauchfrei bleibst, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Und da gehört ganz schön viel disziplin und willensstärke dazu. Oder?

LG LT

PS: ich finde, nikotinkaugummis sind überhaupt keine gute idee, ich hab meine weggeschmissen....

Verfasst am: 11.02.2014, 22:22
Mabelle
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Danke Nik Nok,

das liest sich gut und ich habe gerade meinen inneren Frieden wieder!
Und werde ich mir morgen auch noch mal in Ruhe durchlesen und wer weiß, danach nochmal und...überhaupt.

Also, wenn einer von uns weitere Ziele findet als das von dir erwähnte hier viel zitierte..."immer weiter stur Richtung Ziel usw", aber, was oder wo ist das denn? Ja!!! Richtige Frage - genau das hat mich heute wohl rumgetrieben.

...also, wenn einer von uns etwas GREIFBARES findet verraten wirs uns, Deal?

Für HEUTE hab ich meins gefunden - mal wieder rechtzeitig ins Bett, bin echt müde!
Dann also dir auch nen schönen Ausklang!

Mabelle

Verfasst am: 11.02.2014, 22:03
NikNok
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salut MaBelle,

man sagt mir eine ausgesprochen analytischen Verstand nach, so kann ich denn die Lage
auch ganz gut beurteilen, es fehlt nicht nur dir, mir auch das ordnende Element von dem ich
gesprochen habe. Und das mit dem Ziel ist ein echtes Problem, man wird auch immer schön
aufgemuntert hier, "immer weiter stur Richtung Ziel usw", aber, was oder wo ist das denn?

Frag mal jemanden, du wirst keine befriedigende Antwort bekommen, fürchte ich.

Es gibt wohl in dieser blöden Situation, in die wir und vor Jahrzehnten unwissend selbst gebracht
haben, auch keine wirklich gute Lösung. Egal wie man es anstellt, es ist zumindest teilweise unbefriedigend,
solange man nicht raucht, möchte man rauchen, hat man erst wieder angefangen, möchte man am liebsten
direkt wieder aufhören.

Am besten wäre es daher, entweder nie angefangen zu haben oder einfach immer schön ohne
Zweifel glücklich weitergeraucht zu haben, bis der Sensemann erscheint. Aber beides hat leider seine
Unschuld verloren und jetzt heißt es wohl, mir irgendeinem Zweifel den Rest des Lebens rumkriegen.

Ich denke schon, mit Geduld, reichlich Nachdenken und einer gewissen Portion Sturheit gewinnt letztendlich
der vernünftige Mensch, also der Nichtraucher immer mehr die Oberhand gegenüber dem triebgesteuerten
Suchti, aber es ist anstrengend, Pause machen geht auch nicht, und es dauert seine Zeit....

Wie lange dauert ein echt heftiger Liebeskummer? 6, 8, 10 Wochen? Egal, irgendwann isses rum, und
so wird es mit der Nikotine auch gehen, obwohl es einen nur 6 Euronen und einen kleinen Fußweg
zum nächsten Automaten kosten würde, die Gute wieder zu erobern. Das macht den Rauchentzug
im Gegensatz zum Liebeskummer in der Tat komplizierter!

Also, Ziel für jeden Tag hab ich immer noch nicht für dich, für mich aktuell auch nicht, aber, was
geil ist und mich immer wieder aufbaut ist: einfach tief Luft holen, das ist so ein tolles Gefühl,
wenn die Luft bis wasweissichwohin nach unten geht, alleine das wars schon wert

Ich wünsche dir eine schönen, zweifesfreien Abend
lg
w

Verfasst am: 11.02.2014, 21:32
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@Julia - hab dir in deinem Thread geantwortet

Liebe Brigitte, liebe Silvia und lieber Nik Nok, danke danke für eure unter-die-Schulter-greif-Aktion!!!Das weiß ich echt zu schätzen!

Auf dieses Thema antworte ich mal euch zusammen wenns recht ist - jaja, ihr habt schon irgendwie Recht und deswegen hab ich ja auch geschrieben dass ich diese Dinger eigentlich nicht nutzen will und hab ich bisher auch nicht gemacht, aber...ich dachte ich könnte mit dem bloßen Wissen, dass ich sie besitze so manche Situation besser meistern, einfach so....
Es ist so verdammt mistig, wie tief die Sucht in JEDER Körperzelle sitzt und immer wieder anklopft, ich hätte nie gedacht, dass es so sein würde nach meinen letzten Erfahrungen. Vermutlich ist es anders, weil ich dieses Mal das Endgültige erzwingen will und dann kommt so eine Stimme, die mir zuflüstert, wie gerne ich doch geraucht habe und dass mein Leben mit diesen Genusssituationen so viel lebenswerter war!!! Dagegen hilft kein intellektuelles Sachargumentieren, diese Argumente sind doch längst im Hirn eingebrannt, aber nutzen sie in jeder Situation?? Nein , leider nicht und ich hab mir so fest vorgenommen, nie wieder zu rauchen, allein der Gedanke macht ein wenig Angst, aber ich glaube dennoch fest daran, nur ist manchmal der Abschied - idiotischerweise - richtig blöd auszuhalten. Mir fehlt einfach die Unschuld des noch-nicht-so-oft-versucht-Zustands, die Moral ist verdorben....aber was jetzt negativ klingt soll eigentlich nur eine Erklärung sein! Ich habe schon in meiner Verwandtschaft Leute durchs Rauchen verloren, das müßte eh genug Warnung sein und ist es auch, aber wie oben schon gesagt - JEDE ZELLE HAT DIE ERINNERUNG TIEF ABGESPEICHERT! Körperliches Gedächtnis halt..
Und wenn dann noch andere Kampfplätze vorhanden sind weiß man manchmal einfach nicht, an welcher Front man zuerst stehen soll....

@Liebe Brigitte - dein Bezug auf Bruder Leichtsinn ist ein guter Hinweis! Werde ich mir einprägen und immer wenn er anklopft mir sagen, "hallo Bruder Leichtsinn, ich hab dich erkannt, von daher kannst du auch weiterziehen!" Vielleicht ist es jetzt einfach die Zeit dafür? Claudi gehts gerade ähnlich und du hast von dir ja auch so etwas geschrieben....ach je, wenn doch wenigstens mal Urlaub in Sicht wäre, aber das kann noch dauern...

@Liebe Silvia - danke auch dir für deinen Einsatz - das hat heute so gut getan! Ich nehme das durchaus ernst wenn so viele Leute diese Erfahrung gemacht haben und werde noch gründlicher darüber nachdenken! Aber noch bin ich nicht soweit die Dinger zu verschenken an werdende Nichtraucher , noch klammert da etwas in mir....vielleicht diese dämliche Verlustangst in mir...schon merkwürdig wie schizophren man durchs Rauchen wird

@Lieber Nik Nok- ich mag deine lieb gemeinte Ironie! Das hilft ziemlich gut beim Reflektieren! Und mußte wirklich lachen über deine Beschreibung des Geschmacks [color=red]wie in Terpentin aufgelöster Papageienkot! [/color] :
Und natürlich braucht niemand Nikotin zum Überleben, soweit ist hier sicherlich jeder, es geht m.E. wirklich NUR um das körperliche Gedächtnis und den Wohlfühl-Kick! Und dein Ausspruch [color=blue]die Sucht
hat dem Leben Ordnung und Struktur gegeben, da sich alles nach ihr ausgerichtet hat und jetzt steht
man so ein wenig dumm und planlos hier herum und weiss nicht sorecht ...
.[/color] trifft meinen Zustand ganz gut denke ich...hab halt zu lange geraucht, seit Teenagertagen eben...echt besch.....

Neues Ziel? Hast du eins, das du mir raten kannst? Lass hören!
Und komm mir jetzt nicht mit Gesundheit usw. das ist VIEL zu unkonkret und zu wenig greifbar. Natürlich wünscht sich das jede/r, aber das ist mir noch zu nebelig...ich brauche etwas für JEDEN einzelnen Tag!!!

Lg
Mabelle

Verfasst am: 11.02.2014, 17:51
Julia2
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Dabei seit: 16. 06. 2013
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Juhuuuuuuuuuuu Mabelle,

Ups ein Tag zu spät - aber dennoch herzlichste Glückwünsche zu[color=red] 40 +1 Rauchfreitage[/color].



In nur 9 Tagen kannst du auf die Wiese, ist das nicht herrlich???? Freu dich schon mal drauf!!!!! hier darfst du schon mal dran riechen.

LG Julia