Flach-Witze
Im berühmtesten aller Berliner Kaufhäuser, dem Konsumtempel schlechthin, also jenes Kaufhaus in der damaligen Stadtmitte.
Eine Frau kommt zum Portier, dieser hält ihr freundlich und stoisch lächelnd die Tür auf, sie fragt ihn:
"Ich hätte gerne einen Badeanzug, der meine Fettpölsterchen kaschiert, wo haben sie so etwas?"
Der Portier, offensichtlich Berliner:
"Schlafsäcke finden Sie im 3. Stock, in der Outdoor- und Campingabteilung."
[color=black]"Mami, Mami, ich habe immer noch Kopfschmerzen."
"Gott Kind! Geh doch endlich von der Dartscheibe weg!"[/color]
"Findste nich," fragt Hilde ihren Mann, "det mir die Schlammmaske jünger macht?"
"Stimmt, aber warum behältste ihr denn nich druff?"
Bevor wieder jemand hyperventiliert, sei bei Witzen an einen Spruch erinnert, der im Fernsehen leider schon in Vergessenheit geriet:
[color=green]Jede Ähnlichkeit mit realen lebenden oder verstorbenen Personen und/oder realen Handlungen ist rein zufälliger Natur. [/color]
Geht eine schwangere Frau in eine Bäckerei und sagt: "Ich krieg ein Brot."
Darauf der Bäcker: "Sachen gibt's!"
Männer 1845: Ich habe gerade einen Büffel erlegt.
Männer 1952: Ich habe gerade das Dach repariert.
Männer 2016: Ich habe gerade meine Beine rasiert.
Kopiererlaubnis nur mit Angabe der Quelle: http://www.aberwitzig.com/maennerwitze.php#ixzz4aVPlcfyz
"Darf ich hier rauchen?"
"Fühlen Sie sich wie zu Hause!"
"Na gut, dann eben nicht."
Frau beim Italiener: "Wie spricht man diese Speise aus?"
Kellner: "Datt is die 33."
Ein altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten.
"Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus 'Prinzip'?"
Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht."
Darauf sie: "Das muss es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt."
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter ...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Wärme, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."