Es wird Zeit zu leben

Verfasst am: 07.04.2017, 12:04
Uniqueone
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Hallo liebe Vallensana,

die erste Woche ist ja schon fast geschafft

Boh, sei stolz auf dich!!!

Bei mir ist es momentan auch stressfrei und demzufolge fällt mir auch das Nichtmehrrauchen leichter.
Aber ich weiß auch, dass sich das ganz schnell wieder ändern kann.
SO schnell kriege ich das nicht aus dem Kopf, wie ich es mir gewünscht hätte.
Aber eigentlich konnte ich auch nicht davon ausgehen, weil ich fast mein Leben lang geraucht habe.

Was mich aber total glücklich macht, ist der Blick zurück auf die Situationen, in denen ich kämpfen musste, und trotzdem durchgehalten habe.
Es sind winzige Momente, in denen man sich alles wieder kaputt machen kann.
Das steht mir immer mahnend vor Augen und trotzdem kann ich nicht sagen, ob ich jetzt bis an mein Lebensende rauchfrei bleiben werde.
Wir alle WOLLEN ja nie mehr rauchen, aber es ist schon schwer, bei Stress nicht in einem Blitzmoment umzukippen.

Aber jetzt sind wir rauchfrei, kneifen die Pobacken zusammen, wenn es brenzlig wird, und hangeln uns von einem Tag zum nächsten.

In diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende.

GlG
Ulla

Verfasst am: 07.04.2017, 09:33
VenezianischerKarneval
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Liebe Vallensana
ich wünsche dir ein schönes Frühlingswochenende, an dem du deine erste rauchfreie Woche geschafft haben wirst. :
Mit dem Versorgen deiner Pflanzen, Tiere und Menschen bist du ja ausgelastet, lass dich ab und zu mal nieder und atme tief durch. Und auch die ng:, nee, bei dir keine Ablenkung, sondern Arbeit, warten.
Also, für den hast du keine Zeit, und bei Stress und Ärger hilft dir der blassen:
Ich drück' dich, sei lieb gegrüßt von Claudia

Verfasst am: 07.04.2017, 08:50
Onkels
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Liebe Vallensana!

Morgen hast du schon eine Woche geschafft!
Die wirklich doofen Tage hast du dann hinter dir!
Jetzt heißt es positiv programmieren und da hilft dir der Text vom Igelchen bestimmt!
Überhaupt toll, was hier für Tipps und Tricks auf dem Präsentierteller landen! Supertoll!
Komm, wir ziehen dich alle mit!


Die Onkeline wünscht dir einen tollen Frühlingstag

Verfasst am: 07.04.2017, 08:29
igel63
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Ich noch einmal, ich denke so geht es am einfachsten.
Hier mal für dich,

Wieder ein Text v. Franz X. Bühler

Die größte Chance deines Lebens - dein Unterbewusstsein ist blind!

Es steuert automatisch deine Körperfunktionen und lässt alles wachsen, was du ihm eingibst.

Du kannst es vergleichen mit einem Tonbandgerät, das ohne Unterbrechung läuft und pausenlos alles aufzeichnet,
was deine Sinneskanäle gerade liefern.

Was aber für deine Wünsche, Träume und Ziele etwas vom Wichtigsten ist: "Dein Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden zwischen Fantasie, Realität und Traum!" Erschreckend? Im Gegenteil! Das ist die Chance deines Lebens!
Gib deinem super Speicher regelmäßig klare Bilder deiner Ziele ein - und zwar so, als ob du sie schon erreicht hast.

Dein Unterbewusstsein beginnt dann sofort damit, Umstände zu schaffen, dich Chancen wahrnehmen zu lassen, deine Entscheidungen mitzuprägen, damit das eingegebene Bild so schnell wie möglich deine Realität wird. Probiere es doch.

Ich finde das auf jeden Fall ein super Beitrag, mir wird das auch weiterhelfen.

Igelchen

Verfasst am: 07.04.2017, 08:26
igel63
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Liebe Vallensana,

heute noch dann hast du deine erste Woche schon wieder geschafft, dazu möchte ich dir ganz herzlich gratulieren. Leider geht es mir nicht ganz so gut und die Zeit läuft mir auch davon aber jetzt hab ich in so vielen Wohnzimmern geschrieben da kann ich doch nicht so ganz ohne ins Wochenende gehen. Als kleinen Tipp, gehe mal zu Nadja auf die Seite, (schreibt immer so wunderschöne Sprüche) dort steht etwas über´s Unterbewußtsein, ich könnte mir vorstellen das ist was für dich. Falls du es nicht findest, ich schreib dir das dann mal in einer PN ich hab es mir nämlich ausgedruckt.

So meine liebe, ich drück dich mal gaaaanz lieb und wünsche dir heute schon ein schönes, rauchfreies und hoffentlich entspanntes Wochenende.

Dein Igelchen

Verfasst am: 06.04.2017, 18:51
casaneu
casaneu
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Liebe Vallensana,

du machst das sooooo gut! Schon 5 Tage rauchfrei. Da hast du den schlimmsten körperlichen Entzug ja schon durch. Ich bewundere deine Stärke, schon in den ersten Tagen diese Gartenverknüpfungen zu lösen. Aber, klar. Ich hatte es einfach und konnte im Herbst den Garten einfach Garten sein lassen. Aber im Frühjahr gibt es keine Ausreden , denn die Pflanzen wollen ja alle versorgt werden. Dass du Bonsais selbst hegst und pflegst und vielleicht sogar auch selbst züchtest, finde ich toll. Das sind einfach Pflanzen, die einem so viel Ruhe vermitteln, weil sie ja auch so langsam wachsen.
Ich drücke dir die Daumen, dass du auch in den nächsten Tagen alles, was du dir vornimmst, schaffst. Viel Tee trinken, hat mir geholfen und hilft mir immer noch. Ich habe inzwischen ganz neue Sorten und Geschmäcker entdeckt, z.B. Chocolate Chai, der schmeckt nach Schokolade und du brauchst dann gar keine zu essen, sondern trinkst einfach eine Tasse dieses kalorienfreien Tees!

Liebe Grüße
Casaneu

Verfasst am: 06.04.2017, 15:00
Socke123
Socke123
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Heyhuhuu Vallensana,

weißte wat? Ab morjen brauchste schon dein beide Händchens, um deine rauchfreie Tage zu zählen .

Wenn ich nur wüsst, wie dir dat alles bissjen leichter machen wär...
Als bei mir die ersten doofen Tage rum waren (so ca. ne Woche), hab ich in so klassischen Situationen, wie du mit Garten und Schildkröten manchmal einfach festgestellt, dass ich viel mehr geschafft hab, weil ja nicht dauernd eine rauchen musste und in Pausen, die ich mit Qualmen gefüllt hätte, hab ich versucht zu genießen, um wie viel freier Atmen jetzt schon geht und mich dran erinnert, wie doof das war, mitten in der Nacht wach zu werden um das ganze Haus wach zu bellen. Auch der Gedanke daran, dass mir die Dinger eh nicht schmecken usw... ich glaub, das hab ich ziemlich einfach biegen können, warum auch immer? Vielleicht weil ich längst schon nicht mehr gerne geraucht habe??

Aber ich las dir mal was da: ne große Becher "ichbinstark" Drink. Immer schön in kleinen Schlückchens trinkenrn: dann kommste prima durch den Tach! Un morjen bring ich dir dann ne Tach-7-Kräfijungstrunk rum, ok?

Un wenn du auf deine Ruhe- und Rauchstein jehst; nimm dir doch en schönes Glas Sprudelwasser mit; schön jekühlt, mit ne Spritzer frische Zitrone drin un dat trinkste dann jemütlich un achtest ma drauf, wie lecker so en Wässerchen mit nem Spritzer Zitrone schmecken kann un schon haste dat doofe Kraut vajessen. Steck vielleicht ne dünne Strohhalm innet Glas, den beißte mit dein Beißerchen bissjen zusammen un dann haste schwerer draus schlürfen? Un zwischendurch tuste immer mal schön tief ein un ausatmen, weil dat entspannt auch... un du merks, wie viel schöner atmen doch schon is, obwohl erst so wenig rauchfreie Tage?

Also wollt ich eijentlich bloß sagen, dass an dir denk, an dir glaub und dir de Däumchens drück . Un wenn zwischen all mein Jelabers auch nur ein klitzekleiner Ansatz für dich als Hilfestellung bei is, hätt sich dat Jetippse schon jelohnt

Ne schöne rauchfreie Resttach-6 wünscht - et Söckchen

Verfasst am: 05.04.2017, 23:49
igel63
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Hallo Vallensana,

erstmal entschuldige ich mich dass ich auf deine Zeilen so gar nicht reagiert habe, aber mir gehts wirklich nicht besonders. Sobald oben was rein kommt, geht es entweder oben oder unten wieder weg. Dann hab ich auch noch Fieber dazu und alle Knochen tun weh, keine Ahnung was sich da anbahnt. Am Wochenende muß ich aber wieder fit sein, haben 3 Veranstaltungen zu fotografieren. Morgen hol ich mir erstmal was in der Apotheke und wenns nicht hilft geh ich Freitag noch zum Arzt. Aber nun noch zu dir, ich dachte schon dass es auf dich passt und wollte dir noch zu 3 geschafften Tagen gratulieren. Ich denke mal das schlimmste beim körperlichen Entzug hast du nun durch, jetzt kommt es halt drauf an die Gedanken im Zaum zu halten. Heute hat mir irgendwie die Kraft gefehlt, hatte viele Schmachter aber auf der anderen Seite wenn ich drüber nachgedacht habe jetzt eine zu rauchen wurde es mir noch viel übler, also hab ich den Gedanken gleich wieder verdrängt. Ich denke mal, dass mir der Entzug zumindest bis heute etwas leichter fällt, aber viel schwerer wie beim letzten Mal kann ich mir das auch nicht vorstellen. Ich versuche halt, wenn ich schon an das Rauchen denken muß, nur das postitive des Nichtmehrrauchens gedanklich durchzugehen. Ich finde das wichtigste an der ganzen Sache ist, dass man auch wirklich daran glaubt nie wieder rauchen zu wollen, nicht nur für einen gewissen Zeitraum, sondern sich ganz klar und bewußt werden, nie wieder so einen Stengel brauchen zu müssen.

Also liebe Vallensana, falls ich mich nicht immer gleich melde, gilt das gleiche wie bei dir, entweder ich bin arbeitsmäßig eingespannt oder so wie heute geht´s mir nicht so gut.

Ich wünsche dir noch einen schönen Donnerstag, hoffentlich einen nicht zu stressigen.

Ganz viele liebe Grüße
dein Igelchen

Verfasst am: 05.04.2017, 22:05
Onkels
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Liebe Vallensana!

Ich wollte dir nur mal liebe Grüße da lassen und dir weiterhin eine dicke Potion Durchhaltevermögen rüber schicken!

Bei Kater´s Geschichte krieg ich Gänsehaut... sooo schön!

Verfasst am: 04.04.2017, 17:34
VenezianischerKarneval
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Liebe Vallensana
danke für deine Zeilen!
Nadja hat in ihrem Wohnzimmer etwas vom Anziehen von Reichtum geschrieben.
So ist es auch mit dem Glück. Gleiches zieht Gleiches an. Bitte versuch einmal, dich hinzusetzen, die Augen zuzumachen und dich auf das Glück in deinem Leben zu konzentrieren und alle anderen Gedanken wegzudrängen. Denk nur an das Schöne! Du hast Kinder und Enkelkinder, du hast keine materielle Not, du hast ein schönes Zuhause, du hast einen Beruf, der dir Spaß macht, dir fällt bestimmt noch mehr ein. Lass dich dieses Glück für einen meditativen Moment ganz erfüllen. Übe das täglich!
Und dann kannst du wieder in deinen Alltag zurückkehren, der wirklich reichlich Herausforderungen bietet.
Vorgestern hatte ich mit meiner Lieblingspflegerin im AH ein informatives Gespräch darüber, wie sich die Zuckerkrankheit meiner Mutter dort äußert: ein paar Tage ist der Zucker niedrig immer mit der Gefahr der Unterzuckerung, sie selbst merkt es meist nicht rechtzeitig, dann folgen einige Tage nach der Einpendelung, an denen der Zucker relativ hoch ist, anschließend geht es wieder von vorne los. Und die Pflegerin sagte, sie könnte überhaupt nicht alleine bleiben, viel zu gefährlich. Im Heim wird sie nach anfänglichem: sie muss nur richtig eingestellt werden, inzwischen sehr sorgfältig überwacht, weil das bei ihr eben erforderlich ist.
Du glaubst nicht, was ich für Szenen, z.T. lebensgefährlich für sich und ihre Umgebung, erlebt habe, als sie noch als Pflegeperson meines Vaters mit diesem zu Hause lebte: ich kann dich soooo gut verstehen und das nachvollziehen, was du da durchmachst, und diesen Albtraum kann ich erst jetzt, ein, zwei Jahre später, abschütteln, der hing mir noch lange nach, denn das waren viele Jahre!
Desto wichtiger ist es, dass ihr eine Regelung findet und du aber dann auch wirklich dich selbst und das, was dir gut tut, in deinen Lebensmittelpunkt stellst. Nicht, dass sich dann gleich der nächste findet, um den du dich sorgen kannst. Sorgen sind out!
Sagt sich alles so einfach, wenn man mittendrin steckt, ich weiß.
Der Rauchfrei Lotse Andreas hat mit Pflastern gute Erfahrungen gemacht, und ich sehe echt keinen Grund, warum man es sich, wenn man es eh sehr schwer hat, nicht so einfach wie möglich machen sollte. Nach Anweisung angewendet sollen sie den Entzug viel erträglicher machen und auch nach und nach nach Vorgabe wieder abgesetzt werden können. Dann allerdings nebenbei keine anderen Nikotinersatzpräperate wie Kaugummis oder Spray!
Ich schicke dir mal ein Geschenk außer der Reihe: da sind Lösungen drin, die in der Zukunft liegen und an die du heran kommst, indem du langsam eins nach dem anderen angehst, und die Rauchfreiheit ist ein großer Schritt in Richtung Gesundheit. Bleib dran, gönn dir mal ein Duftöl, genieße die zur Zeit herrliche, explodierende Natur und lass dich mitreißen, alles Liebe wünscht dir Claudia