Es soll kein Traum bleiben- Ich will es für mich dauerhaft schaffen!!!
Danke Jani für die Blümchen.
Ich hab' verpasst etwas, das wir heut schon so weit sind.
:
Auf geht's weiter rauchfrei.
was ist denn die nächste Etappe? auf unsrer Reise.
e:
Blümchenwiese!!! Wir beide!
Wie gehts dir?
Lass uns den Rauchfrei-Weg gemeinsam weiter entlang watscheln, immer ein Schritt nach dem anderen. 
18.04.2021
Die 7. Woche ist bald geschafft, wer hätte das gedacht.
Am Anfang ging es noch sehr euphorisch zu.
Nun in der Mitte des 2. rauchfreien Monat liegen meinen Nerven blank.
Die Glückshormone sind durcheinander. Im Tal der Tränen und viel Schlafen konnte ich diese Woche ohne zu rauchen schaffen.
Das ich kein Verlangen habe, ist auf mein Befinden wohl zurück zuführen.
Ich konnte nichts dagegen machen, meine Belohnung war Schlafen ohne Ende, das war wie Medizin.
Der Himmel ist grau und von der Pandemie ist kein baldiges Ende in Aussicht.
Ich habe viele Kontrollbesuche bei Ärzten.
So ist u. a. die Lufu besser geworden. Wenn das mal nix ist, nach so kurzer Zeit.
Am Mittwoch habe ich ein Termin bei meiner Neurologin.
Die ganze Dopamin Sache muss auch medizinisch in Angriff genommen, ich nehme einen Stimmungsstabilisator ein, wahrscheinlich muss er angepasst
werden.
Ich hoffe nach der Talfahrt wird es wieder besser und geht bergauf.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Abend.
LG Ines
Danke liebe Silke für deinen Besuch.
14.04.21
heut ist wieder so ein GUTER Tag, von denen könnte es so viele mehr geben.
Nach den vielen Tränen und der benötigten Ruhe und Aufklärung ist nun die Hoffnung auf ein freies selbst bestimmtes Leben wieder da.
HURRA
Liebe Ines,
ich hab`s gestern schon gelesen, und ich schaue es mir heute wieder an, denn- ich muss ehrlich sagen, Dein letzter Satz hat mich sehr berührt....
Das lass` ich mal so stehen.
Ach nein, noch was. Du schaffst das, ganz sicher!
Silke
(Ich kann übrigens bis heute nicht "blau" zitieren, na und? 
)
Sonntag 11.04.2021
Die letzte Woche war schwierig, doch
Heute zum Sonntag habe ich wieder einen absoluten Ruhetag eingelegt.
Gut Mittag essen gekocht, und sonst nicht viel machen müssen.
Das tat gut.
Rauchdruck habe ich nicht mehr gehabt.
Gern würde ich wissen und verstehen was noch auf mich zukommt.
Welchen Wechsel von Stimmungen ich noch ausgesetzt werde?
Ich muss auf mich achten, auf Signale die mein Körper und meine Psyche mir senden, auf mein Bauchgefühl hören, dann schaffe ich es.
Ich bin nicht als Raucher geboren, so werde ich auch keiner bleiben, 40 Jahre dazwischen sind genug.
Was das Nikotin in dieser Zeit mit mir gemacht hat, mag ich alles gar nicht schreiben.
Guten Morgen liebe Ines
Genauso machen wir das, wir rauchen einfach nicht. Ich wünsche ein schönes Wochenende und hoffentlich auch etwas
Ganz liebe Grüße und eine dicke 
Christine
Liebe Chrissi,
Ich schätze es ist der ganz normale Regenerationprozess unseres Körpers den wir hier durchwandern. Wenn ich mal so zurück schaue, kann der Körper und die Seele sich nicht nach 40 Jahren rauchen in einem Monat generiert haben.
Es ist ein Erholungsprozess, eine Reha von einer Sucht und allen Inhalten. Das kann noch länger dauern.
Ich sehe es nun als Ausrutscher, ich radiere den Tag aus. So das ich heute bei 40 Tagen stehe.
Beim Einkaufen gestern habe ich mir leckere deutsche Erdbeeren geleistet. Da zauber ich mir dann was draus.
Wir rauchen nicht, heute nicht, morgen nicht und immer wieder nicht.Ines
Liebe Ines,
Also was ich dort bei dir lese, was du nach 5 Wochen Rauchfreiheit durchmachst,kenne ich es geht mir genauso ich habe immer das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, Husten ist für mich ganz neu, hab ich als ich rauchte kaum. Mein Zahnfleisch schmerzt komischerweise auch und ich finde momentan das ich schlechter Luft bekomme wie da wo ich geraucht habe. Ist doch komisch oder?
Vielleicht tröstet es dich etwas, liegt also nicht am Ausrutscher.vielleicht ist das ja normal nach 5 Wochen Rauchfreiheit. Kann das vielleicht sein ?
Wir rauchen auch morgen nicht
Ich konnte mich jetzt nach einer Weile beruhigen, versuche zu entspannen, zu relaxen zu schlafen, aufzutanken
um wieder jedem Tag von vorn die Chance zu geben ein guter nicht rauchender Tag zu werden.
