Es ist sooooo schwer
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danke für deine lieben Zeilen.
Momentan darf ich mich wieder mehr bewegen, da ich seit gestern keine Schiene mehr trage.
Wenn ich sie habe, darf ich fast nix.
Hab eben endlich mal wieder Yoga gemacht und gemerkt, wie sehr mir das gut tut.
Mit dem vielen Schreiben hier ist das so eine Sache.
Ich will hier niemanden überfordern oder noch trauriger und belasteter machen, als
wir eh schon alle durch den Entzug sind.
Meistens mache ich es mit mir alleine aus, aber manchmal muss das Elend auch
raus.
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Liebe Herta,
du hast sogar sehr die richtigen Worte gefunden, mehr als du vielleicht ahnst.
Vielen Dank dafür.
Was für ein Scheiß, oder?
Ich glaube, ich brauche noch eine Weile, bis ich meine Positivität wiedergefunden
habe. Vermutlich liegt sie irgendwo im Op
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Mein Leben hat sich seit Dezember so unglaublich verändert, da komme ich gar nicht
hinterher, aber wem erzähle ich dass.
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Liebe Moani,
auch dir vielen Dank für die lieben Worte.
Ich hoffe,, du und foxyfly findet den Absprung und startet wieder durch.
Das würde ich euch wünschen.
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Liebe Anna,
auch dir ein dickes Dankeschön.
Ich lese oft bei dir im Wohnzimmer, trau mich aber nicht, was zu schreiben.
Du hast ja recht, sich selber fertig machen, bringt einen auch nicht weiter.
Ich habe mich nur so schrecklich darüber geärgert.
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@all
Danke, dass ihr da seid.
Jetzt heißt es wieder, sich zu disziplinieren und weitermachen.
Manchmal scheint es, als wäre das Andere einfacher.
Ganz liebe und dankbare Grüße von missing
Uff da standen mir gerade leicht die Tränen in den Augen liebe Missing
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LG Foxy
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Liebe Nova,
danke für deine lieben Zeilen.
Momentan darf ich mich wieder mehr bewegen, da ich seit gestern keine Schiene mehr trage.
Wenn ich sie habe, darf ich fast nix.
Hab eben endlich mal wieder Yoga gemacht und gemerkt, wie sehr mir das gut tut.
Mit dem vielen Schreiben hier ist das so eine Sache.
Ich will hier niemanden überfordern oder noch trauriger und belasteter machen, als
wir eh schon alle durch den Entzug sind.
Meistens mache ich es mit mir alleine aus, aber manchmal muss das Elend auch
raus.
Liebe Herta,
du hast sogar sehr die richtigen Worte gefunden, mehr als du vielleicht ahnst.
Vielen Dank dafür.
Was für ein Scheiß, oder?
Ich glaube, ich brauche noch eine Weile, bis ich meine Positivität wiedergefunden
habe. Vermutlich liegt sie irgendwo im Op
Mein Leben hat sich seit Dezember so unglaublich verändert, da komme ich gar nicht
hinterher, aber wem erzähle ich dass.
Liebe Moani,
auch dir vielen Dank für die lieben Worte.
Ich hoffe,, du und foxyfly findet den Absprung und startet wieder durch.
Das würde ich euch wünschen.
Liebe Anna,
auch dir ein dickes Dankeschön.
Ich lese oft bei dir im Wohnzimmer, trau mich aber nicht, was zu schreiben.
Du hast ja recht, sich selber fertig machen, bringt einen auch nicht weiter.
Ich habe mich nur so schrecklich darüber geärgert.
@all
Danke, dass ihr da seid.
Jetzt heißt es wieder, sich zu disziplinieren und weitermachen.
Manchmal scheint es, als wäre das Andere einfacher.
Ganz liebe und dankbare Grüße von missing
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Liebe Missing,
es ist passiert - da bist du nicht die einzige und es ist im deiner Situation auch irgendwo zu verstehen. Gebracht hat es dir zumindest, dass du weißt, dass es dir mit Zigarette nicht besser geht. Also hab auch du Verständnis für dich, statt
Ganz liebe Grüße und alles Gute
Anna
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Liebe missing,
klar, kann auch ich deinen Griff zur Zigarette verstehen! So eine Ansage, muss erst mal irgendwie eingeordnet werden.
Da kommen natürlich alte Verhaltensmuster hoch.
Doch du schreibst, dass du dich über deinen kleinen Ausrutscher ärgerst und er dir nichts gebracht hat!
Also, passt !!
Sei lieb zu dir, schreib hier, was das Zeug hält!
Ich wünsch dir alles Liebe
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Hallo Missing,
ehrlich gesagt, kann ich die richtigen Worte nicht finden.
Soll ich sagen, ich kann dich verstehen, dass du zur Zigarette gegriffen hast?.
..denn das kann ich wirklich.
Oder soll ich sagen, nimm's nicht so schwer, das war ein Ausrutscher.
Was ich hier lesen kann, du hast im Moment eine extrem schwere Zeit zu bewältigen.
Die eigene Gesundheit in Gefahr, nicht wissen was als nächstes kommt.
Oder gar in die Zukunft blicken, was ja nicht möglich ist.
Dazu die Kampfansage an die eigene Sucht...das ist schon eine gewaltige Aufgabe, die du zu meistern hast.
Ich ziehe meinen Hut vor alledem.
Ich will dir gerne eine kleine Geschichte erzählen...
ich hatte mir vor meinem 50igsten Geburtstag vorgenommen, ab 50 wird nicht mehr geraucht. Tatsächlich gab es zu dieser Zeit ein Medikament gegen Entzugserscheinungen, das mir mein Hausarzt auch verschrieben hat.
Dann kamen die Geburtstagsvorbereitungen, die Einladungen waren an alle Freunde und Familie versendet.
Zwischendurch ein Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin und dann der Befund Eierstockkrebs!
Keine Party... kein rauchen aufhören...
Stattdessen OP und Bestrahlungen.
Stimmt...ich hatte es zu diesem Zeitpunkt nicht geschafft, rauchfrei zu werden.
Das soll jetzt keine Aufforderung sein für dich, dass du ruhig weiterrauchen kannst.
Was ich dir damit vielmehr sagen möchte, ich bin noch hier und grundsätzlich ein positiv gestimmter Mensch.
Das ist mein allergrößtes Geschenk, dass ich mir selber machen kann.
Vielen Dank für deine liebenswerten Zeilen zu meinem Posting, das von Jammern und Trauer überschattet war.
Mittlerweile Blicke ich wieder positiver in die Zukunft, wenn auch längst nicht alles wieder so ist, wie es gewesen ist.
Ganz im Gegenteil, ich muss meine Traurigkeit dazu nutzen, die schönen Momente und Erinnerungen an meinen Bruder, viel mehr in mein Bewusstsein zu rufen...das ist auch eine schöne Aufgabe.
Ich schick dir ganz viel Kraft und Zuversicht, für alles was auf dich wartet.
Es ist gut und schön, dass du hier bist.
Fühle dich umarmt und herzlich gegrüßt von
Herta
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Liebe Missing,
jetzt erst mal
Mein Mitgefühl für dich.
Es ist verständlich, dass du zur Zigarette gegriffen hast - nach dieser Diagnose - weil wir ja alle lange Jahre in diesen (und anderen ) Situationen dazu gegriffen haben.
Das Umlernen ist möglich, aber ein Prozess und wir stehen am Anfang.
Du schreibst es selbst, die Ziggi hat dir nicht geholfen, vielleicht kurz, dann wars doppelt mies.
Es war auf jeden Fall ein Ausrutscher, der dein Vorhaben Rauchfreiheit nicht untergräbt.
Mir hilft eine ArtGedankenstop, um aus den Verlangenssituationen raus zu kommen.
Ich sag mir, es ist ok, das jetzt zu fühlen, aber ich geh da jetzt raus, zieh einen Vorhang runter, spinne den Gedanken nicht weiter. Sonst verliere ich mich darin.
Du sollst dich kaum bewegen? Hm, ein bisschen sanfte Gymnastik, sanftes Tanzen, auch im Sitzen oder Liegen geht auch nicht? Es gibt auch viele sanfte Übungen aus dem Yoga.
Atemübungen kannst du auf jeden Fall machen. Verlängere die Ausatmung, das hilft Ballast los zu lassen.
Liest du gerne? Es gibt von fast jeder Bibliothek diese Onleihe App mit der du Unmengen Bücher und Hörbücher ausleihen kannst.
Wegen der Schmerzen - und um gut durch die Situation zu kommen -würde ich nochmals mit den Ärzten sprechen. Vielleicht gibt es ein sanftes beruhigendes Mittel, so was wie Johanniskraut, was dir gut tut. Ich habe eine Zeit lang gute Erfahrungen mit den RescueTropfen gemacht.
Schön ist, dass deine Freundin sich so um dich kümmert und du mit deinen vierpfötigen Mitbewohnern auch einen Halt hast.
Schreib viel hier. Schreib so viel wie möglich dir von der Seele. Ist vielleicht auch noch eine Idee.
Ich drück dich nochmal
Herzlichst, Nova
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Hey missing
Ich drück dich mal Klaus hat es ja im Februarzug schon geschrieben sieh es als Ausrutscher.
Das mit deiner Diagnose tut mir leid. Ich hoffe sehr für dich das es nicht so schlimm wird wie du es dort beschreibst, gibt’s denn da keine Mittel um die Schmerzen erträglicher zu machen?! Eines ist sicher die Kippe hilft nicht, das lag nämlich ein A…
Also richten schau nach vorne
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Nun habe ich doch tatsächlich gestern Eine geraucht
Ich hatte Nachsorge und dabei erfahren, dass ich im Mai schon wieder ins
Krankenhaus muss.
Wieder eine Schiene zwischen Niere und Blase und wieder Röntgen und wieder
für mehrere Tage da bleiben und wieder Schmerzen ohne Ende.
Hab schon im Bus geheult und zuhause weiter und irgendwann
hab`ichs nicht mehr ausgehalten.
Geholfen hat das Rauchen nur für den Moment, danach war ich traurig und
enttäuscht von mir.
Gerade das Rauchen hat mir ja vermutlich alles eingebrockt und was mach ich...
Mittlerweile hab ich mir verziehen, es ist ja auch alles schwer auszuhalten in so einer
Situation, aber ich will es schaffen.
Sogar sehr.
Nun bin ich am analysieren, wie ich solche Situationen am besten handeln kann.
Es wird nicht die einzige schwierige Sache sein, die da kommen wird und wenn ich mir
dann jedes Mal Eine anstecke, kann ich`s gleich bleiben lassen.
Will ich aber nicht.
Zuvor habe ich meine beste Freundin angerufen und auch gesagt, dass ich unbedingt
rauchen will.
Sie hat mir dann auch vorgebetet, wie schlecht dass wäre, ich habe trotzdem...
Sachlichkeit und Logik haben mir nicht weitergeholfen.
Wenn ihr Ideen habt, wie ich damit umgehen kann, immer her damit.
Mir fällt nämlich gerade nichts mehr ein.
Danke für`s lesen
missing

Liebe Anna, liebe Nova,
Vielen Dank für eure lieben Worte.
Es ist nicht mehr ganz so schwer.
Ich kämpfe mich durch