Es ist einfach nicht wirklich einfach...

Verfasst am: 09.08.2017, 09:26
Onkels
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Liebe Charlotte!

Wir kennen uns noch nicht, aber ich hab mich mal kurz bei dir eingelesen.
ich kann dir nur eins sagen: ich hab nach 10 Jahren(!!!) aus Übermut, Doofheit was auch immer wieder angefangen!
Ich werde auf gar keinen Fall mir wieder eine ins Gesicht stecken!
Aber du bist ja auch schon auf einem guten Weg!
Kann es sein, dass du bei deinem Rauchstopp etwas vermisst? Dass die Lücke, die die Stinkekippen hinterlassen noch nicht gefüllt ist? Wenn dem so ist, solltest du sie mit was auch immer versuchen zu füllen und vor allem den Schmachtgedanken nicht mehr so viel Raum geben!

Was mir sehr gut geholfen hat ist eine bestimmte Meditation, die vielleicht auch was für dich ist:
Du setzt dich im Schneidersitz auf den Boden und kommst zur Ruhe. Forme deine Hände zu einer kleinen Schale und halte die vor dich in Höhe deines Bauchnabels. Der Kopf ist leicht nach unten gesenkt. Die Augen halb geschlossen. Nun atmest du tief durch die Nase ein und mit leicht gespitztem Mund pustest du alles Schlechte und auch alle schlechten Gedanken in deine "Händeschale". Das machst du solange wie es dir gut tut, aber 3 min sollten es mindestens sein!
Vielleicht kannst du dadurch deine Träume ins Jenseits schicken!

Ganz liebe Grüße die Onkeline

Verfasst am: 09.08.2017, 08:40
Febbeg
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Der psychische Entzug läuft halt immer noch....

was soll ich sagen, immer noch nicht geraucht und heute Nacht wieder genüsslich und mit sehr schlechtem Gewissen im Traum eine angezündet. Und im Traum habe ich mir gedacht, ich melde mich hier ab und versuche es auf jeden Fall wieder mit aufhören, aber ich möchte mich hier nicht als Versagerin outen. Dieser Traum war so real, dass es heute morgen eine ganze Weile gedauert hat, bis ich geschnallt habe, dass es tatsächlich nur ein Traum war. Natürlich war ich froh ohne Ende, aber ist [color=red]d a s[/color] wirklich normal ? Bin teilweise schon sehr verzweifelt, weil die Gedanken an eine Zigarette wirklich nicht aufhören. Deshalb habe ich heute auch diesen "Rauchtraum" gegoogelt - und was soll ich sagen, in verschiedenen Foren schreiben Nichtmehrraucher davon, dass sie nach 3 - 4 - 7 Jahren, diese Träume immer noch haben. In einem Forum wird erklärt, dass dies mit dem Entzug zusammen hängt und mit der körperlichen Entgiftung. Auf jeden Fall bin ich fast am verzweifeln, weil es es einfach kein Ende nimmt.

Jedoch habe ich auch festgestellt, dass es mir so gut wie gar nichts mehr ausmacht, wenn beim zusammen sitzen geraucht wird. Für nichts in der Welt wollte ich da noch mitrauchen, deshalb schätze ich mich selbst so ein, dass ich schon noch auf dem Weg bin, aber es ist eben so, wie ich hier getitelt habe, es ist einfach nicht wirklich einfach....

Schau mich jetzt noch ein bisschen um, was es Neues gibt und wünsche allen einen wunderschönen, rauchfreien Tag !:

Verfasst am: 25.07.2017, 07:24
Febbeg
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Hallo, liebe Lydia und einen schönen guten Morgen !

Und schön ist der Morgen immer, wenn ich wieder einen Tag geschafft habe...

Deine Worte haben mich getröstet und mich wieder motiviert, ja ich weiß schon, warum ich dieses Oberthema "Ich bleibe dran" gewählt habe, manchmal schäme ich mich auch ein bisschen, dass ich immer noch diese Schmachten nach einem Stinkstengel habe. Denn ertragen kann ich es schon längere Zeit nicht mehr, diesen Gestank nach den Zigaretten. Noch nicht mal im Freien, selbst dort stört es mich gewaltig. Und vergangenen Samstag musste ich mir wirklich diesen blöden Spruch anhören, ehemalige Raucher sind die schlimmsten Nichtraucher...., ja - so ist das.

Nun, morgens habe ich kaum mehr Probleme mit dem Verlangen und tagsüber schwindet es auch ziemlich dahin. Trotzdem gibt es immer wieder zwischendurch Momente, da wird dieses Verlangen fast übermächtig. Klar, habe ich Strategien dagegen, gleich was anderes zur Beschäftigung suchen, oder eine Kleinigkeit essen - meistens Obst. Aber, ich denke halt immer, es sollte doch irgendwann weg sein. Wie du schreibst, ist es vermutlich bei mir der langsame - ausschleichende Weg, leider.

Mit den Belohnungen ist das so eine Sache, oft habe ich keine Lust, mich zu belohnen, weil ich lieber rauchen möchte....., sorry - mein Gejammer geht hier sicher vielen auf die Nerven. Aber ich kann es nicht anders ausdrücken.
Was ich aber auch festgestellt habe, ist die Tatsache, dass ab und zu auch mal ein leichter Anflug von Glücksgefühl da ist, wenn es mir mal wieder richtig bewusst wird, dass ich die Stinkstengel nicht mehr brauche und das genieße ich in vollen Zügen, möchte es erweitern und möchte, dass es immer da ist.... und versuche, mit Meditation und Entspannungsübungen auf diesen Weg zu kommen. Ach ja, klappt übrigens immer öfter

Möchte mich nochmal bei dir bedanken und wünsche dir und auch dem Rest der Mitleidenden einen besonders schönen Tag !

Charlotte

Verfasst am: 24.07.2017, 12:08
miezhaus
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Guten Tag Charlotte,

ja so einen Reinfall kenne ich auch. Nach elf Jahren. Zwar möchte ich da nicht von Verlangen sprechen, denn so ein dringendes Wollen war das nicht. Aber ich hab mir auch eingebildet, nach so langer Zeit könne mir einmal nur eine Zigarette wohl nichts anhaben - böser Trugschluß. Ich denke auch, es war eine Frage von höchstens Wochen, bis ich wieder in den Raucherroutinen gefangen war - nicht daß ich es zugegeben hätte natürlich. Heute weiß ich es besser und gebe keinem Anflug von Rauchlust mehr nach (denn mehr ist es heute ehrlich gesagt nicht mehr, und das auch kaum mehr).

Ich finde, Wolke hat das bemerkenswert gut beschrieben, so habe ich es auch kennengelernt: glücklich bin ich damit dann auch nicht gewesen - und mehr noch, die gesundheitlichen Einschränkungen kamen schlimmer und geballt zurück. Und wenn ich heute noch so sehr schmachten würde, also das will ich keinesfalls mehr erleben. Ich will Dich daher insofern bestätigen, daß Du unbedingt recht hast, Dir diese Errungenschaften erhalten zu wollen! Dieses Motiv ist stark und absolut gerechtfertigt. Und ja, das Rauchverlangen kann jeden Moment plötzlich weg sein. Kann auch weniger werden und dann aufhören. Damit hätten wir schon zwei Positionen, um die Du Dich nicht bringst: die gesundheitlichen Gewinne, die sich bereits eingestellt haben, und die Chance (bzw. ich möchte lieber von der Wahrscheinlichkeit sprechen), daß Du doch noch frei sein wirst. Deshalb halte weiter durch Charlotte, Du machst das Richtige und Du machst es perfekt und sehr tapfer. Belohne und vewöhne Dich ruhig feste weiter, so lange Du es brauchst, denn Du leistest wirklich was Großartiges. Immer noch sind Belohnungen angemessen!

Mit 180 Tagen betritt man übrigens die Trauminsel... nicht mehr weit hin! Fasse doch vielleicht da eine Belohnung ins Auge, was meinst Du? Etwas worauf Du Dich freust?

Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche. Viele Grüße sendet

Lydia

Verfasst am: 23.07.2017, 10:00
Febbeg
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Wünsche einen schönen Sonntag !

Rauchfrei seit 153 Tagen und langsam wird es besser. Leider ist es immer noch nicht wirklich einfach, aber ich bleibe wirklich dran und bin auch froh drum, denn gesundheitlich ist es so, dass es mir wirklich von Tag zu Tag besser geht.
Was mich halt immer wieder schwer verwundert, ist die Tatsache, dass es immer noch Momente gibt, wo ich für eine Zigarette alles tun würde; da ich aber sehr gut um die Folgen Bescheid weiß, kann ich dieses Verlangen gut weg stecken.

Diese Tage hat mir jemand erzählt, dass er nach 8 Jahren nicht mehr rauchen, seinem Verlangen nachgegeben hat und nach sehr kurzer Zeit wieder regelmäßiger Raucher war. Ja, das kenn ich halt auch nur zu gut....

Und nun allen einen schönen Sonntag, habt eine schöne Zeit und bleibt dran !

Verfasst am: 11.07.2017, 11:30
miezhaus
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Guten Tag Charlotte,

ich freue mich immerhin zu lesen, daß Du doch Vorteile des Nichtmehrrauchens erlebst und auch bewußt wahrnimmst. Ich meine, kein Husten mehr ist schon eine große Errungenschaft findest Du nicht? Das geht doch mit keinem schlechten Gewissen mehr einher, daß Du Deiner Gesundheit noch mehr Schaden zufügst. Was genießt Du denn noch daran, daß Du aufgehört hast? Vielleicht gibt es ja noch mehr positive Aspekte, von denen Du zehren, an denen Du Dich hochziehen kannst? Zum Beispiel die Sicherheit Deiner eigenen Wirkung: Du dünstest keinen Rauchgeruch mehr aus, Deine Zähne und Hände sind nicht mehr vergilbt, Deine Haut und Dein Haar ist gesünder, Du kannst Dir Deiner eigenen Wirkung einfach sicher sein. Oder merkst Du was am Duft- und Geschmacksempfinden? Alle Veränderungen, die Du wahrnimmst, sind Gewinne. Wertschätze auch diese.

Wenn Du das Gefühl hast, Du leidest wie ein Hund, was gibt es dann, womit Du Dir eine Freude machen könntest? Was würdest Du denn, wenn nun der Ausstieg gar kein Thema wäre, wenn es den nicht gäbe, tun, damit es Dir besser geht? Gönne Dir das alles, jederzeit und immer wenn es nötig ist. Sorge für gute Erlebnisse und angenehme Stimmung, denn das ist auch angemessen, wenn es gerade keine Ausstiegsschmerzen gäbe. Bitte sei sehr gut zu Dir.

Ja, nimm das Medikament durchgängig und regelmäßig ein. Mir ist auch bekannt, daß da immer einige Wochen Wirkungszeit veranschlagt sind. Da möchte ich Dich auch um ein wenig Geduld bitten. Beziehe ruhig Deinen Arzt in Deine Überlegungen, Deine Gedanken mit ein. Das finde ich eine gute Idee. Und natürlich bist Du jederzeit hier willkommen, um Dich auf Deinem Rauchfrei-Weg stützen zu lassen. Solange es Dir gut tut. Tausch Dich jederzeit hier aus, wenn Du den Wunsch hast.

Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 11.07.2017, 08:32
Febbeg
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Guten Morgen, liebe Lydia - und vielen herzlichen Dank, für deine ausführliche Antwort !

Ja, und sie hat mir wieder Hoffnung gegeben, dass dieses blöde Suchtgefühl doch irgendwann aufhört. Natürlich versuche ich durch alle möglichen Dinge, diesem Gefühl aus dem Weg zu gehen, und mein Gehirn irgendwie anders zu programmieren; doch trotz der doch relativ langen Zeit, in der ich nicht mehr geraucht habe, schaffe ich das nicht.
Manchmal sage ich zu mir selber, ich leide wie ein Hund, nur wegen dieser blöden Zigaretten, aber es ist halt so. Und ich bin sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben, so kann ich mir meinen Frust immer wieder von der Seele schreiben und ich bekomme Antwort von Leuten, die verstehen, was ich durchmache. So spornt mich das auch immer wieder an, dran zu bleiben und nicht aufzugeben.

Da ich aus der Vergangenheit weiß, dass schon ein einziger Zug nicht gut ist, und das Verlangen voll anfachen würde, lasse ich das und versuche die Gedanken in eine Richtung zu lenken, die mir die schönen Seiten zeigt. Schließlich geht es mir gesundheitlich wesentlich besser, das Husten hat fast vollkommen aufgehört. Derzeit schlafe ich allerdings mehr schlecht als recht, meine Ärztin hat mir ein Medikament gegen depressive Störungen verschrieben, die Wirkung setzt allerdings erst nach ca. einer 4wöchigen Einnahme ein. Dafür sind es keine Hammertabletten die süchtig machen, sondern die könnte ich jederzeit wieder absetzen. Denn auch in dieser Hinsicht sollte ich aufpassen, dass ich nicht von einer Sucht in die andere tappe.

Ja und soweit geht es mir einigermaßen gut, wie gesagt, einigermaßen. Immer noch kann ich mich nicht als glücklichen Nichtmehrraucher bezeichnen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt...

Auf einen neuen Tag, an welchem nicht geraucht wird...

Charlotte

Verfasst am: 10.07.2017, 13:07
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Guten Tag Charlotte,

ich weiß was Du meinst, ich hatte mit dem zweiten Rauchstopp (dieser, der hier stattfand und bei dem ich so gelitten und gejammert habe) auch mehr Schwierigkeiten als mit dem ersten 13 Jahre davor. Ich kann es mir zum Beispiel so erklären, daß die Sucht uns einredet, sie habe sich als stärker als wir bewiesen, indem sie uns wieder zurückgeholt hat. Und das macht es vielleicht schwerer für uns, durchzuhalten. Aber da wir ja nun wissen, daß sie Sucht uns einfach immer anlügt, zerpflücken wir doch dieses Argument auch mal:

Warum haben wir denn wieder angefangen? Ich meine, dieses Suchtgedächtnis haben wir uns sicherlich antrainiert, das gehört zu unserer Vergangenheit, unseren Erfahrungen, das prägt uns. Das ist sicherlich richtig. Aber Fakt ist auch: wir können es schlafen schicken. Das weiß ich, weil ich hatte es schon mal 11 Jahre lang im Tiefschlaf.

Was dann passieren muß, damit wir wieder anfangen? Nun, unsere Sucht wird geweckt, durch irgendwas. Eine einschlägige Situation, ein Gefühl, irgendwas. Aber kann uns die Sucht die Zigarette selber anzünden? Nein. Dazu braucht sie unsere Hände. Und was uns das in so einer Situation tun läßt, ist der Irrglaube, daß uns eine Zigarette schon mal nichts tun würde, oder einfach mangelnde Achtsamkeit.

Das heißt, die Sucht allein kann uns auch nicht zurückholen, da braucht´s schon eine körperliche Leistung und ein Fehldenken von uns selbst. Also wenn wir Achtsamkeit walten lassen und auf diesen Trugschluß, daß mal eine Zigarette für einen Nichtmehrraucher schon mal geht, nicht hereinfallen, kann sie uns auch nicht wieder einfangen.

Dieser Umstand mag machen, daß uns ein weiterer Entzug schwerer fällt, weil die Sucht uns immer einredet, ich hol Dich sowieso zurück - aber das kann sie gar nicht zwingend. Bleibe künftig aufmerksam, laß Dich nicht hereinlegen, eine geht eben nicht mehr, dann brauchst Du nicht noch ein weiteres Mal aufhören.

Und weißt, bei mir war es ja schlagartig ganz weg, dieses Gefühl, es ginge nicht weiter ohne Zigarette (jetzt! Sofort!!!), doch ich könnte mir auch vorstellen, daß es ausschleicht. Denn was ich bei Dir sehe, sind kleine Fortschritte, immer Stück für Stück eine Erkenntnis, eine Verbesserung, eine Stärkung. Das Ergebnis ist dasselbe! Ich freue mich, daß Du eingedenk des schönen rauchfreien Urlaubes schon sehen kannst, daß es auch ohne geht, daß Genuß auch ohne Zigarette möglich ist. Daß Du Deine rauchfreien Tage zu Recht zelebrierst und stolz darauf bist. Daß Du überhaupt weiter durchhalten willst, egal was Dir jetzt für Gegenwind entgegenbläst. All diese Bausteinchen stärken Dich Tag für Tag, und jeder Tag arbeitet für Dich. Und so wie es sich entwickelt, werden diese Gedanken an die Zigarette, dieser Wunsch ja auch verschwinden, wenn auch nicht so plötzlich wie bei mir! Du bist doch auf einem guten Weg dahin. Nur Mut weiterhin, laß Dich nicht von den Lügen der Sucht einkriegen. Du schaffst das.

Darf ich mich erkundigen, was Dein Arztbesuch ergeben hat? Nur wenn Du möchtest natürlich.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute! Herzlich grüßt

Lydia

Verfasst am: 06.07.2017, 07:06
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Guten Morgen lieber Andreas - und natürlich begrüße ich alle, die hier eventuell mitlesen !

Es geht besser, immer noch nicht einfach, aber einfach besser; Der Druck ist nicht mehr so übermächtig und ich hoffe doch, dass es irgendwann mal ganz weg sein wird, dieses blöde Gefühl, jetzt unbedingt eine rauchen zu müssen.
Ich vermute ganz stark, dass es damit zusammen hängt, dass dies ja nun wirklich mein x.ter Versuch ist, aufzuhören. Und ich habe festgestellt, dass es mir in den ersten paar Wochen immer sehr leicht gefallen ist und danach wurde es immer schwerer, obwohl es mir körperlich besser ging. Aber dies alles weiß ich in der Zwischenzeit aus Erfahrung und da ich schon echte Stress-Situationen gemeistert habe, vermute ich mal, dass ich wirklich dran bleiben werde. Es ist mir zu kostbar, diese rauchfreie Zeit, die ich hinter mich bringen konnte; der ich noch liebevoll zuwinke, bevor sie in den Weiten des Universums verschwinden.

Problematisch sind bei mir gerade eher die schönen Momente, die das Leben ja auch zu bieten hat; und hier sind eben Hirnmäßig auch Erinnerung verknüpft - so ungefähr: schöne Situation - eine rauchen...., wer kennt das nicht. Aber nachdem ich unseren schönen Urlaub in Sharm ungeraucht genießen konnte, leb ich auch da in guter Hoffnung.

Vielen Dank für die Nachfrage, auch das hilft mir weiter !
Und nun wünsche ich allen einen wirklich schönen Sommertag !

Charlotte

Verfasst am: 06.07.2017, 05:58
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Guten Morgen Charlotte, wie läuft es denn bei Dir aktuell, alles nach Wunsch?

Kannst uns ja mal ein paar Zeilen schicken.

Viele Grüße

Andreas