Erstmal eine rauchen nach dem Stress
Na Ihr seid ja wohl ehr Drillinge!!!!!
Auch hier Gratulation zu geschafften
[color=red]5 Wochen [/color]in der Freiheit.
Super Leistung wie ihr das macht. Bleib weiter auf deinem Weg und auch in schwierigeren Situationen kommt man Ohne durch! Das hast du super gemacht!!
LG Julia
Lars, hehrer Forenzwilling 
,
auch wenn die Tage weniger besonders werden - fünf Wochen sind etwas Besonderes!
Bleib stur!
LG
der Stefan
Hallo Lars,
schön das auch Du weiterhin so stur bleibst - klasse! Mit dem Wald, das ist bei uns ähnlich nur das es diese Futtergrippen leider nicht mehr gibt. In meiner Jugend gab es Die nahezu überall. Mein Sohn ist leider noch nicht so der Waldgänger. Er turnt im Moment lieber auf Spielplätze herum.
Viele Grüße.
Hallo Lacronimus,
ist das nicht irrsinnig? Erst jetzt bemerken wir, in wievielen Situationen die Zigaretten herhalten mussten - fürs Warten, fürs Angsthaben, für die Erleichterung, fürs mutig sein, für den Ärger, fürs Runterkommen, als Nachtisch, zum Entspannen, zum Wachmachen, zum Einschlafen, zum Trösten, zum Belohnen, zum Feiern, zum Trauern, für die Geselligkeit, wenn die Sonne scheint, wenn es regnet.......
Das ist die gute Nachricht - es ist zwar noch manchmal hammerhart (so wie ich finde) - aber wir können es wieder steuern und kontrollieren. Wir haben uns die Freiheit, zu wählen, erkämpft - auch wenn wir uns immer noch täglich aufs neue entscheiden müssen.
In diesem Sinne: ein Prosit auf die 33 Tage Wahlfreiheit.
LG
Angelika
So viele Schnapstage- äh... Schnapszahlen... Ach, egal! Ich gratuliere ebenfalls ganz lieb zum 33.
wünsche dir nen sonnigen Tag.
LG, Kecina
Hallöchen Lacronimus;
es ist wieder [color=purple]Glückwunschtag! [/color]
[color=purple]33 Tage gehen wir nun sozusagen einen gemeinsamen Weg. Danke fürs Durchhalten!
Bumm---Feuerwerk--- Weitermach![/color] Ich muss zur Arbeit! 
N'abend, Lacronismus!
Was du beschreibst, finde ich so was von toll, deshalb muss ich mich einfach melden.
Es sind so viele, kleine, mittlere, größere Herausforderungen, die alle -in Summe gesehen- durch eine Zigarette nie besser geworden wären. Klugscheisser ich, ich weiß. Wenn die Anspannung übermächtig scheint (das eigene Kind), oder im Vorausblick bedrohlich wirkt (die Oma), zu sagen, " Nein! Ich rauche Nicht!", verlangt einem viel Stärke ab.
Du fühlst den Stolz in dir. Du, deine Freundin, alle eure Unterstützer, ihr habt die "Macht", künftig so souverän mit jeder einzelnen, verdammten Situation umzugehen, wie es in den letzten 33 Tagen funktioniert hat. Toll!
In diesem Sinne:
Möge die Macht mit dir sein
Meikel
Ja, Lacronimus, ich bin immer mehr überzeugt davon, solche schwierigen Situationen gilt es zu meistern und ohne diese blöden Rollen zu überstehen... darin besteht der eigentliche Kampf mit dem Teufel, jedenfalls habe ich es für mich so erlebt und empfinde es auch immer noch so......ich weiß selbst, wie schwer das ist und bin deshalb ganz stolz auf Dich, dass Du und Deine Freundin es so tapfer und stur gemeistert habt und trotz allem rauchfrei geblieben seid!!!
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Rauchfreiheit unter erschwerten Bedingungen!
und dann kann ich ja schon wieder zu jetzt schon 33 Tagen RauchFreiheit gratulieren.......
Vielen vielen Dank für die vielen Glückwünsche 
ich bleib natürlich auch fleissig weiter dabei und weiterhin fleissig hier. Zumindest so fleissig ich kann. Gerade einen schwierigen Tag mit meinem Sohn durchgestanden wegen einer kleinen OP. Sowas ist natürlich hart nun als Nichtraucher durch zu stehen wobei ich es da noch leicht hatte. Ich musste ja schlafen wegen dem Nachtdienst heute und zu Haus haben wir natürlich keine Zigaretten (zwar noch immer Resttabak aber keine Hülsen). Meine Freundin hat es auch gut durchgehalten die war natürlich mit in der Klinik und hatte während der OP die Möglichkeit zu rauchen (Tabakladen vor der Tür) Da sie aber ihrer besten Freundin (welche sie dahin begleitet hat) vom aufhören erzählt hat und diese das ganz toll fand fiel es ihr dann auch leichter weiter zu verzichten.
Also können wir wieder auf eine Rauchersituation zurück blicken die wir ohne gemeistert haben. Meine Freundin hat nun Angst vor dem Geburtstag ihrer Oma bei dem immer viel geraucht wird und es quasi "Traditionszigaretten" gibt. Mir wird es dort leichter fallen da mich einige Raucher dort eh immer nerven. (falls ich denn überhaupt hin kann)
Ich bin derzeit guter Dinge es weiter gut durch zu stehen. Manche Tage ist das Nichtrauchen so natürlich das ich gar nicht dran denke. Erst abends beim schlafen gehen. Die Zigarette vor dem Schlafen gehen fehlt mir eben immer noch ein wenig und finde keine wirkungsvolle Alternative. Ich futter im Bett imme rnoch was aber wenn das so weiter geht dann platze ich bald *g*
Nundenn..ich widme mich mal wieder dem Nachtdienst.
Euch noch viel Spaß und bleibt weiter fleissig beim Nicht Rauchen.
