Erster Test erfolgreich überstanden!
Liebe Lotta,
Morgen hast Du auch die 30 Tage rauchfrei geschafft, das wird!!
Viele Grüße!
Rda
Hallo zusammen,
Ich habe die Feiertage rauchfrei überstanden, war auch kein Problem da alle NR. Vor den Feiertagen ging es mir aber alles andere als Gut, hatte über eine Woche eine Erkältung und danach schlimmen Schwindel. War dann auch zum Arzt , er hat gemeint es sei schon sehr spät für Entzugserscheinung aber ich bin nach wie vor überzeugt davon . Blutdruck und Puls viel tiefer als zu meinen Rauchzeiten. Egal jetzt geht es mir ja wieder gut und ich werde durchhalten .
Ich wünsche euch allen ein super tolles neues Jahr
Liebe Lotta,
Alles Gute zu 15 Tagen! Runde Sache!
Hallo Lotta,
Ich schließe mich den Gratulanten an, denn diese erste Zeit ist besonders anstrengend und Du hast 11 Tage geschafft!
Super!
-Und gute Besserung!
Viele Grüße, Rda
Liebe Lotta,
tut mir leid daß Du krank bist. Was hat Dich denn ereilt? Ich wünsche Dir gute Besserung.
Ob das mit dem Rauchstopp zu tun hat... also generell ist die Infektneigung bei vielen Rauchern höher als bei Nicht- und Nichtmehrrauchern (ich hatte selber das Gefühl, in den Jahren zwischen meinen beiden Nichtmehrraucherkarrieren war ich ständig krank, und immer Atemwegsinfekte, bin aber nach dem Rauchstopp mit einem signifikanten Rückgang der Infekte belohnt worden!). Daß es Dich jetzt mal erwischt hat, kann purer Zufall sein. Ich würde mir an Deiner Stelle darüber nicht allzuviele Gedanken machen. Klar führt der Rauchstopp dazu, daß erstmal körperlich kein Stein auf dem anderen bleibt, das ist sicher richtig - die ganzen Körpferfunktionen stellen sich ja um, die Organe und der Kreislauf regenerieren sich, vielleicht entscheidet der Körper da dann einfach, daß andere Sanierungsarbeiten jetzt erstmal wichtiger sind als die Infektabwehr. Aber selbst wenn: Pauschal sagen, daß man während des Entzugs anfälliger ist, kann man es so meiner Meinung nach nicht. Und schließlich: es hätte Dich auch so erwischen können. Auch erstmals nach drei Jahren.
Sicher bemerkst Du nach dem Abklingen Deines Infektes auch bald Verbesserungen. Bis dahin kurier Dich erstmal richtig aus Lotta. Ich wünsch Dir alles Gute - und herzlichen Glückwunsch zu bereits 10 geschafften Tagen! Viele Grüße sendet Dir
Lydia
Hallo ,
Danke für eure liebe Begrüßung, es tut gut zu wissen dass ihr mich versteht. Bin fast die einzige die in meiner Familie und Bekanntenkreis noch geraucht hat, die anderen waren schon früher schlauer
Bin seit gestern krank, war zu letzt vor 3 Jahren krank . Ist man vielleicht anfälliger die Erste Zeit ?
LG Lotta
Hallo Lotta, liest sich doch sehr gut. Eine gute Vorbereitung ist der halbe Sieg. Das schöne beim Aussteig ist ja, das es kein richtig oder falsch wirklich gibt. Alles was hilft ist richtig. Jede Methode kann helfen, egal ob Handauflegen oder - wie bei mir - damals immer Zigaretten in Griffweite haben.
Auch der ständige Gedanke an die Zigarette wird nachlassen. dauerte bei mir bis zur fünften Woche. Im nachhinein betrachtet war es es die Mühe wirklich wert.
Angst vor einem Rückfall brauchst Du nicht zu haben, Du bist ja nicht alleine auf Deinem Weg.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Lotta,
von mir auch noch ein herzliches Willkommen. Schön daß Du da bist, und schon mit der ersten Feuertaufe im Gepäck. Prima!
Wie Du siehst, ist der Rückfall wegen "nur mal eben einer" ein Klassiker. Dieser "nur mal einer Zigarette" bin ich auch aufgesessen. Das hat mich auch hergeführt. Indes, Angst vor einem erneuten Rückfall brauchst Du nicht haben. Erstens ist Angst generell ein schlechter Ratgeber. Und zweitens: den klassischsten aller Auslöser eines Rückfalls, die Einbildung, daß nur mal eine Zigarette schon nicht schaden würde, den hast Du schon erkannt und ausgeschaltet. Du weißt jetzt, daß es diese eine für Dich nicht mehr geben wird! Das ist eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis und Erfahrung auf dem Weg zur dauerhaften Rauchfreiheit, und die hast Du! Also hab bitte keine Angst.
So ein Gespräch mit meiner damals Siebenjährigen habe ich auch geführt - allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt schon drei Wochen rauchfrei und Du ahnst nicht wie erleichtert ich damals war. Wußte allerdings auch, daß ich nie mehr anfangen darf. Klar haben wir auch unsere eigenen Motive, das Rauchen aufzuhören, und die brauchen wir auch - die eigene Gesundheit, die Finanzen, der Geruch und vieles mehr, halte auch Deine eigenen Motive immer hoch, Deinen Willen - aber auch für mich waren die Kinder ein starker Motor, um aufzuhören und durchzuhalten. Ich versteh Dich da vollumfänglich.
Wenn Du Dich ein wenig unmotiveriter fühlst derzeit, Dir alles etwas schwerer fällt, wie Du schreibst (was bei mir übrigens genauso war, ich war ja so unglaublich müde und darb während des Entzugs!), dann gönne Dir auch etwas mehr Ruhe. Dein Körper entgiftet, die Körperfunktionen normalisieren sich und auch Deine Psyche muß sich mit dem Rauchstopp arrangieren. Das ist Schwerstarbeit für Körper und Geist, daher darfst Du Dir ruhig ein wenig mehr Ruhe gönnen, wenn möglich! Auch frische Luft und Bewegung helfen, stabilisieren den Kreislauf, machen frischer. Es ist ja nicht für ewig und dient einem richtig guten Zweck: Deiner Freiheit.
Und komm jederzeit her und laß hören wie es so läuft. Egal was ist, es ist eigentlich immer einer da, der es auch erlebt hat und Dir aus erster Hand raten kann. Weiterhin viel Erfolg wünsche ich Dir! Viele Grüße sendet Dir
Lydia
Hallo Lotta
Herzlich WILLKOMMEN in unserer Gemeinschaft
So eine gute Vorbereitung, super!!! Ich bin 2007 nach "NUR" 8 Monaten wieder angefangen, dachte auch es geht nur eine mal zu rauchen...den Rest kennst du
Meine Tochter hat vor Jahren mal ähnlich reagiert, weil sie auf der Schachtel gelesen hat "Raucher sterben früher".
Leider hat mich das nicht abgehalten
Hier gibt es übrigens einige Tee-Süchtige, ich zähle dazu
Muss jetzt los, hab Fortbildung mit vielen Nichtrauchern !
Dir einen schönen Tag!
LG Conny
Hallo Andreas,
Seit ungefähr 2Jahren hatte ich bei fast jeder Zigarette ein schlechtes Gewissen.Im September kam meine Tochter(9) völlig aufgelöst aus der Schule nach Hause. Thema waren die verschieden Drogen und ihr Konsequenzen. Sie meinte ich würde an meinen Zigaretten doch sterben und weshalb ich denn überhaupt Rauchen würde.
War sehr schwierig und ja wirklich nicht zu erklären.
An diesem Tag habe ich mir ein Datum gesetzt.Vorbereitet habe ich mich2 Monate lang ,auf Kohlenhydrate verzichtet und 5 Kilo abgespeckt habe. So habe ich für mich ein kleines Polster geschaffen und muss nicht beim ersten Kilo von der Waage fallen.
Ich war außerdem am 30.11 bei einer Heilpraktikerin die durch Handauflegen die Entzugserscheinungen nehmen soll, kann?? Bin eigentlich nicht esoterisch verlagt , habe mir aber gedacht: schadet ja auch nichts !!!! So jetzt könnt ihr mich für verrückt erklären.
Also auf jedem Fall , hatte und habe ich keine körperlichenEntzugserscheinungen. Nichts !
Mein erster Gedanken am Morgen gilt aber nach wie vor der Zigarette . Irgendwie fällt eben auch alles schwerer , meine Hausarbeit, ......und dieses Mal weiß ich es muss die letzte sein sonst fange ich wieder von vorne an .
Außer auf der Arbeit , da war es kein Problem. Rauchverbot!!! Darüber habe ich mich sonst immer geärgert
Trinke viel, meistens Tee , glaube das Tee kochen lenkt mich ab
Angst habe ich vor dem Rückfall, möchte nicht noch einmal von vorne anfangen.
LG Lotta