"Entzug" der ...
Ich danke euch.
sonnige Grüße.
Euro.
hallo euro,
wünsche dir viel erfolg bei deinem endgültigen "einstieg" ins rauchfreie leben!
toll, dass du nicht aufgibst!!!
an deiner stelle würde ich mal genau hinschauen, was du dir die letzten beiden male eigentlich von den jeweiligen zigaretten erhofft hast, bzw. unter welchen umständen du wieder geraucht hast.
ansonsten schließe ich mich izta an!
liebe grüße
janina
:
Hallo Euro,
die "eine" gibt es nicht und darf es nie geben!
Wenn du die "eine" rauchst, steckt immer eine ganze LKW-Ladung voller Zigaretten dahinter
Ich selbst tue mir auch schwer mit Worten wie "nie mehr rauchen" etc. doch letztendlich ist es so. Es ist wie bei trockenen Alkoholikern - es ist halt eine Sucht. Dies ist nun mein Stichwort, dich zum Thread von Acryl einzuladen "perfide Sucht". Das kann dir vielleicht helfen.
Triff eine Entscheidung und stehe dazu!
Bleib einfach stur!
Viele liebe Grüße.
Eure Euro :-)
...Dritte
Hallo, ihr Lieben,
Am 01.01.2013 hatte ich aufgehört zu rauchen. Es ist wunderbar gelaufen. Ich habe mich sauberer, entspannter und freier gefühlt. Dank Ernährungsumstellung habe ich nicht zu-, sondern abgenommen.
Im März habe ich mich so sicher gefühlt, auf einer Party "eine Ausnahme" zu machen. Konsequenz: Ich habe zwei Wochen heimlich geraucht. Um dann wieder aufzuhören.
Nach weiteren zwei Monaten als Nichtraucherin habe ich dem Bedürfnis nach einer Zigarette nachgegeben und wieder zwei Wochen geraucht. Bis gestern. Gestern war mein erster rauchfreier Tag im dritten Anlauf.
Das heißt die nächsten zwei Wochen wieder Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und innerer Auseinandersetzung mit dem Rauchverlangen. Ich finde es sehr anstrengend und müßig. Habe mir diesmal fest vorgenommen, nicht an meiner Entscheidung zu zweifeln und keine Ausnahme mehr zu machen. Trotzdem bin ich ein wenig niedergeschlagen und würde mich wohler fühlen, wenn ich wüsste, was ich anders machen kann, um nicht noch mal einen Rückfall zu bekommen.
Habt ihr Tipps?
Oder ähnliche Erfahrung?