Endlich rauchfrei....
Hallo,
vielen Dank für das Feuerwerk. Ich bin auch mega stolz, dass ich die schlimmste Zeit erstmal hinter mir habe. Mir fällt es immer leichter und die Gedanken an Zigaretten werden immer weniger. Heute ist schon Tag 17, juhuu!
Ich habe heute früh eine andere Jacke angezogen, weil es zur Zeit recht frisch in Berlin ist. Ich habe doch glatt eine Schachtel Zigaretten in der Jackentasche gefunden. Zwei Stück waren noch drin. Es war ein tolles Gefühl, die Schachtel in den Müll zu werfen.
Das Starterpaket habe ich mir jetzt auch bestellt. Etwas spät, aber lieber spät als nie. Danke nochmal für den Hinweis dazu.
Liebe Grüße aus Berlin
Hallo Püpppchen,
Erst einmal Gratulation zu 2 Wochen in der Freiheit. Das machst du prima. Dafür gibt es das Feuerwerk.
Hier ist der Link zum Starterpacket.
http://www.bzga.de/infomaterialien/foerderung-des-nichtrauchens/rauchfrei-startpaket/
schau einfach mal rein.
Werbung von Namen etc. wird hier wieder gelöscht. Man kann aber in jeder Suchmaschienen Rauchfrei app angeben. Für den PC war der SWR 3 Rauchfrei Elch schon vor Jahren beliebt.
Wie sich Nikotin im Körper abbaut liebe Lonnie kann man auch über die Suchmaschine finden. Einfach mal eingeben. Viele Tipps findet Ihr auch oben unter den Grünen und Blauen Reiter, schaut einfach mal nach.
LG Bine
So eine App fände ich auch super, leider habe ich ein win-phone. Blöd. Gerade mal geschaut:
Fünf Apps, vier kostenpflichtig, eine gratis, aber unnütz.
Vielleicht doch wieder zurück zu Android ...
Und: [color=red]Glückwunsch zu zwei Wochen! [/color]
Hallo, ich weiß nicht, ob man hier "Werbung" machen darf? Es gibt ja eh unzählige Apps. Man muss nur beim I Tunes Store oder bei Google Playstore eingeben: Rauch frei Apps. Dann kommen sie alle untereiander und unterscheiden sich wahrscheinlich nicht wirklich voneinander.
Hallo Ihr Zwei,
ganz lieben Dank für Eure Antworten. Eine App habe ich mir auch auf mein Smartphone geladen, ich finde es auch super zu sehen, wieviel Geld und Zigaretten ich schon eingespart habe und wie die Gesundheit nach und nach wieder verbessert wird.
Das Buch von Alan Carr habe ich auch und lese es gerade zum x´ten Mal
Bisher geht es mir ganz gut, ich bin mega stolz, dass ich nun schon meinen 15. Tag überstanden habe. Die Gier wird immer weniger, es sind eigentlich nur noch die "typischen" Situationen, an denen ich daran denke. Ich lasse die Gedanken tatsächlich zu und halte mir ebenfalls vor Augen, dass es diese eine Zigarette nicht gibt, sondern man dann wieder mehr will. Das muss ich mir immer wieder vor Augen führen.
Sag einmal Bine, von was für einem Paket sprichst Du??!
LG Püppchen
Hallo Püppchen,
Erst einmal Herzlich Willkommen hier in der Gemeinschaft. Gratuliere zu deinen [color=purple]2 Wochen [/color]in der Rauchfreiheit. das ist schon eine tolle Leistung.
Du machst das vollkommen Richtig erst einmal auf Alkohol zu verzichten, denn Alkohol senkt die Hemmschwelle. Die Gedanken und das Gefühl wird mit jedem Tag weniger. Wir müssen jede Situation in der wir geraucht haben ohne Zigi durchleben, damit wir diese in unserem Unterbewusstsein verankern könne. Hier heißt es nun Ablenken, was könnte dir helfen? Womit kannst du deine Gedanken bewusst auf etwas anderes lenken.
Die andere Möglichkeit ist, die Gedanken anzunehmen, es sind nur Gedanken, nicht mehr und nicht weniger. Lass sie kommen, begrüße sie und sage ihnen du hast gerade keine Zeit für sie. Lass sie weiterziehen.
Wie lange das dauert, ist bei jedem unterschiedlich. Da gibt es keine Statistik für.
Hast du dir schon das Starterpacket hier von der Seite bestellt?
LG Bine
Hallo Püppchen,
huch, hat ja noch gar keiner geantwortet?! Das ist selten hier bei uns.
Also erstmal herzlich willkommen! Und Gratulation zu 12 Tagen Rauchfreiheit! Das schlimmste ist da wahrscheinlich schon überstanden, zumindest in körperlicher HInsicht.
Was die Gedanken an die Zigaretten angeht, kann ich Dir von meinen Erfahrungen erzählen. Ich bin jetzt 46 Jahre alt und hatte bis Oktober letzten Jahres etwa 26 Jahre geraucht, so etwa 15 Zigaretten täglich.
Den Rauchstopp habe ich mir gut überlegt: in welchen Situationen rauche ich? Warum? Was kann ich stattdessen tun? Welche Personen in meiner Umgebung werden mir das Nichtrauchen erleichtern, welche erschweren?
Aber das allerwichtigste: ich habe von Anfang an das Nichtmehrrauchen mit positiven Emotionen und Bildern besetzt, also gar nicht dran gedacht, was mir fehlen könnte, sondern nur, wie toll das ist/sein wird, diese lächerlichen Glimmstengel nicht mehr zu brauchen und sich nicht mehr von der Zigarettenindustrie verarschen zu lassen,
Eine app auf dem smartphone hat mir dabei sehr geholfen: nach wieviel Stunden ist das NIkotin aus dem Körper, wann hat sich der Herzschlag normalisiert etc.
Und das schöne ist: das NIchtmehrrauchen hat nur positive Seiten, es gibt so viel Gutes daran, auf das man sich konzentrieren kann.
Ich habe auch Alan Carr gelesen, und das, was bei mir hängengeblieben ist und was ich wirklich so empfunden habe, sind zwei Dinge:
Erstens: mit dem Ausdrücken der letzten Zigarette ist man NIchtraucher, und das ist super! Genieße es!
Zweitens: Gib Dir selbst ein feierliches Versprechen, dass es die eine Zigarette nicht mehr geben wird. Never ever! Nicht ein zweites Mal in diese fiese Falle laufen.
Erzähl mal, wie es Dir so geht!
LG
Cankaya
Hallo Zusammen,
ich habe mich vor drei Wochen hier neu angemeldet und am 19.06.2017 nach 30 Jahren Raucherei endlich (wieder) aufgehört.
Ich bin jetzt gerade mal 43 Jahre alt, Ihr seht, ich habe sehr früh angefangen. Ich habe bereits dreimal in meinem Raucherleben mit dem Rauchen aufgehört, nun war es am 19.06.2017 endlich soweit, dass es wieder "Klick" gemacht hat in meinem Kopf.
Irrwitzigerweise fiel mir das Aufhören nicht so schwer, wie ich gedacht habe.
Trotzdem habe ich das "Problem", dass ich noch immer dieses Gefühl in mir habe, dass etwas fehlt. Besonders Abends geht es mir so. Mir fehlt tatsächlich dieses Gefühl den Rauch in die Lunge zu atmen. Ich weiß, ich weiß, das ist alles Einbildung, mein Kopf und meine Psyche spielen Streiche mit mir. Ich bleibe auch standhaft und eisern und werde nicht schwach.
Aber wie lange hält dieser "Zustand" noch an? Wann verfliegt endlich der Gedanke daran, sich eine Anzuzünden?
Ich traue mich nicht einmal, ein Bier zu trinken, weil ich mich "fürchte", dass der Hieper ganz dolle wird.
Wie lange hat das denn bei Euch so gedauert, bis das "Schlimmste" endlich überstanden war?
Ich freue mich auf motivierende Beiträge,
Grüße aus der Hauptstadt