Emphysem? C.O.P.D? Was mir dazu einfällt...
Lieber Meikel,
600 Tage ohne Qualmerei ist schon eine Supersache. Meine allerbesten Glückwünsche dazu.
Danke, dass Du Teil dieses wunderbaren Forums bist.
Herzlich
Angelika
Hallo Meikel, ich reihe mich gerne in die gratulantenschar ein. . Ich wünsche dir alles Gute. Liebe Grüße Hekola
Hallo Meikel,
Da muss ich auch noch schnell gratulieren.
600 Tage Rauchfreiheit kannst du schon dein nennen.
Grüße dich herzlich
Bine
Lieber Meikel,
da komme ich doch auch gerne noch bei Dir vorbei und gratuliere Dir zu Deinen superstarken und umwerfenden
[color=orange]600 Tagen in RauchFreiheit![/color]
Dir wünsche ich eine schnelle Bewilligung Deiner Reha und ganz viel Gesundheit.
Lieben Gruß
Banya
[color=purple]Wow, lieber Meikel! 600 rauchfreie Tage!
e:e:
lichen Glückwunsch!und liebe Grüße, Lilith [/size][/color]
Guten Morgen lieber Meikel,
Herzlichen Glückwunsch zu 600 Tage Rauchfreiheit.[color=red][/color]
Ich wünsche dir, dass du ganz schnell einen positiven Bescheid für deine Reha bekommst.Des Weiteren wünsche ich dir einen wunderbaren Tag mit deiner Familie...
Herzliche Grüße
Wilma
Diesen Glückwünschen schließe ich mich gerne an!
Du bist vielen ein Vorbild und stehst ihnen mit Rat und Tag zur Seite. Genieße den heutigen Tag und bleib wie Du bist.
Viele Grüße
Andy
Lieber Meikel,
heute lebst Du seit 600 Tagen in Freiheit!
Du weißt, was der Kampf gegen die Sucht und für das eigene Leben bedeutet. Danke, dass Du als Lotse jedem zu helfen versuchst und unter uns Lotsen ein überaus sympathisches, kampferprobtes und lebenserfahrenes Kernstück bist und bleibst.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag im Kreise Deiner Familie, für die Du das Ganze ursprünglich überhaupt angegangen bist - und deren Gegenwart heute für Dich sicherlich das schönste Erlebnis sein wird.
Liebe Grüße, Brigitte
Hallo Moni,
es ist ganz unterschiedlich - es gibt Leute, bei denen ist nach einigen Wochen alles klar und sie haben allenfalls mal einen eher unbeteiligten Gedanken ans Rauchen. Andere erzählen davon, so wie Meikel es beschrieben hat - man denkt: "Alles klar. Ich bin drüber weg." Und dann springt es einen ganz unerwartet an. Das ist bei jedem anders und sehr individuell.
Ich gehör zu der Gruppe, die ständig auf der Hut sein muss - es ist nicht mehr so schlimm und ganz gut auszuhalten - und die Strategien, sich abzulenken oder etwas tun, was mir gut tut, festigen sich so langsam. Aber ich muss schon bewusst bleiben - was ich gar nicht schlecht finde - das Leben wird für mich dadurch intensiver.
Bei Deiner Sache mit dem Lungenemphysem kann ich nur raten, auf Meikel zu hören. Im frühen Stadium kann man noch eine ganze Menge vorbeugend machen, so dass Dir die Lebensqualität erhalten bleibt.
Toll, dass Du angefangen hast, etwas für Dich zu tun. Bleib am Ball und alles Gute.
Angelika
Hallo Moni,
"hört das denn nie auf?!" Die Frage aller Fragen, die jeden am Anfang umtreibt...
Meine Antwort: "Nein. Das hört nie auf!" Ich beneide dich nicht um dieses, noch sehr frühe Stadium der Rauchfreiheit. Da, wo du jetzt bist, ist es weitaus schwieriger auszuhalten, als da, wo ich inzwischen bin. Auch wenn es dir manchmal schwer fällt, es lohnt sich so sehr, durchzuhalten. Deshalb hast du meinen absoluten Respekt, dass du dich Tag für Tag erneut der Situation stellst, dein Leben ohne Zigaretten zu meistern.
Wie ich schon öfter an anderer Stelle geschrieben habe bin ich der Überzeugung, dass dieser Weg, den wir nun beschritten haben, immer seine Wichtigkeit behalten haben. Auch heute noch begleitet mich meine Wachsamkeit jeden Tag, denn plötzlich, urplötzlich springt mich etwas an, dem ich zu Raucherzeiten immer mit einer Zigarette begegnet bin.
Meine schwerste Zeit hat ungefähr 10-14 Tage gedauert. An manchen Tagen hatte ich schier das Gefühl wahnsinnig zu werden. Andere berichten von 3-4 Wochen Kampf. Dann lässt die Häufigkeit und die Intensität langsam nach. Langsam! Aber das Wichtigste: Es ist aushaltbar. Es sind manchmal diese berühmten 5 Minuten, die zu überstehen darüber entscheiden, ob du dein Projekt erfolgreich fortsetzt, oder nicht. Ablenkung ist immer noch die allerbeste Strategie.
Falls du noch keinen Lungenfacharzt aufgesucht haben solltest, kann ich dir nur dringend dazu raten. "...jedoch noch sehr im Anfangsstadium" - wie du schreibst, in Bezum auf das Lungenemphysem, klingt für mich fast verharmlosend. Lass dich beraten, es gibt heutzutage hervorragende Medikamente, die ggf. bei dir vorhandene Beschwerden lindern können.
Wenn du im Moment weitere Fragen zu diesem Thema hast, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.
Alles liebe für dich, bleib stur auf deinem Weg, auch wenn's manchmal fies ist.
Meikel