Die gescheiterten Versuche machen mich fertig

Moin Gerold,

es geht mir sehr, sehr gut. Wirklich. Irgendwie bin ich sehr euphorisch.
Auch wenn das nicht von Dauer wird, ich genisse den heutigen Tag.
Was Morgen kommt, werden wir sehen.

Und wie geht es Dir, muss Du mit sich kämpfen? Oder läuft es glatt?

Und was meinst Du mit den Tatort? Wem / was soll ich kennen?

Alles Gute
Eva

Hallo liebe Anke,

danke für die Glückwünsche

Ehrlich gesagt , dieser Zuspruch ist für mich wie Sauerstoff zum Atmen. Ich bin wie ein kleines Kind: mit Beifall geht es viel leichter

Ich habe mich früher so sehr unter Druck gesetzt, deswegen meine Devise: schön locker bleiben.

Wir schaffen das!!!

LG Eva

Hallo eva
Glückwunsch zu 2 Wochen rauchfrei

:

Ich habe den Eindruck, dass es besser geworden ist. Bin aber auf der hut, und traue dem Frieden noch nicht so recht...

Sei herzlich gegrüßt

Wir watscheln weiter auf unserem rauchfreien weg

Hallo liebe Nichtraucher-Gemeinde,

zwei Wochen sind hinter mir und ich muss sagen: es war für mich nicht so schlimm aufzuhören wie ich am Anfang gedacht habe.
Nach dem Test habe/hatte ich eine mittlere Abhängigkeit, ich rauchte täglich ca. 10 Stück.

Mit dem Aufhören beschäftigte ich mich schon seit Ende November intensiv, ich meldete mich zu einem Online-Kurs meiner Krankenkasse an, schaffte dann fünf Tage ohne Qualm und wurde wieder schwach.
Ich machte mir keine Vorwürfe, ich wusste, dass der Weg schwer wird und dass ich auch selbstverständlich stolpern werde.
Ich rauchte zwar wieder, aber bewusster (ich machte mir Gedanken: warum rauche ich jetzt, muss das sein), kaufte mir keine Zigaretten mehr (mein Gatte hatte immer welche, da konnte ich mich bedienen ) und verlängerte die Pausen zwischen den einzelnen Zigaretten.

Für den 1.1. legte ich mir den nächsten Rauchstopp fest, den verschob ich auf dem 5.1.

In meinem Fall war das ein Prozess. Ich schmiss nicht das Handtuch hin, sondern machte weiter.
Und am 12.1 war ich soweit

Danach hatte ich auch einen Ausrutscher

Na und?

An diesem Wochenende war ich sogar feiern (vor zwei Wochen hätte ich nicht gedacht, dass sowas möglich ist ganz ohne)

Was ich damit sagen möchte: es ist sehr aufbauend, hier im Forum zu lesen, die Tipps umzusetzen, die man täglich bekommt usw...

Aber ich glaube, wie viel Raucher, so viel Wege mit der Sucht aufzuhören. Es ist wirklich sehr individuell.

Ich werde nie behaupten, dass ich für immer rauchfrei bleibe (es wäre undlaublich schön) und mir verbieten jemals eine Zigarette anzufassen, denn solche Denkweise ist für mich eher hinderlich.

Glaubt an Euch, wählt Euren Weg, denkt positiv.

Und verzeiht mir die Fehler, Deutsch ist doch nicht so leicht

Moin Gerold,
das Treffen war super.
Ich bin jetzt so weit, dass ich den kalten Rauch so widerlich finde, dass es mir wirklich schlecht wird, gestern z.B. habe ich nicht ein Mal ans Rauchen gedacht, hatte ich auch kein Bedürfnis, im Forum zu lesen.

Es wird immer besser, Gott sei dank
-liche Grüße aus verregneten Kiel
Eva

Hallo Anita,

habe bisschen Schiss vorm Wochenende, da ich heute Abend mich mit meinen Mädels treffe und eine von ihnen ist Raucherin.
Da will ich aber auch was trinken
In den täglichen Ratschlägen stand auch, man soll auf Alk anfangs verzichten.
Hmm, heißt es, nicht besaufen , um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Und wie geht es Dir?