Der Zigarette keinen Raum mehr geben, ein selbstbestimmtes Leben wieder führen können

Verfasst am: 08.03.2018, 20:04
rauchfrei-lotse-christian
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N´Abend Morgenrot.

Noch mit an Board? Gib doch mal ein Lebenszeichen von Dir.

lg
christian

Verfasst am: 03.03.2018, 22:19
rauchfrei-lotse-christian
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Grüß Dich Morgenrot.

So, jetzt hab ich mich mal bei Dir umgesehen. Setz mich und lass mal alles auf mich wirken.

Du sagst:
Ich zermadere mir gerade den Kopf , warum ich solche Panik bekomme, wenn ich keine Zigaretten mehr habe,
aber dafür gibt es bestimmt auch Lösungen, ich suche gerade welche, lese jetzt im Internet nach,
warum die Psyche so verrückt spielen kann, wenn es um das Rauchen geht.

Liebe Morgenrot, deine Panik entsteht für mein dafürhalten aus reiner Angst. Abhängigkeit ist eine Problematik, die aus der Angst entspringt und sie sich dadurch aufrecht erhalten kann. Jene Panik die Du verspürst, ist das Öl im Feuer der Abhänigkeit. Je mehr Angst zur Verfügung steht um so stärker wird die Abhänigkeit/Sucht hervortreten und Dir zusetzen.
Denk doch mal daran, wie die Spirale funktioniert, in der ein Raucher(in) gefangen ist. Wenn dein Nikotinspiegel fällt, kommt das Gefühl auf, dass es an etwas mangelt. Sei Dir versichert, dass der Mangel nicht wirklich vorhanden ist. Selbiger wird durch das Suchtmittel Nikotin verursacht. Wie heißt es so schön, ein Raucher fühlt sich nachdem rauchen einer Zigarette, wie sich ein Nichtraucher immer fühlt.
Erinnere dich doch mal an deine Kindheit od. Jugend in der du noch nicht geraucht hast. Hattest du das Bedürfnis einen Mangel abzustellen? Ich sage dir, nein. Genau um diesen Kreislauf geht es, denn normalen Zustand des Wohlbefindens, durch Abstellen des Mangels ("Genuss" einer Zigarette) wiederherzustellen. Diesen gilt es zu durchbrechen.
Welche vermeintliche "Glücksmomente" verschafft Dir dein "Lebenshelfer"?

lg
christian

Verfasst am: 03.03.2018, 19:12
Klicker
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Liebe Morgenrot,

ich habe mal ein wenig Platz genommen in Deinem Wohnzimmer und dir zugehört. Und das was ich wahrnehme ist, dass Du hochmotiviert bist. Und das ist ja schon einmal eine der besten Voraussetzungen. Dann hast Du Dich hier angemeldet und nutzt dieses Forum. Auch das ist sehr gut. Es hilft ungemein sich selbst zu reflektieren. Und wenn dann auch noch Reaktionen kommen die Dir weiterhelfen bist Du schon auf dem Weg - in die richtige Richtung. Und Du bist mutig. Du hast sogar das Beratungstelefon genutzt. Du zeigst damit Stärke.
Ich habe mich über drei Monate auf meine Rauchfreiheit vorbereitet und viel hier gelesen. Und ich habe dabei viel gelernt und vor allem habe ich erkannt das jeder seinen eigenen Weg finden muss. So, wie Du ihn auch finden wirst.
Lese Dich hier durch die guten Stuben der vielen Foris hier. Du wirst vieles finden was Dir bekannt vorkommt.
Dabei wird Deine Psyche immer dabei sein. Und sei Dir bitte bewusst das Deine Psyche nicht dein Feind ist. Sie ist ein guter Teil von Dir, ein Teil der Dich unter anderem ja auch dazu führt es mit dem Aufhören jetzt anzugehen. Das schaffst Du auch. Bleib am Ball. Fühle dich gedrückt.

Alles Liebe,

Klicker

Verfasst am: 02.03.2018, 20:38
Asbachgirl
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Liebe Morgenrot!



Danke dir für deine lieben Worte in meinem neuen Wohnzimmer! So, jetzt laufen wir doch nicht zusammen, aber ist ja nicht so schlimm, lass dir Zeit und mach dir keinen Druck! Irgendwann klappt es bestimmt. Ich bin letztes Jahr auch gescheitert, nach einer Woche, aber da hatte ich auch keinerlei Unterstützung wie hier im Forum. Dann habe ich ein ganzes Jahr gebraucht, um den Schritt an meinem 40. Geburtstag wieder zu wagen. Aber ich will dir keine Angst machen, mit der Hilfe des Forums schaffst du es bestimmt schneller. Bleib ganz entspannt. Du hast ja schon sehr gute Tipps bekommen. Gut finde ich, dass du beim Beratungstelefon angerufen hast. Das habe ich im Januar auch gemacht.
Hoffe, du bist bald wieder optimistischer!
Ganz liebe Grüße Stefanie

Verfasst am: 02.03.2018, 17:36
Morgenrot
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hallo Hans ,

danke für deine lieben Worte, und ich habe mich auch überwunden und mich an der Telefonberatung zur Rauchentwöhnung gewandt.

Ich soll mich wieder melden, wenn ich wieder Hilfe benötige, das werde ich auch tun,

mir hilft es hier im Forum zu schreiben, auch wenn ich mich hier bei euch nur reflektiere und meine Gedanken nieder schreibe, eine Lösung muss ich für mich selbst finden,

mir hilft es wenn mir ab und zu einer schreibt, das gleiche fühlt wie ich und das hilft immer weiter.

Ich zermadere mir gerade den Kopf , warum ich solche Panik bekomme, wenn ich keine Zigaretten mehr habe,
aber dafür gibt es bestimmt auch Lösungen, ich suche gerade welche, lese jetzt im Internet nach,

warum die Psyche so verrückt spielen kann, wenn es um das Rauchen geht.

vielleicht suche ich zuviel, vielleicht muss ich einfach wieder ins kalte Wasser springen, doch diese Panik macht mir Angst und hindert mich an meinem neuen Rauchstopp.

ich bleibe dran, irgendwie geht es für mich weiter, ich werde euch weiter berichten

wünsche auch dir ein schönes Wochenende

liebe Grüsse

Morgenrot

Verfasst am: 02.03.2018, 15:17
rauchfrei-lotse-christian
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Grüß Dich Morgenrot.

Das was meine Vorredner schon so schön formuliert haben, könnte ich nicht besser ausdrücken.

Aber, was ich Dir noch an die Hand geben kann, ist unser kostenfreies Beratungstelefon. Am anderen Ende, sind wirklich gute Profis am Werk, die Dir bei deinen Problem hilfreich zur Seite stehen und adäquate Empfehlungen geben können. Willst da, mal anrufen?

Die BZgA-Telefonberatung zur Rauchentwöhnung steht Ihnen
montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr
freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
unter 0 800 8 31 31 31 * zur Verfügung.

Zum Ändern deines "Rauchfrei seit" Datums gehst folgendermaßen vor:

Wenn Du eingeloggt bist, gehst Du auf "Profil bearbeiten" und anklicken. Dann erscheint eine neue Maske, in der du das Feld "Rauchfrei seit" bearbeiten kannst. Hier nur löschen, also Feld leer lassen, keine Nullen od. ähnliches eintragen.

Zum Trost lass ich noch einen da.

Nur Mut, schau nicht zurück, nur nach vorne! Das wird schon mit dem rauchfrei werden. Du schaffst das, da bin ich ganz sicher.

lg
Christian

Verfasst am: 02.03.2018, 11:42
VenezianischerKarneval
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Liebe Morgenrot
ich kenne noch 2 weitere Bücher, vielleicht sind die eher was für dich:
Maja Storch: Rauchpause - Wie das Unbewussten dabei hilft, das Rauchen zu vergessen und
Vera Kaltwasser: Mit Achtsamkeit zum Nichtrauchen - Der sanfte Weg zum Erfolg
Guck mal, kosten nicht die Welt, und mach dir nicht soviel Druck, ob du nun 40 oder 40,5 Jahre geraucht hast, wenn das den Kohl fett macht, ist es Schicksal. Am schlimmsten ist die Angst vor der Angst.
Ich selbst bin jahrelang immer wieder rückfällig geworden, nach Wochen, nach Monaten.
Mein Gehirn hat aber die langen rauchfreien Phasen, alle Situationen, die ich rauchfrei durchgestanden habe, abgespeichert und irgendwann ging es. Jeder hat seinen eigenen Weg.
Mach dich nicht fertig, du bist du, und du bist ok, auch wenn du rauchst. Nimm es an, so wie es ist.
Ich wünsche dir viel Glück - sollten die Titel gelöscht werden - ach, ich speichere und schick es dir auch als PN.
Liebe Grüße von Claudia

Verfasst am: 02.03.2018, 10:55
Morgenrot
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Liebe Panini,

Du machst mir Mut, ich wollte heute erst gar nicht mehr schreiben im Forum,
Fühle mich als Versagerin, aber das hilft mir auch nicht weiter, dafür bin ich zu sehr verzweifelt,

Ich wünsche mir doch so sehr aufzuhören zu rauchen und schaffe es nicht.

Warum will ich aufhören zu rauchen, weil ich mich wieder fühlen und spüren möchte, ich habe das Gefühl wenn ich nicht rauche, spüre ich mich mehr, bin viel ruhiger , vor allem innerlich, wenn du verstehst was ich meine,

Ich bin gestern Autogefahren, ganz relax und war glücklich in meinen Gedanken, weil ich an meinen rauchstopp an heute dachte den ich durchführen wollte, es war so ein schönes Gefühl und ich hörte Musik dabei, ich habe mich auf diesen Tag gefreut, auf heute , auf meinem Rauchstopp.

Aber es kam anders heute morgen, nur Panik, das war mal anders, bei meinem ersten Rauchstopp hatte ich nicht so eine Panik, da konnte ich klar denken , bei dieser Panik jedoch kann ich nicht mehr klar denken und erst recht nicht klar handeln, das macht mir Angst und mit Angst und Panik erreiche ich das Gegenteil, jetzt rauche ich erst recht viele Zigaretten die mir diese Angst und Panik genommen haben.

Jetzt kann ich wieder klar denken , fühle mich ausgeglichen, was man so ausgeglichen nur nennen kann, aber ich bin dabei unglücklich und mein Wunsch und meine Träume nicht mehr zu rauchen,sind dahin.

Ich spüre ich habe einen Denkfehler, wenn ich rauche, wünsche ich mir nicht mehr zu rauchen, es ist wie eine Sehnsucht nicht mehr zu rauchen, ich sehne mich danach nicht mehr zu rauchen, dennoch schaffe ich es nicht mir die Sehnsucht zu erfüllen,

Es ist ein tolles Gefühl nicht mehr zu rauchen, dennoch finde ich diesen Weg nicht mehr dahin.

Ich halte diesen Schmerz nicht mehr aus, dieses sich verloren fühlen, dieses nicht mehr klar denken können, wenn ich keine Zigaretten mehr rauchen kann, ich verliere absolut meine Fassung dabei, ich vergesse mich dabei total in diesen Momenten, und gebe dieser Zigarette den Raum, aber nicht mir,

Daher auch die Überschrift in meinem Wohnzimmer,

Der Zigarette keinen Raum mehr geben,

Ich kann das kopfmässig sehr gut und logisch alles nachvollziehen, aber meine Psyche nicht, ich bin so furchtbar abhängig von meiner Psyche, die die Zigarette als Seelentröster für alles sieht und dafür verantwortlich macht.

Daher suche ich ein Buch was die Psyche beleuchtet beim Rauchen und warum die Psyche so sehr die Zigarette als Seelentröster sieht , ich möchte meine Psyche wieder selbst aufbauen , aber ich weiß nicht wie.

Vielleicht habe ich mich ja verloren und finde mich nicht wieder.

Ich habe Allen Carr gelesen,Endlich Nichtraucher
Und
Ich rauche gerne...und höre jetzt auf! Von Andreas Jopp

Das hilft und ist logisch aufgebaut, aber über die Psyche steht nicht viel drin.

Ich weiß das die Zigarette für mich eine seelische Stütze, eher gesagt eine seelische Krücke ist,
Dennoch überwiegt bei mir zur Zeit,

Das die Zigaretten ein Leben lang für mich ein Seelentröster waren und ich die Zigarette eher als eine seelische Stütze auch sehe , und ich denke hier denke ich falsch , bekomme das aber nicht aus meinem Kopf und solange ich das nicht verstehe, versteht es auch meine Seele nicht.

Ich fühle was anderes, dennoch lässt die Sucht nicht bei mir zu das ich wieder fühlen kann,
Die Sucht tötet alles bei mir, ich bietet der Sucht keine Paroli mehr,

Ich habe wohl aufgegeben, ich traue mir selbst nicht mehr und solange ich mir selbst nicht mehr traue, mir selbst nichts mehr zutraue, solange wird mich wohl die Sucht auch weiterhin beherrschen.

Ich suche Hilfe , dabei kann ich mir nur selber helfen, habe aber wohl meinen Mut verloren,
Glaube nicht mehr an mich selbst.

Das lasse ich jetzt mal so stehen

Liebe Grüße

Morgenrot

Verfasst am: 02.03.2018, 10:22
Doro01
Doro01
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Hallo Morgenrot,

ich hatte auch ganz große Panik vor dem Aufhören gehabt. Viele Monate mit mir gerungen. So oft abends gedacht: Morgen rauche ich nicht mehr und nie geschafft. Dann sind mein Mann und ich zur Hypnose gegangen. Der Anfang war also gemacht und ich hatte auch keine Panik, sondern mich auf meine rauchfreie Zeit gefreut. Mein Mann hat das super hinbekommen, mit dem nicht mehr rauchen. Ich bin am 2. Tag komplett ausgerastet, stundenlang geweint etc. so dass mein Mann mir eine e-Zigarette geholt hat. Sobald ich diese in der Hand hatte, war ich wieder komplett ruhig. Ich musste gar nicht daran ziehen. Sehr komisch. Abends habe ich sie dann aber doch genutzt und auch ein paar Tage immer mal zwischendurch dran gezogen. Nach 3 Wochen ohne Nikotin genutzt, ab und an dran gezogen. Dann nach so ca. 5 Wochen verschenkt. Dabei habe ich im Internet ganz viel über die Sucht des Rauchens gelesen. Dann hier im Forum angemeldet. Für mich war das der richtige Weg bis hierhin und ich hoffe für mich, dass ich nie wieder einen einzigen Zug mache. Dieses Buch ist übrigens auch sehr gut von Joel Spitzer glaube ich war es: Nie wieder einen einzigen Zug. Kann man im Internet kostenlos runterladen oder lesen.

Dir viel Erfolg beim nächsten Anlauf.

LG
Doro01

Verfasst am: 02.03.2018, 09:42
Morgenrot
Morgenrot
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Liebes Forum,

Guten Morgen

Ich bin sehr unglücklich , ich habe es nicht geschafft heute rauchfrei zu bleiben, ich bekam heute morgen voll die Panik, und bin direkt losgefahren und habe mir wieder Zigaretten gekauft , und rauche jetzt als ob es bald keine Zigaretten für mich geben würde. Ich rauche eine nach der anderen, völlig daneben.

Ich war so hoch motiviert, ich habe es mir so sehr gewünscht, ich war die Tage vorher innerlich so ruhig und freute mich auf diesen Tag endlich nicht mehr zu rauchen.

Alles vergessen, alles war heute morgen weg, nur noch Panik , konnte und wollte nicht mehr klar denken,
Diese Gefühl macht mich wahnsinnig, daher folgte ich lieber meiner Sucht, meiner Angst, das alles doch nicht mehr überstehen zu können.

Mein erster Rauchstopp nach 40 Jahren durchrauchen war vor 9 Monaten, ich habe 13 Monate nicht geraucht.

Während dieser rauchfreien Zeit bin ich die Wände hoch und runter gegangen, hatte aber auch glückliche Momente und ich wollte nie wieder rauchen. Nie wieder, egal was kommt.
Meine Psyche jedoch ging immer mehr den Bach runter, ich habe dagegen angekämpft immer wieder. Jedoch den Kampf dann verloren, es war die schönste Zeit als ich nicht mehr geraucht habe, ich war soooooo stolz auf mich,
Dennoch habe ich es nicht geschafft, nach 13 Monaten rauchfreies Zeit hätte ich den Kampf verloren.

Nun quäle ich mich seit 9 Monaten um wieder aufzuhören, schaffe es aber nicht mehr,

Ich mache mir immer wieder einen vor, dann eben nicht, egal,
Aber mit dem egal, komme ich wohl auch nicht zurecht.

Meine Psyche dreht am Rad , sobald ich nicht mehr rauche,das habe ich heute morgen wieder feststellen müssen,
Nichts kann mich in den Moment davon abhalten mir wieder Zigaretten zu holen.

Nun suche ich wieder einen Weg, ich brauche vielleicht ein gutes Buch. Was mir verdeutlichen kann, warum ich es nicht schaffe, und vorallem warum meine Psyche so eine Panik schiebt.

Ich weiß gar nichts mehr, ich bin nur noch verzweifelt, aber aufgeben will ich auch nicht.

Vielleicht hat einer eine Idee oder einen Radschlag für mich, ich tröste mich das ich weiß, ich habe es einmal geschafft in meinem Leben aufzuhören zu rauchen und das nach 40 Jahren,

Damals hat mir das keiner zugetraut, man kannte mich nur mit einer Zigarette, vor allem meine Familie traute mir das niemals zu, das ich das Rauchen aufgeben hatte und das über 13 Monate.

Alle waren erstmal enttäuscht das ich wieder angefangen habe zu rauchen, aber das ist jetzt nicht wichtig,
Es geht nicht um die Enttäuschung anderer, es geht um mich.

Ich weiß nicht mehr weiter für mich

Ich melde mich wieder, muss jetzt nachdenken

Ich würde mich freuen von euch zu hören , vielleicht könnt ihr mir helfen,

Wünsche euch einen schönen Tag

Liebe Grüße

Morgenrot