Der richtige Zeitpunkt zum Aufhören ist JETZT!
Liebe Christine, Danke für Deinen netten Worte. 10 Tage sind schon eine ordentliche Hausnummer. .Es gibt ja diesen schönen Spruch "Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt!. Du kannst jeden Tag stolz auf Deine Leistung sein.
Schönen Start in die neue Woche.
Viele Grüße
Andreas
Liebe Christine,
vielen Dank für deinen Besuch und deine Wünsche. Nein, du kannst beruhigt sein. Es wird von Tag zu Tag entspannter und die Anstrengungen der ersten Tage, die du nun auch bereits überwunden hast, bleiben nicht für den Rest des Lebens. Das wäre ja nicht auszuhalten. Das Rauchen gerät total in Vergessenheit. Ich denke den ganzen Tag nicht einmal an eine Zigarette. Aber ich bin sehr achtsam, wenn sie sich dann meldet als innere Stimme, weise ich sie liebevoll in ihre Schranken.
Dir gratuliere ich heute zur ersten Schnapszahl und freue mich mit dir, dass du
11 rauchfreie Tage
geschafft hast. Wir machen weiter. Heute rauchen wir nicht. Warum sollten wir auch?
Liebe Grüße
Lesirma
Huhu Christine!
Danke für deinen Besuch.
Auch dir herzlichen Glückwunsch zum 10ten rauchfreien Tag und somit zur Zweistelligkeit!
Ich bin gelegentlich auch gereizt und manchmal noch müde, aber wie du schon schriebst: es wird besser!
Und morgen rauchen wir wieder nicht.
LG Mela
Liebe Christine, herzlichen Glückwunsch zu 10 rauchfreien Tagen, Respekt.
Auch schön zu lesen, wie aktiv Du hier bist. Ist heute was zur Belohnung geplant?
Weiterhin viel Erfolg und viele weitere Beiträge von Dir.
Liebe Grüße
Andreas
Liebe Christine,
herzlichen Glückwunsch zu 10 Tagen Rauchfreiheit! Hab weiter Geduld mit Dir! Du wirst auch ohne Rauch bestimmt wieder unbeschwert sein können! Ich kenne ganz viele unbeschwerte Nichtraucher und auch langjährige Exraucher. Das schaffen wir auch! Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße von Bonn nach Bayern
Armin
Liebe Christine!
10 Tage!
Damit bist du zweistellig. Ich gratuliere dir herzlich.
Hier zu Hause bin ich fleißig am Einkochen:
Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Kirschen.
Da stehe ich in der Küche und habe keine Zeit an den zu denken.
Dir wünsche ich einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Uli
Liebe Christine,
ich gratuliere zur Zweistelligkeit(10)... wei geht es dir? Hast du diese Ängste noch? Leider kenne ich mich damit nicht aus.Ich hatte aber anfangs auch das Gefühl,etwas Liebenswertes verloren zu haben. Bleib stark!
Liebe Christine,
ich kann das so gut nachempfinden, auch mein Quälobert triggert mich und lässt mich unsicher werden.
Die Leere ist total ätzend, aber auch nur für eine gewisse Zeit, vielleicht 2 Wochen, vielleicht 3 Monate,
aber es wird weniger. Mir hilft Yoga und Rauchentwöhnungshypnosen bei [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] und ab und an das
Endlich Nichtraucher Buch als Hörbuch bei [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] . Es ist ja letztendlich ein bisschen so wie bei
Übergewicht, da hat man auch nicht von heute auf morgen auf den Rippen sondern es ist ein jahrelanger
Prozess. So ist das beim Quälobert auch, er wurde von Dir jahrelang ans Nikotin gewöhnt und jetzt schreit
er, weil Du etwas anders machst. Ich musste und muss mich auch immer wieder damit beschäftigten wann, wo
und warum ich geraucht habe und viel wichtiger, warum ich es nicht schon vor Jahren gelassen habe. Ich habe es mir
schlicht und ergreifend nicht zugetraut. Wenn aber Millionen von Menschen aufgehört haben, dann muss wohl
was dran sein, dass die erste innere Lerre und depressive Verstimmung vorbei geht und eben Teil der Sucht ist.
Die Rauch Lotsen haben das im Junizug ganz gut erklärt, das Thema mit dem Dopaminhaushalt und wieviel Wochen oder Monate das dauern kann. Selbst wenn Du jetzt die nächsten Wochen schlecht drauf bist, dann vergleiche dass doch mit jahrelanger Qualmerei. Was würdest Du verlieren ( außer ein paar Wochen schlechter Laune) wenn Du weiter rauchfrei bleibst bzw. was gewinnst Du, wenn Du wieder rauchen würdest außer die innere Stimme kurz zu beruhigen und Dich dann über Dich selbst zu ärgern, weil Du wieder rauchst?
Ich stelle mir das wie ein psychischen Armbruch vor, der Bruch würde auch nicht in 2 Wochen komplett geheilt .
In diesem Sinn bleib stark und schreib und lese hier ganz viel, das hilft ungemein.
Gruß
Christian
Liebe Christine,
Glückwunsch zu 10 unfassbar tollen rauchfreien Tagen
Als ich letztes Jahr aufgehört habe, habe ich geglaubt, ich werde nie wieder glücklich sein, nie wieder unbeschwert, nie wieder Spaß im Leben haben und ich werde immer mit diesem Verlust leben müssen.
BLÖDSINN!!!
Das ist nur die Sucht, die dir das vorgaukeln will.
Heute bin ich glücklich und zufrieden ohne Zigaretten. Ich vermisse nicht, zu rauchen. Es gibt Sekunden, da gleitet ein kurzer Gedanke durch den Kopf: ach früher hättest du jetzt eine geraucht. Aber das ist sofort wieder weg.
Es stimmt wir bleiben immer Raucher.... aber:
Ich sitze mit meinem Mann auf der Terrasse abends, er raucht immer noch, wir trinken ein Glas Wein und ich empfinde null Verlust. Es ist mir vollkommen egal. Im Gegenteil, ich bin glücklich ohne.
Du schaffst das
LG Rita