der psychische Entzug
Hallo Christin,
Denke auch an dich!
Wenn dein Bruder die Hilfe annimmt, kann man ihm auch helfen. Aber oftmals muss derjenige erst tief fallen, bevor er Hilfe annimmt und alles einzieht! Es wird bestimmt noch ein längerer Weg sein, den er da durchstreiten wird! Du kannst mit einem Ohr für ihn da sein, unterstützen und Anteil nehmen. Aber vieles muss er auch selber wollen. Daher [color=green]denke auch an dich und gebe auf dich Acht!! Habe Geduld in der ganzen Sache!
[/color]
wünsche dir viel Kraft!!
Natürlich auch Gratulation zu [color=purple]88 Freiheitstagen[/color]!
LG Bine
Das ist lieb von euch,
und ich hoffe nun ebenfalls darauf, das sie ihm helfen können.
Bin da allerdings noch etwas skeptisch. Naja immer Schritt für Schritt und mal sehen, was die Zeit bringt.
Gute Nacht
Hallo Christin,
dein Bruder hat nun professionelle Hilfe. Als Angehörige kannst du nicht viel machen. So traurig das ist. Du kannst nur hoffen, das er es selber mit den angebotenen Hilfestellungen packt sich aus der Drogensucht zu lösen.
Ich schließe mich da dem Rauchfrei-Lotsen an.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg in die Rauchfreiheit
Gruß
Dagmar
Dank euch,
habe zum Glück nicht das Verlangen zu rauchen deswegen.
Also an meinem Bruder kamen wir noch nie richtig heran. Wir hatten eine harte Kindheit und ich hab sie ihm nicht gerade leichter gemacht und mache mir schon immer ein wenig Vorwürfe deswegen. Er ist seitdem eher ein Aussenseiter und wohnt nun seit einem halben Jahr auch noch allein und scheint damit nun garnicht zurecht zu kommen. Seine Wohnung war wohl die Katastrophe und wir putzen sie diese Woche noch mit meiner Mom.
Werden ihn am Mittwoch dann in der Klinik besuchen. Momentan darf noch niemand zu ihm
Das ich aufgehört habe zu rauchen, weiss er bereits. Ich hoffe er zieht irgendwann nach
und bekommt das alles irgendwie auf die Reihe. Ich muss es noch meinem Vater erzählen aber weiss
nicht wie, ohne in Tränen auszubrechen. Naja werd erstmal ne Nacht darüber schlafen müssen.
Danke, das ihr da seit!
Hallo Christin
Wow!!!!!!!!!!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner 8.Schnappszahl:
Ich hätte auch Angst um meinen Bruder.
Man möchte doch so gerne helfen, ist aber Machtlos.
Und zwischenzeitlich können wir doch gut verstehen, was es heißt abhängig zu sein, und wie schwer es ist davon los zukommen. Ich wünsche dir viel Kraft.
Wirst du deinen Bruder besuchen und ihm von deinem Erfolg erzählen?
Schönes Wochenende
Gabi
Uff, Christin, das ist ja ein derber Tiefschlag!
Nun denn, deinem kleinen Bruder wird nun professionell geholfen. Auf SEINEM Weg aus der Abhängigkeit.
DEIN Weg bleibt davon nicht berührt-das wünsche ich dir von ganzem Herzen! Und trotz-dem gratuliere ich dir natürlich auch zu deiner großartigen "Achtundachzig".
Alles liebe
dein Meikel
Danke ihr Lieben,
habe dann heut noch erfahren, dass mein kleiner Bruder letzte Woche in eine Psychatrie
eingewiesen wurde. Er muss nun nach vielen Jahren einen Drogenentzug machen. Wir haben
nicht so großen Kontakt und ich dachte, dass er schon seit Jahren nichts mehr nimmt.
Nun hat er wohl die Kontrolle verloren.
Ich mach mir solche Sorgen und er tut mir einfach so leid
Glückwunsch zur nächsten Schnapszahl [u][color=blue]88 Tage !![/color][/u] und genieße auch weiter Deinen schönen Urlaub, roberta
Herzlichen Glückwunsch zu sagenhaften 88 rauchfreien Tagen...
und wie schön, dass Dein Kurztrip so erfolgreich war und Du ihn auch rauchfrei genießen und hinter Dich bringen konntest, Hut ab!
Hallo Christin,
Glückwunsch zu [color=red]88 rauchfreien Tagen [/color] auf der Uhr. Damit hast du schon die 8. Schnapszahl erreicht und damit Ausdauer und Durchhaltewillen bewiesen. War nach meiner Erfahrung bestimmt nich timmer leicht. Daher kannst du schon stolz sein.
Gruß
Dagmar