Der Aprilzug 2024 - Bahn frei für ein rauchfreies Leben mit Andrea und Lix :D
hallo liebe Aprilreisende,
ach was ist es schön euch zu lesen!
wie ist es real und gut und richtig sich wieder hier im April- Abteil an ein Fenster zu setzen und durchzuatmen,
während das Leben vorbeizieht.
Die letzten Tage sind vorbeigerast. Sie sind so vorbeigerast dass ich in diesen gefährlichen "ach sch*** drauf- Zustand" gekommen bin, den ich eigentlich gar nicht mag.
Essen und auch mal Alkohol tröstet abends darüber hinweg und hilft beim Einschlafen.
Ich weiss das ist auf die Dauer nicht sinnvoll.
Vielleicht muss ich dafür sorgen insgesamt etwas langsamer zu werden, denn das entspricht mir eigentlich eher? Hin und wieder "aussteigen". Ich weiß auch nicht wie das geht. Aber am Ende habe ich nicht geraucht.
Die anderen Schwächen packe ich dann demnächst auch an.
Für heute feiere ich dass die Woche so gut wie geschafft ist und ich mit Euch clean geblieben bin -
und jetzt abbremsen und sorgsam ins Wochenende !
Das mit dem Duft ist eine gute Idee- ich werde mir ätherisches Öl verdampfen, das wird mich wieder lebendig machen und helfen aus dem funktionalen Modus sanft in meine eigene Wahrnehmung zu kommen.....
Liebe Grüße
Doro
Ich bin mit einem Gläschen Luuf - Balsam mit ätherischen Ölen - herumgelaufen.
Immer wenn der Schmacht zu groß war, habe ich daran gerochen, tief eingeatmet
und es war wirklich angenehm.
Wenn mit einem Sinnesimpuls der Schmacht weggeblasen wurde...
Musste gerade schmunzeln, sowas habe ich die ersten Tage auch gemacht. Ich habe einen Erkältungsinhalierstift aus Thailand der sehr scharf und frisch nach Eukalyptus und Menthol riecht. Da habe ich, wenn es schlimm wurde, immer ganz tief von eingeatmet bis in den äußersten Lungenwinkel. Das hat meistens einen Hustenanfall ausgelöst. Tat aber genauso weh im Hals, wie ein Zug an der Zigarette. Ich habe mir dann vorgestellt, dass der ganze Dreck von diesem Atemzug aus dem Körper geputzt und der letzte Rest Nikotin von meinen Rezeptoren gewienert wird. Ich habe ihn weiterhin in meiner Tasche.
Ein bisschen "frischer Wind" schadet nicht.
Liebe Grüße, Stine
Hallo nochmal,
ich werde heute wohl lange nicht schlafen können,
weil ich tagsüber viel zu viel geschlafen habe.
Deshalb nutze ich die Zeit, um eine Frage in den Zug zu werfen.
Anna hat im letzten Beitrag geschrieben; ihr hilft "an Tagen wie gestern, wo nichts rund läuft, sehr viel Ablenkung.
Anna, wie lenkst du dich ab?
Oder ihr anderen, was macht ihr?
Manchmal lege ich mich einfach hin, weil ich nichts tun will...
(Das ist natürlich keine Ablenkung; das ist nur meine Hilflosigkeit, meine Frustration...)
Zum Beispiel mag ich keine Hausarbeit,
weil es keine Belohnungspause mehr gibt...
und dann kann ich mich nicht zusammenreißen
und lege mich einfach hin
und tue mir selbst leid.
Oh, wie armselig...
heute 3 Wochen und hoffentlich nach den Turbo Nachtschichten frei.
Ich finde es gut und interessant, wenn man liest, wie man das Suchtgefühl überlisten kann.
Bei mir helfen Schärfe Bonbons oder auch Geschmacksintensives Obst oder Joghurt und an Tagen wie gestern, wo nichts rund läuft, sehr viel Ablenkung.
Allen einen angenehmen Tag
Ich hatte zwei Tage frei. Aber die waren so schnell vorbei, weil ich so viel geschlafen habe - hahahaha
Das reicht ja für zwei Orden heute
1. Heldin des Entzugs
Sehr schlau hast du das Craving augetrickst!
2. Heldin der Nachtschichten
Gut gemacht!
Liebe Grüße Klaus
Danke Klaus
ja das fühlt sich jetzt richtig gut an
Herzlichen Glückwunsch,
20 Tage
Jetzt hast du ein 3fach Fest
20 Tage
Morgen 21 3 Wochen und dann schon die 2. Schnapszahl
Huhuuuu, danke Anna,
ja wow
ich sehe es selber erst jetzt
wie toll
bin begeistert
Hi Minna
Das reicht ja für zwei Orden heute
1. Heldin des Entzugs
Sehr schlau hast du das Craving augetrickst!
2. Heldin der Nachtschichten
Gut gemacht!
Liebe Grüße Klaus
Hallo ihr lieben!
Hier bin ich wieder,
nach 3 Nachtdiensten
in 4 Tagen
und insgesamt 72 Stunden
die ich in der Arbeit verbracht habe...
aber OHNE ZIGARETTE
Dieser Marathondienst war schon eine harte Probe.
Es gab auch einige Situationen, in denen ich wirklich frustriert war.
Aber die waren eher von kurzer Dauer.
Ich bin mit einem Gläschen Luuf - Balsam mit ätherischen Ölen - herumgelaufen.
Immer wenn der Schmacht zu groß war, habe ich daran gerochen, tief eingeatmet
und es war wirklich angenehm.
Wenn mit einem Sinnesimpuls der Schmacht weggeblasen wurde...
Sonst habe ich viel zu viel Schokolade gegessen...
Aber daran denke ich heute nicht mehr!