deprimiert
Hallo Margy,
puh, dass man das erstmal nicht wahrhaben will oder es einfach verdrängt, kann ich mir vorstellen. Sich mit einer Krankheit abzufinden, bei der man keine Heilung erwarten kann, ist nicht nur für einen typischen "Verdränger" schwierig.
Versuch trotzdem, Dich in kleinen Schritten mit der Krankheit zu befassen und für Dich das Beste draus zu machen (jaja, ich weiß, leicht gesagt )
Zumindest kannst Du stolz drauf sein, dass Du den Rauchausstieg geschafft hast, wer weiß, wie es Dir gehen würde, wenn Du immer noch an der Fluppe hängen würdest.
Alles Gute
Bruni
Hallo Margi,
Justy hat ja schon klargestellt, w a s ich gemeint hatte! Dass ein technisches Problem gerade zum Jahreswechsel die Anmeldung hier im Forum verhindert, fand ich schon schlimm!
Aber nun ist das Problem ja behoben und wir haben die ersten Aufhörwilligen wieder bei uns (nachdem sich vorher wochenlang niemand mehr hier angemeldet hatte, was uns alle sehr verwunderte)
Alle Unklarheiten beseitigt??? Dann bin ich ja froh!
Dir wünsche ich sehr, dass man Deine Krankheit in den Griff bekommt und bleibe weiter rauchfrei!
GlG hermine
Hi, ihr Lieben,
vielen, vielen Dank für eure unterstützenden Worten. Tut gut, zu wissen, dass man nicht alleine ist.
LG
Margy
Hi Chris,
deine lebensbejahende Grundeinstellung, die aus deinen Zeilen spricht, tut richtig gut...bin zur Zeit doch noch etwas neben der Spur.
Habe mir das Buch übrigens schon bestellt. Und was das Info-Material betrifft...DANKE für dein Angebot, superlieb von dir. Aber ich habe von meinem Arzt schon entsprechendes Material bekommen...und er hat sich auch richtig Zeit genommen. Natürlich habe ich auch im Internet gestöbert....aber dort findet man natürlich auch eine Menge Infos, die nicht gerade dazu angetan sind, einem Mut zu machen. Mein oberstes Ziel ist es jetzt erst einmal, dass ich endlich wieder arbeiten kann und so wieder ein Stück Normalität in mein Leben eintritt. Dafür brauche ich aber erst einmal die richtigen Medis....und die hab ich bis jetzt wohl noch nicht bekommen.Vielleicht bin ich aber einfach nur zu ungeduldig...aber ich bin sicher...irgendwann geht es wieder bergauf!!!
LG
Margy
Hi Cinderella,
du hast Recht...ich hatte gar nichts als ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Oder sagen wir mal, nichts, dass mir Sorgen gemacht hätte. Bin Weltmeister darin gewesen, Dinge, die mir nicht in den Kram passten, zu verdrängen bzw. zu ignorieren. Aber leider hat mich Anfang November die Schweinegrippe erwischt...und danach ging es rapide bergab. Halt eine vorgeschädigte Lunge, die so was nicht mehr so leicht wegsteckt.
Nun ja, nun muss ich damit klar kommen. Weiß nur noch nicht wie.
Lg
Margy
Hi Chris,
danke für deine tröstenden Worte. Sehe aber im Moment noch keine Möglichkeit für mich, diese Krankheit anzunehmen. Bin eher der Typ, der versucht, Negatives zu verdrängen. Geht nur nicht so gut, weil die Medis halt einige Nebenwirkungen auslösen. Aber ich werde jetzt erst mal deinen Tipp umsetzen und das Buch googeln.
Und RAUCHFREI bleibe ich bestimmt....ich weiß was es bedeutet, wenn man diese Erkrankung nicht bremsen kann.
Ganz lieben Gruß
und natürlich auch für dich alles Gute
Margy
Hallo Margy,
ich schicke dir viel Kraft und sei guten Mutes. Mit der richtigen Medikation wird das alles schon wieder besser werden. Du wirst es in kleinen Schritten lernen, ,mit der Krankheit zu leben, ganz bestimmt!
Herzlichst, Petlupa
Hi, ihr Lieben,
wollte mich mal wieder melden.....bin inzwischen knapp 9 Monate rauchfrei und habe den Entzug im Großen und Ganzen recht problemlos geschafft. Es gibt natürlich immer mal wieder Momente....aber ich bleibe stark. Zumal ich nun (nach dem Rauchstopp!!!!) auch noch an COPD erkrankt bin. Aber mehr als 30 Jahre exzessives Rauchen fordern nun mal ihren Tribut. Mein Jammern "Hätte ich doch nur früher aufgehört!" nützt nun nichts mehr. Aber viele von euch haben noch die Chance. NUTZT SIE!!! Rückgängig machen kann man nachher nichts mehr. So - Schluss mit dem erhobenen Zeigefinger. Wünsche euch viel Erfolg bei eurem Ausstieg.
LG
Margy
Eine Frage noch an dich, Chris,
wie lange dauert es bis die Medis greifen und ich das Gefühl habe, wieder durchatmen zu können? Irgendwann muss doch mal eine Besserung eintreten!
Das Buch habe ich gefunden....wusste gar nicht, dass dieser Sänger auch an COPD erkrankt ist. Macht mir Mut, denn man hat ja bislang nichts Dramatisches von ihm gehört....also kann man anscheinend auch mit COPD noch ganz passabel leben.
LG
Margy
Hallo Margy,
na, das ist ja ganz große Klasse, dass Du weiterhin rauchfrei geblieben bist und dass Du Dich mal wieder hier meldest!
Mit der COPD tut mir sehr leid. Du weisst ja, dass Chris und Meiky auch unter dieser Krankheit leiden und sich mitunter Tipps geben können?
Mit Deinem Apell an die "Ausstiegswilligen" ist das so eine Sache: stell Dir vor, ich habe hier gelesen, dass die Leute, die das Rauchen aufgeben wollen, nicht mehr in unser Forum können! Ich finde das Unmöglich! Du hattest offensichtlich nicht so Probleme wie ich - ich hätte das mit Sicherheit ohne unser Forum nicht geschafft!
Liebe Grüße
Hermine