Depressionen vom Nichtrauchen ?
Hallo Tanja
auch dieses Muster gehört zum entzug dazu.... depressives Denken- Verhalten ( pysisches bedingt ) ist in den ersten Wochen auch normal
auszug aus dem netz:
Bei der Nikotinabhängigkeit bleiben Symptome wie Übelkeit, Schwindel etc.
trotz einer »Überdosierung« oder einer verminderten Wirkung des Nikotins bei
gleichbleibender Konsummenge aus
(Saß et al., 1998 ). Nach Beendigung oder Re-
duktion eines mehrwöchigen, täglichen Konsums entsteht ein eng umschriebenes
Entzugssyndrom mit Leidensdruck und Beeinträchtigung in wichtigen sozialen
oder beruichen Funktionsbereichen sowie mindestens vier von acht weiteren Sym-
ptomen: dysphorische oder depressive Stimmung, Schlaosigkeit, Ablenkbarkeit,
Enttäuschung oder Ärger, Angst, Vigilanz- und Konzentrationsschwierigkeiten,
Unruhe, verminderte Herzfrequenz, gesteigerter Appetit und Gewichtszunahme
(z.B. aufgrund häugen Verlangens nach Süßigkeiten). Diese Symptome treten
hauptsächlich im Zusammenhang mit einer Deprivation auf. Da beim Zigaretten-
rauchen die Wirkung des Nikotins rascher einsetzt und damit auch eine intensivere
Gewohnheitsbildung resultiert, sind Entzugssymptome bei diesen Konsumenten
viel häuger als beispielsweise beim Kauen oder Schnupfen von Tabak zu beobach-
ten.
lg daufi
Hallo meine Lieben,
mein Freund meinte, dass ich vllt. bei Euch hier ein wenig Unterstützung finden könnte.
Ich hörte vor über drei Wochen auf zu Rauchen. Ein wenig Hilfe hole ich mir über die E-Zigarette.
Denn ich vermisse die Zigarette immer noch täglich.
Jaaaaaa - ich weiß, dass das auch nicht das gelbe vom Ei ist ...
auch die E-Zigarette wird die kommenden zwei Wochen entsorgt
nun aber zur eigentlichen Frage -
ein paar Tage nach dem Aufhören, und das nun steigend, habe ich unwahrscheinliche emotionale Probleme -
ich bin gereizt (ok. paßt zum Aufhören), aggresiv ( paßt ja auch noch ) , aber traurig, ständig am Weinen ..... -
liegt das ebenfalls am "Nichtrauchen" ?
Freue mich auf Feedback.
LG
Tanja