COPD , wie weit hilft da inhalieren ? Wer kennt sich aus ???
Hallo Freunde, also ich bin Josef (King-Joe) und ich habe COPD, das war zwar nicht der Grund das ich am 1.10.2021 mit dem rauchen aufgehört habe, aber es ist ein guter Grund nicht wieder damit anzufangen. Das mit dem "rauchen aufhören" war nicht ganz so einfach, aber ich möchte schon noch bischen leben und so gut haben die Zigaretten am Ende ja gar nicht mehr geschmeckt, es war nur noch eine Sucht. Ein Operationstermin im Krankenhaus hab ich dann als Grund für meinen Absprung vom Raucherleben genutzt denn im Krankenhaus darf man ja eh nicht rauchen und so armselig wie früher vor die Tür pilgern wollte ich auch nicht mehr. Kaugummis mit Menthol und stark aber ohne Nikotin habe ich massenhaft gegessen und esse ich immer noch einige. Naja, manchmal kommt mir schon noch der Gedanke wie es wohl wäre eine Zigarette ....., aber es ist nicht mehr so schlimm wie am Anfang . Das mit der COPD ist mir inzwischen wichtiger geworden, den jetzt wo ich nicht mehr rauche fällt das ja als Ausrede für meine Atemnot weg, und durch inhalieren haben sich Husten und Auswurf zwar stark verbessert nur ganz weg krieg ich das wohl nicht. Ich habe einen Pulverinhalator vom Lungenfacharzt verordnet bekommen den ich täglich benutze und einen [Markenbezeichnung vom rauchfrei-Team entfernt] Inhalator hab ich mir zusätzlich selber gekauft und inhaliere täglich meine Kochsalzlösung. Ich bin nicht einverstanden mit der Diagnose "COPD ist unheilbar" und versuche dagegen zu kämpfen so gut ich kann. Vor allem auch weil ich merke daß mit mir ohne Luft nix los ist und ich absolut keine Power habe von wegen Aufbautraining nach der Operation oder so. Ohne Luft geht gar nix !!!
mfG Josef (King-Joe)