Bei Klaus ... Die Tür ist immer offen
Moin, Klaus!
Vielen, lieben Dank für deine Glückwünsche!!
Hab einen schönen Abend 
Liebe Grüße, Stine
Vielen lieben Dank für deine Glückwünsche
Ich komme zu einem Gegenbesuch und beglückwünsche dich zu fantastischen 280 Tagen 
Gut gemacht 
Liebe Grüße Anke
Ich habe hier so wenig erlebt und es erscheint mir so viel.
Schwer zu beschreiben.
Liebe Grüße Klaus
!
Ein schöner Satz
Er sagt so viel aus.
„Less is more“
Ich habe es immer für den Zeitgeist gehalten, der neue Mainstream bei dem man mit muss.
Und ich bin so gegen Mainstream…
….doch hier muss ich sagen
!!Bis ich es selber erlebt habe!!
So wenig erlebt und doch so reich am Ende des Tages
Eine gute Nacht für dich und allen die Mitlesen,
Svenja
Na klar, heute haben wir wieder nicht geraucht
denn da gilt eindeutig
Weniger/ keine Zigaretten, mehr Lebensqualität
Hallo Klaus.
Ich freue mich. Du ein Lotse .. klar was sonst.
Der Nette Mann .. mein Goulasch .. glaube du warst mein erster Kontakt im Forum.
Bin immer noch dabei. Nicht auf dem aktuellen Stand.. aber dabei .
Schöne Grüße
Mone 12
Hi Svenja, Birgit, Paul und Karin
Danke für eure Beiträge.
Ich freue mich darüber sehr.
Bin gerade sehr ruhig und sehr nachdenklich.
Das Leben steckt einfach voller Überraschungen.
Die hüpfen eigentlich wie Gummibälle immer um uns herum.
wenn wir dann so einen Ball fangen ..... da staunen wir wie die Kinder.
Ich habe hier so wenig erlebt und es erscheint mir so viel.
Schwer zu beschreiben.
Liebe Grüße Klaus
Und nicht vergessen:
Geraucht wird heute nicht!
Aber das ist nicht alles. Mir ist es lange nicht so gut gegangen wie hier.
Und das ist wunderbar.
Hallo Klaus,
ich kenne dieses Gefühl auch zu gut.
Immer und immer habe ich mich auf dem Rückweg gefragt, warum es so schwer ist wieder nach Hause zu kommen.
Jede Reise und Rückkehr machte mir deutlicher, es war nicht die Abwesenheit von Arbeit,der ungezwungene Tag oder die neuen Eindrücke.
Ich war einfach mit der Stadt fertig.
Nach 30 Jahren in Berlin habe ich festgestellt, jede Party ist getanzt,jedes Museum besucht, jeder Park durchwandert, viele Bühnen gesehen….die Liste ließe sich endlos fortsetzen …so viele Möglichkeiten in der Stadt.
Aber ich habe gemerkt,ich brauche sie nicht mehr (zumindest nicht täglich um mich rum)
Freunde und Familie haben mich noch eine Zeitlang gehalten, aber ich wusste die verliere ich nicht durch räumliche Trennung.
2019 habe ich dann meine Sachen gepackt….auf in ein gesünderes und ruhigeres Leben.
Dieser Weg war nicht glatt und mit Enttäuschungen und weiteren Veränderungen gepflastert, aber ich habe nie bereut Berlin verlassen zu haben.
Jetzt hat sich tatsächlich mein Gefühl umgekehrt.
Ich reise gerne und auch sehr regelmäßig nach Berlin, genieße das Angebot der Stadt….und freue mich dann wieder nach Hause zu fahren.
So sehe ich auch die mir wichtigen Menschen regelmäßig und alle machen gerne Urlaub bei mir
Ich wünsche dir alles Gute für deine Heimkehr und das dir dein Gefühl und dein Herz den richtigen Weg und den richtigen Zeitpunkt zeigt,
Svenja
Ach ja…ich hätte Berlin ohne Zigarette niemals geschafft….meinen großen Respekt allen, die in ihrem Umfeld so viele Versuchungen widerstehen müssen
Lieber Klaus!
Danke für die Glückswünsche und das exorbitante Feuerwerk, hatte ja mächtig Wumms!!
Hab ich es richtig verstanden, du bist kurz davor, die Heimreise anzutreten??
Ich kenne dieses Gefühl, nicht wieder in den Alltag zu wollen....fast aus jeder Reha, die ich beendet habe, bin ich zu Hause in ein Loch gefallen.....das Gefühl der Freiheit, keine Verpflichtung zu haben außer pünktlich und passend angezogen zu den Terminen zu erscheinen.....was für ein Luxus. Und nicht das reale Leben. Sagt der Kopf. Die Seele schreit : " ich will hier nicht weg, so soll es immer bleiben.....
Ist ja Quatsch. Zeigt aber auch, dass zuhause etwas war, was mir nicht gefallen hat. Sich dem stellen war nicht immer einfach...
Ist es so oder so ähnlich für dich? Vielleicht interpretiere ich deinen post auch falsch....
Sei erst einmal lieb gegrüßt,
Birgit
Hallo lieber Klaus,
egal wohin wir gehen, wir nehmen uns immer mit.
Warum nehmen wir Drogen und warum haben wir damit aufgehört?
Ich glaube es gibt viele Menschen die sagen, sie wollen gar nicht aufhören mit rauchen, trinken,
sich berauschen mit was auch immer.
Was war der Auslöser zu sagen "ich will das nicht mehr"
Der eigentliche Rauchstopp beginnt ja nicht erst mit der letzten ausgedrückten Zigarette; da gibt es ja einen Vorlauf.
Eine Unzufriedenheit die in mir immer wieder sagte:
"das passt doch gar nicht zu mir"
Was ist in dem abgeschiedenen Kloster besser als in Deinem Berliner Schaufenster?
Möchtest Du das Kloster nicht verlassen oder möchtest Du nicht zurück nach Berlin?
Ist es der Ort oder ist es der Umstand, wie wir uns neu betrachten?
In meinem Profil hatte ich geschrieben, dass Beste am Rauchstopp ist, dass das was ich tue und das was ich möchte endlich übereinstimmt "ich rauche nicht mehr"
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich seit dem tatsächlich bei mir angekommen bin.
Ich hatte Zeiten, in denen ich ungerne an schöne(re) Ort verreiste weil mir das zurückkommen so schwer gefallen ist.
Hab noch eine gute Zeit
erinnerst Du dich an den Artikel aus der Geo Wissen, in dem ging es ums "loslassen"
Zitat: "Zum Aufhören gehört wörtlich: Hören. Man muss zu einem Ohrenspitzen nach innen übergehen - im Sinne von Achtsamkeit.
LG von Paul
Hallo Klaus,
ja, ich kenne das, so oder so ähnlich.
Nach solchen Reisen stelle ich dann mein Leben, vor allem meinen Lebensort, immer wieder grundsätzlich in Frage.
Bei mir ist es die Sehnsucht nach Meer, nach Wärme, Wind und Wellen.
Beruflich wäre es mir sogar möglich, an jedem Ort zu arbeiten, aber der Schritt war mir bisher zu groß.
Wünsche dir noch entspannte Tage und ein gutes Wiederankommen mit wunderbaren Erinnerungen im Gepäck!
Etwas Off Topic
Kennt ihr das?
Ihr seid irgendwo auf einer Reise und der Zeitpunkt naht
an dem sich die Reise zu Ende ist?
Mir geht es gerade so.
Meist ist es ein weinendes und ein lachendes Auge.
Jetzt lacht da nix.
Ich könnte locker noch 4 Wochen bleiben.
Aber dann würde es mir vermutlich auch nicht anders gehen.
Naja, was hat das mit Rauchen zu tun?
Nix und alles.
Es gibt ja immer die Frage,
warum brauchen wir Drogen?
Und dann noch jeden Tag?
Da kommt schon die Frage auf,
ob da was nicht ganz richtig läuft.
Hier jedenfalls, denke ich seit über 4 Wochen
nicht ans Rauchen.
Aber das ist nicht alles. Mir ist es lange nicht so gut gegangen wie hier.
Und das ist wunderbar.
Während ich das schreibe höre ich im Hintergrund das hier:
Amy Winehouse - Back To Black
https://www.youtube.com/watch?v=TJAfLE39ZZ8
