aus dem Plänterwald

Verfasst am: 12.10.2016, 22:06
Plänterwäldler
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Hallo und guten Abend all zusammen,

hallo und schönen guten Abend im besonderen an:

Stefan, Wolfgang und Aki

Danke für eure Worte. Es tut mir leid, wenn euch der Dialekt beim Lesen so arge Probleme bereitet hat, ich gelobe feierlich Besserung ..... bis zum nächsten Mal ;)

Aber eine Geschichte, die so eng mit der Berliner Geographie verknüpft ist, muss einfach mal in Dialekt rüber gebracht werden. Das ist es, was im Plänterwald täglich rauscht.

Ich muss heute oft an einen zu meiner Kinder- und Jugendzeit alten Mann denken, der mir als Jugendlicher, zu der Zeit bereits schwer erkrankt, sagte:

Als gesunder Mensch hat man 1000 Wünsche, tut und gibt nícht viel dafür.
Ein kranker Mensch hat nur einen Wunsch, gäbe und täte alles dafür, wieder gesund zu sein.

Heutzutage weiß ich, was der Mann meinte.

Und wenn ihr mich um eine ehrliche Anntwort auf eure Frage "Was mich heute am meisten gefreut hat" bittet, weiß ich, dass mir meine 30 Tage rauchfrei heute rechtschaffen egal waren, die Fähigkeit aber, wieder schmerzfrei zu laufen/gehen, auf lange Distanzen .... hat mich vor Freude und Glück auf großen Teilen der ersten Wegstrecke hemmungslos weinen lassen. Wir Berliner nennen das "Rotzblasen und Dreierschnecken heulen".

Ich gehe jetzt ins Bett, freue mich noch auf einen leckeren Apfel als Begleitung bei Theodor Storm,

freue mich darüber hinaus auf einen neuen tollen rauchfreien Tag morgen mit euch zusammen

schlaft alle gut, bis morgen, Daniel, der Plänterwäldler

Verfasst am: 12.10.2016, 16:34
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Hallo und juten Tach denn mal wieda alle zusammen,

zu unjewohnt später Stunde. Hatte aba sein Jrund, ick hab mich heute wat jetraut. Ick wa leichtsinnich. Und det wichtigste nu jleich erst mal vorwech, et is allet jut jejangen, und et war ....

haaaaaaaaaaaaachchchchchch

.... einfach nur schöööön. Aber der Reihe nach. Ick bin jestern Abend zu mal etwas früherer Stunde als jewohnt ins Bett jejangen, wollte im Bett aber noch länga lesen, wollte Theodor Storms Novelle "Carsten Curator" zu Ende lesen, hatte mir dazu auch noch leichte und meditative, entspannende Musik jemacht, und, ja, sündich wie ick bin, een Appel in zierliche kleene Häppchen jeschnitten zum Naschen dazu.

Nachdem ick die Story zu Ende jelesen hab, Appel war ooch jejessen, Licht aus und jute Nacht Welt, morjen spiel ick wieder mit dir. Und hab jeschlafen, erholsam, ohne von Ruheschmerzen jeweckt zu werden, keen linksseitijet Eisbeen mehr, einfach nur janz erholsam und ruhich durchjeschlafen. Mann war det schön. Natürlich dann heute morjen schon mit de Hühner wach jewordn. War ma jrad erst sechse und draussen noch allet zappenduster.

Also bin ick uffjestanden, jeduscht, leckeren Kaffee jetrunken, brav die vaordneten Pillen jenommen, mit zwei Scheiben trocken Brot vorher, weil die eine, en Blutjerinnungshemmer, nich nüchtern jenommen wern soll. Also zwei Scheiben trocken Brot, dazu mein Kaffee, drei Tassen, zwei Pillen, ne Dusche, unsaeena macht allet mit Jenuss und Ruhe, macht also summa sumarum anderthalb Stunden, da wars denn also schon halbe achte.

Na, dachte ick so bei mir, probier doch mal jetzt, ob und wie weit de loofen kannst. Is zwar nich schön draussen, musst dir halt Rejenklamotten anziehen, et pladdert wie Sau draussen, abe mach einfach mal. Du musst heute noch einkoofen jehn, wenn de jetzt probierst, weeßte, watte dir nachher zumuten kannst.

Nu müssta wissen, ca. 200 Meta von meine Haustüre wech beginnt en kleena Park, uffm ehemalijem Mauerstreifen, is Teil des Mauerrundwandawechs. Da bin ick hinjejangen. Und wat soll ick sagen? Keine Schmerzen, nich bis ran an Park, wat nach [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] 200 Meta sind. Und ick konnte weita jehn. Keene Schmerzen. Ick bin den Park, den Mauerwanderwech imma weite jejangen. Und hab dabei Rotzblasen und Dreierschnecken jeheult vor Glück und Freude. Keene Ahnung wat meine Jacke vorne mehr jenässt hat, meine Freudentränen oder der Rejen.

Irjendwann dann später war ick dann schon am Mahnmal für de Treptower Maueropfer, und ... hatte immer noch keene Schmerzen ... also weita imma weiter .... rüber nach de Spree ... am Karpfenteich vorbei ... bis zur Insel der Jugend. Da hab ick denn erst mal Pause jemacht. Weil der Rest vom Körpa ne Pause wollte. Aber de Beene warn imma noch Tutti. Ick mach den Rest nu kurz, ick bin bis zum Treptower Hafen jeloofen, da inne S-Bahn rinn, und bis nach mein Heimatbahnhof jefahrn und von dort mitn Bus zu mir bis halt kurz vor de Hausdüre.

Klar, mein Jeh-Tempo war en langsamet, jeruhsam, alte Herren Tempo, will ja nu nich gleich rumtoben. Aber et war wunderschön, der Rejen hat mir nich jestört. Meine Einkäufe hab ich nun mittlerweile ooch jemacht, und seit kurzem och endlich mal wat zum Mittach jejessen. Aber ne .... wat schön. Keene Schmerzen mehr. Hallelujah.

Ihr alle da draussen, jeplaacht von Suchtattacken, wenn ihr in meiner Situation seit, und det Roochen uffjeben müsst, sind euch alle Suchtattacken schaizejal, ihr wollt nur noch eens: Ohne Schmerzen sein.

[color=red]Wollt ihr der Sucht nachjeben?
Macht euch klar, wat ihr riskiert!
Eure unbezahlbare Jesundheit.[/color]


Et jrüßt een erschöpfter aber übajlücklicher Daniel ausm Plänterwald

Verfasst am: 12.10.2016, 09:50
Uniqueone
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Lieber Daniel,

meinen herzlichsten Glückwunsch zu 30 Tagen Rauchfreiheit!

Unglaublich, wie diszipliniert du am Ball geblieben bist und gleich mehrere Dinge in Angriff genommen hast.

Was mich besonders freut ist, dass du auch deinen Eingriff erfolgreich überstanden hast und wieder weitgehend schmerzfrei bist.

Deine Stärke ist bewundernswert und der Erfolg gibt dir recht.

Ganz liebe Grüße

Ulla

Verfasst am: 11.10.2016, 21:11
Wilma
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Hallo Daniel,

bin ich froh, dass du alles gut überstanden hast.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!

Viele liebe Grüße,
Wilma

Verfasst am: 11.10.2016, 19:16
Bonadea
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Hallo Daniel,

das freut mich wirklich, dass du alles so gut überstanden hast und dass es dir jetzt schon besser geht, mit weniger Schmerzen. Gute Genesung, LG Marion

Verfasst am: 11.10.2016, 16:01
Plänterwäldler
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Hallo und guten Tag alle zusammen,

auch heute hab ich den Tag nochmal mit viel Ruhe auf dem Sofa angehen lassen, aber ich merke doch langsam, wie ich wieder in meine üblichen Rhythmen und Gewohnheiten zurück finde. Sämtliche Schmerzen vob gestern, selbst bei, sagen wir mal, gewagten Bewegungen sind Geschichte, da ist nichts mehr. Für heute habe ich mir noch alle größeren Gänge verkniffen, zumal es draußen auch recht widerlich regnet, war das kein allzu großer Verzicht.

Es wird nun langsam Zeit, mich hier bei euch allen für euer Mitgefühl zu bedanken, Dank zu sagen für all die guten Wünsche, die ja eigentlich, wenn ich es recht betrachte, mehr oder minder eingetroffen sind.

@Sharmila, @Kindse78, @casaneu, @Wilma, @rauchfrei-lotsin-lydia, @Uniqueone,
auch nicht zu vergessen all jene, die mir ihre lieben Wünsche im Wintergarten hinterlassen haben,
@Bonadea, @Sharmila, @FrauElla

habt herzlichen Dank, habt weiterhin viel Erfolg, bleibt hart wie ich, ihr seht es an mir, man fügt sich nur große Qual zu, meine sowas um die 33 Jahre Raucherkarriere habe ich mit meiner Gesundheit bezahlt und einem sehr wenig schönen letzten Jahr, mit vielen Schmerzen und wenig Lebensqualität.

Ich rauchte also 12045 Tage, davon waren ... sagen wir mal, 540 Tage, wenn ich eineinhalb Jahre wachsender Schmerzen und nachlassender Lebensqualität rechne, wenig schön.

Nun rauche ich 29 Tage nicht, und trotz aller Schmerzen die ich bis gestern noch hatte, war jeder einzelne dieser Tage um vielfaches schöner als die 540 Tage davor.

Ich wünschte, ich könnte euch allen eure diversen Suchtattacken abnehmen, die euch so quälen, oder euch dabei irgendwie helfen, aber ich wills morgen noch mal probieren, indem ich morgen dann wie am WE versprochen an die rechte Seite der pro/contra Bilanz gehe.

Habt weiter einen guten Tag, es grüßt

Daniel der Plänterwäldler

Verfasst am: 11.10.2016, 09:31
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Hallo und guten Morgen alle zusammen,

wie ich gestern schon schrieb, noch ist nicht alles getan was getan werden muss, ein weiterer Stent mus noch gesetzt werden, aber die zwei gestern gesetzten bedeuten bereits eine ungeheure Entlastung. Nach Wochen konnte ich erstmalig eine Nacht in Ruhe durchschlafen ohne von den sogenannten Ruheschmerzen geweckt zu werden. Herrje, fühlt sich das Klasse an. Die beiden Pflaster an den Punktionsstellen sind sauber geblieben, heißt, keine Nachblutungen, somit ist alles ruhig, nun hat der Körper ein bis zweiWochen Zeit, zu sich zurück zu finden. Ich selbst habe auch keine Schmerzen mehr, allerdings verkneife ich mir lange Laufstrecken heute noch.

Jetzt freue ich mich auf einen neuen rauchfreien Tag und habe auch bereits schon meine Ideen bezüglich des heutigen Mittagessens zu einem Plan gemacht. Das Thema Gewichtsreduktion bleibt so aktuell wie das Thema rauchfreiheit in meinem Leben, allerdings kommt doch noch mal in Sachen Erhährung ein weiterer Faktor hinzu.

Und an dieser Stelle ist es leider nötig, mich einmal auszugsweise selbst aus einem älteren Post zu zitieren.

[quote="Plänterwäldler"]Einzig ein Laborwert, dummerweise ein durchaus relevanter in meiner persönlichen Situation, ist noch nicht bekannt, der war versehentlich nicht bestellt worden, wird aber zu Dienstag kommender Woche dann auch bekannt sein, der Cholesterin Wert aufgeschlüsselt nach LDL und HDL. Aber da bin ich zuversichtlich, denn nach vier Wochen drastischer Ernährungsumstellung, Ernährung mit viel Salat, Gemüse und Obst, vielen Vollkornprodukten, warum sollte ausgerechnet der als einziger einer langen Reihe von Werten aus der Reihe tanzen? Aber man wird sehen.[/quote]

Warum sollte er aus der Reihe tanzen? Das wird er uns nie beantworten. Was mir leider seit heute morgen nach einem Telefonat bekannt wurde ist schilcht die Tatsache, das er aus der Reihe tanzt. Nicht weit genug abweichend, um medikamentös behandelt werden zu müssen, aber doch weit genug, um ihn mit nochmals leicht veränderter Diät dahin zu bringen, wo er hin soll. Daher wird es im Wintergarten, meinem Esszimmer in den nächsten Tagen verstärkt um Lebensmittel gehen, die in der Lage sind, den LDL Cholesterin Wert zu drücken und andere, die in der Lage sind, den HDL Cholesterin Wert anzuheben.

Ich wünsche uns allen einen neuen, schönen und erfolgreichen weil rauchfreien Tag,

es grüßt Daniel der Plänterwäldler

Verfasst am: 10.10.2016, 22:43
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Hallo und guten Abend zusammen,

wieder einmal endet ein Tag, ein für mich ereignisreicher, ein für mich auch anstrengender und schließlich auch ein lehrreicher Tag für mich. Oh, halt, ich vergaß zu erwähnen, selbstverständlich war es auch ein weiterer rauchfreier Tag. Ein rauchfreier Tag der für mich heute mit seiner Zahl 28 auch irgendwie Symbolcharakter hatte, gab ich doch heute vormittag vor exakt vier Wochen das Rauchen auf, rauchte meine Letzte.

So langsam habe ich mich jetzt mal wieder in die senkrechte begeben, ich will euch nicht im Ungewissen lassen. Das wichtigste in Kürze: es geht mir gut, die letzten Handlungen des Eingriffs, Verschluß der Punktionsstellen für die Katheter (Mehrzahl) liegen jetzt ca. 11 Stunden zurück, in denen wie ich der ärztliche Rat lautete, weitgehend, vom gelegentlichen Gang auf die Toilette oder Küche abgesehen, strenge Bettruhe hielt.

Jetzt habe ich die ersten Schritte gewagt, mit gestreckten Beinen, langsame Tippelschrittchen, ich konnt mich nicht selbst beobachten, aber es muss auf Grund der gestreckten Beine teilweise nach Marionette der Augburger Puppenkiste, auf Grund der Tippelschrittchen nach chinesischer Lady im traditionellen, knöchellangen Qipao, auf Grund meines körpervolumens aber eher nach Panzernahsornbullen aussehen, der vergeblich versucht, das Schwanenseeballett elegant rückwärts zu tanzen.

Es war für mich 1 Minute vor 12 Uhr. Einen Monat später hätte mein Bein erste irreparable Schäden aufgewiesen, die eine Amputation nötig gemacht hätten. Könnt ihr euch meine Erleichterung vorstellen? Die linke Beckenarterie war unterhalb des Y des Bauchaorta komplett dicht, kollateral Gefäße hatte mein Körper gebildet, aber eben nicht genug. Zwei Stents a je 6 cm Länge und einem Durchmesser von 8 mm sind gesetzt, und bei all der Liegerei heute merkte ich bereits die Entlastung, den der sonst übliche Ruheschmerz bleibt bereits aus.

Freilich, der Weg geht noch weiter, ein weiterer Eingriff, ein weiterer Stent, diereckt an der Verzweigung der Bauchaorta wird nötig, der Fahrplan dafür in der nächsten Woche erstellt. Ich betrachte das aber als gute Nachricht, wie ich auch ein weiteres Detail als Anlass zum Feiern mit einem Gläschen Rotwein betrachte: der restliche knappe Meter meines linken Beines ist frei, alle Blutgefäße dort arbeiten wie konzepiert, das rechte Bein ist komplett unbelastet und sauber arbeitend.

Musste ich mir das alles durch Raucherei antun? Waren die Zigarillos diese Schmerzen wert? Sind irgendwelche Zigaretten diese Qualen, diese Einschränkung, dieses Risiko wert?

Denkt bei Zeiten drüber nach, denkt vor allem drüber nach, wenn die nächste Schmachtattacke kommt.

Zitiert von:
Definition: Raucherbein, Beinarterienverschluss, Claudicatio intermittens, Durchblutungsstörung Bein, PAVK, Periphere Arterielle Verschlusskrankheit, Schaufensterkrankheit

Beim Raucherbein (oder Schaufensterkrankheit) handelt es sich um eine arterielle Verschlusskrankheit der Becken - oder Beinarterien. Es kommt zu Durchblutungsstörungen in den Beinen. Je nach Stelle der Verengung kann es die Unter- oder Oberschenkel oder das Becken betreffen. Patienten mit einer Schaufensterkrankheit haben ein wesentlich erhöhtes Risiko für Hirnschläge und Herzinfarkte.

Mögliche Komplikationen

Ein Grossteil der Patienten hat zusätzlich zum Raucherbein auch Veränderungen an den Herzkrankgefässen. Daher sterben viele Betroffene schlussendlich an einem Herzinfarkt . Auch die Hirnarterien sind von der Arterienverkalkung betroffen, was zu vermehrten Hirnschlägen führt.

Vorbeugemassnahmen (Präventionsmassnahmen) unter anderen:

[*] Nicht rauchen
[*] Gewichtsabnahme bei Übergewicht
[*] Regelmässige Bewegung


Es grüßt ein mental vom Rauchen komplett geheilter Daniel aus dem Plänterwald,

der sich jetzt aber wieder in die waagerechte zurück zieht.

Verfasst am: 09.10.2016, 21:24
casaneu
casaneu
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Lieber Daniel,

meine Gedanken werden dich morgen begleiten. Dein Unbehagen und die Unruhe vor der morgigen OP kann ich gut nachvollziehen und wünsche dir, dass du wenigstens ein paar Stunden schlafen kannst. Ich freue mich darauf, wenn du uns in nächster Zeit davon berichten wirst , wie schön die ersten längeren Spaziergänge ohne Schmerzen für dich sein werden. Ja, darauf freue ich mich.

Ganz liebe Grüße in den Plänterwald sendet dir ...
Casaneu, die eine Kerze für dich entzündet hat ( aber leider gab's nur die Weihnachtskerzen :cry
:

Verfasst am: 09.10.2016, 20:45
Wilma
Wilma
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Hallo lieber Daniel,
ich drücke dir für morgen ganz fest beide Daumen.
Wünsche dir alles erdenklich Gute und die allerbeste Genesung!
Ich kann dich sehr gut verstehen - alles wird gut!

Es grüßt dich herzlich,
Wilma