Auf ein neues!!!
Hallo liebe Kiara, du bist nicht Forumssüchtig.....finde es doch anregend und gewinnbringend zu sehen wie andere es geschafft haben.
Klar ist es kein Spaziergang und jeder emfindet den Druck und die Sucht anders. Es gibt Leute hier die haben gar nicht zu kämpfen. Andere so wie ich haben auch nach zich Wochen noch Schmachtatacken zwar wenig aber doch. Man muß auf der Hut sein.
Ich gehe auch ins Fitneßstudio, da gebe ich Dir recht. Zu Hause klappt das nie da ist man nicht so Konsequent.
Und in der Gruppe macht es doppelt Spaß.Man lernt neue Leute kennen , Latscht....wie wir Oberfranken sagen..
Erzählt auch das ein oder andere mal wie Stolz man ist es geschafft zu haben mit dem Rauchen aufgehöhrt zu haben.
So jetzt möchte ich Dich aber erst einmal ganz Willkommen heißen in unsere
Und gutes gelingen wünsche ich Dir.
GGLG. Sporbiene-
Liebe Kiara,
viel Erfolg für deinen Neustart wünsche ich dir. Und gut, dass du das Forum intensiv nutzt, das hat mir auch geholfen.
Zwei Gedanken von mir: ein starker Wille, ein sturer Kopf, ist unabdingbar für einen erfolgreichen Start ins giftfreie Leben. Da gebe ich dir vollkommen recht. [u]Und [/u][ ein genussreiches Leben, eine gute Balance zwischen Anstrengung und Entspannung, zwischen "Verzicht" und genussreichem Erlauben ist in meinen Augen ebenso hilfreich.
Mir hat in der alten Rauchfrei-Broschüre der Satz imponiert: rauchfrei gebe ich mein Geld für lauter schöne Sachen aus.
Daneben das Bild eines hübschen Teelicht-Tabletts mit Blüten und einem Buch daneben. Ich halte mich bis heute daran und achte sehr darauf, mir viel Gutes zu tun. Wie kannst du das für dich - wenn es denn etwas für dich ist - in deinem anstrengenden Berufsleben und deiner kargen Freizeit umsetzen? Ohne dir zusätzlich Druck zu machen? Denn du beschreibst sehr schön, dass gerade bei dir noch mehr Verpflichtungen und Druck kontraproduktiv wären? Vielleicht findest du auf dieser Seite etwas ? http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/einfach-entspannen/ Besonders die Tipps rechts unten finde ich cool.
Und zum Zweiten freut mich sehr, dass du deine Rückfallgefährdung klar erkennst: Fit und ausgeruht und ohne "Aufgabe", ohne Ritual. Wie wäre es also mit neuen Gewohnheiten? Dem Ritual des Steppens vor dem Duschen? Oder dem Buch lesen zum Kaffee an einem neuen Platz in der Wohnung? Wie könntest du da deine Kräfte und deine Zeit genussreich und gewinnbringend für dich einsetzen?
Weiterhin viel gewinnbringendes Lesen hier im Forum wünscht dir
daumendrückende Andrea
[color=blue]Leider habe ich dann durch viele schlechte Nachrichten und einigen schweren Situationen wieder angefangen. Nun möchte ich dies auf ein neues probieren. Ich bin genervt von mir selbst und den Zigaretten, gelbe Zähne, Bronchienprobleme und die Angst vor Krebs. Täglich mach man sich mit diesen Gedanken selbst verrückt und greift dennoch zur Zigarette.
Das ist wirklich Idotisch. banghead.gifbanghead.gifbanghead.gif
Ich habe nun seit gestern Abend nicht mehr geraucht und möchte es nun durchziehen. Ich hoffe der Wille ist diesmal stärker. icon_rolleyes.gificon_rolleyes.gif[/color]
Ohha das ist schon heftig, da hätte ich auch keinen Bock mehr. Ich schaffe es meistens nach 9 - 10 Stunden von der Arbeit los zu kommen, aber dann hat man ja noch die üblichen täglichen Dinge zu erledigen wie Essen kochen, Abwaschen, Brote schmieren usw. und sofort. Selbst da bin ich schon manchmal total platt und froh wenn ich dies alles erledigt habe.
Ich bin auch niemand der sich gerne Verpflichtungen aufbürdet, nur denke ich hat man in einem guten Fitnesstudio zumnindest die bessere Beetreuung und kann effektiver arbeiten, als wenn ich zuhause herumhample, ich denke da mache ich locker 70% der Übungen falsch.
Naja nun will ich dies aber langsam angehen und mir nicht noch mehr Druck machen.
Dieses mir selber Druck machen ist ein riesen Problem, das machte ich ständig. Auch mit dem Rauchenaufhören, da mache ich mir schon seit Monaten selbst druck.
Da muss ich aufpassen nicht wieder ein zu knicken.
Bishker klappt es gut, im moment habe ich wirklich null verlangen nach dem .
Denke aber das schwierige kommt dann erst, bin heute erstens ziemlich kaputt und hänge ein wenig durch, da fällt es mir leicht nicht zu rauchen. Wenn ich dann aber Fit und ausgeschlafen bin, ist das Verlangen groß. Gerade morgens und abends.
Mir ist aufgefallen in den ersten Tagen bin ich wirklich Forumsüchtig und schreibe hier viel, es hilft die vielen Geschichten zu lesen, von Menschen denen es auch gerade so geht. Das stärkt einen dann wieder für einen kurzen Moment.
das ist natürlich für dieses Vorhaben wirklich praktisch mit dem Krankenhaus. Ich hatte dort auch schon einige Aufenthalte und habe nie geraucht, während ich drinnen war.
Mit Sport bin ich bereits dran, das habe ich beim ersten Versuch auch gleich gemerkt das ich manchmal total hippelig und gestresst bin, da hilft nur auspowern.
Habe zuhause einen Stepper den ich mind. 3 mal in der Woche nutze 20-30 Minuten plus noch ein paar Bodenübungen. Ob das effektiv ist weiß ich noch nicht, aber es tut erstmal gut. Vielleicht werde ich mich auch mal wieder im Fitnessstudio anmelden, ist halt immer recht teuer.
Ich nehme an nach zwei Monaten bemerkst du bereits beim Joggen positive Veränderungen?
Rauchen und Sport ist ja grundsätzlich eher wiedersprüchlich .
Ich merke das immer extrem das ich total schnell aus der Puste bin.
Grüße zurück nach BAWÜ habe dort einige Jahre in Karlsruhe gelebt :-).
Danke für die nette Begrüßung.
Bisher hält der sich in Grenzen. Die ersten 12 Stunden sich schon mal geschafft.
Es ist ja alles reine Kopfsache, nur die ist ziemlich schwer. Ich weiß ja inzwischen schon, dass man Kaffee auch ohne Zigaretten trinken und genießen kann.
Und auch die ganzen anderen Jahrelang antrainierten "Rauchsituationen" genauso abtrainiert werden können.
Meine Kollegin ist brav und fragt nicht mehr nach, ob ich mit Rauchen gehe.
Gerade in schweren Situationen, Stress etc. greift man ja gern zur Zigarette, nur ist das ja auch total unlogisch, da die Zigarette das Problem ansich auch nicht lösen kann.
Auf jeden Fall habe ich mir vorgenommen in mein 30igstes Lebensjahr am 16.04.2016 "rauchfrei" zu starten.
Mein Papa hat vom jahrelangen Rauchen ein Lungenemphysem wurde im Dezember festgestellt, ich möchte auch für ihn die stärke haben um zu zeigen "Hey es geht ohne und du kannst das auch".
Wie habt ihr die ersten "Tage" ohne das Nikotinmonster bezwungen?
Viele Grüße aus dem verschneiten Oranienburg
[color=purple][/color]Guten Morgen zusammen,
ich habe mich letztes Jahr hier im Forum registriert und erfolgreiche drei Monate aufgehört. Leider habe ich dann durch viele schlechte Nachrichten und einigen schweren Situationen wieder angefangen. Nun möchte ich dies auf ein neues probieren. Ich bin genervt von mir selbst und den Zigaretten, gelbe Zähne, Bronchienprobleme und die Angst vor Krebs. Täglich mach man sich mit diesen Gedanken selbst verrückt und greift dennoch zur Zigarette.
Das ist wirklich Idotisch.
Ich habe nun seit gestern Abend nicht mehr geraucht und möchte es nun durchziehen. Ich hoffe der Wille ist diesmal stärker.
Auf ein neues!!!!!
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