Angst
Hallo Arra, herzlich Willkommen.
Dass man mehrere Anläufe braucht, ist ja eher der Normalfall. Selber brauchte ich auch 6 Anläufe.
Du kannst die Angst auch umwandeln, indem Du dir die ganzen positiven Änderungen bewußt machst: gesünderes Leben, wieder besser Atmen und Riechen können, Geld sparen, bessere Kondition.......
Welche positiven Gedanken verbindest Du mit einem rauchfreien Leben?
Vielleicht magst Du mal was über Deine Vorbereitung schreiben. Beim Thema COPD wäre unser Kollege Meikel ein geeigneter Ansprechpartner für Dich, die leider ebenfalls an dieser Krankheit leidet.
Viele Grüße
Andreas
ich rauche seit ca. 30 jahren und es sind momentan ca. 30 zigaretten am tag (selbstgestopft und mit nicht sehr viel tabak) - ich bin schon froh, dass es weniger geworden sind ich hatte spitzenzeiten mit ca. 40 zigaretten.
es gibt in der hauptsache zwei gründe zur zigarette zu greifen: stress und langeweile, wobei ich denke, langeweilezigeretten lassen sich leichter vermeiden
Liebe Arra, herzlich willkommen in diesem Forum von Gleichgesinnten. Auch ich hatte Angst vorm Aufhören. Das ist wirklich paradox, findest du nicht? Du hast Angst etwas loszulassen., was dir schadet, anstelle von Angst vor den Folgen. Wenn du magst erzähl einfach mal, wie viel und wie lange du geraucht hast. Was auch immer interessant ist, in welchen Situationen greift du zur Zigaretten?
Dein Entschluss aufzuhören ist Goldrichtig, und du hast es schon einmal geschafft. Also kein Grund zur Angst, nur viele Gründe zur Freude.
Mit lieben Grüsse Heike
ich will aufhören ... ich habe schon COPD in leichter form. es ist nicht mein erster versuch. und ich habe angst, weil ich bei den meisten vorherigen versuchen schon nach ein paar stunden so entnervt war, dass ich aufgegeben habe. schon jetzt stresst mich der gedanke daran. ich bin bei tag 1 des programms und habe noch nicht aufgehört. ich habe mir das ziel gesetzt am 27. aufzuhören.
ich habe es vor jahren einmal mit allen carrs programm und vorher sehr leichten zigaretten problemlos geschafft - und bin nach einem jahr rückfällig geworden. jetzt stopf ich selbst und zwar sehr leicht, aber es sind trotzdem rund 30 zigaretten am tag. das gute ist: mein umfeld raucht nicht. das schlechte ist, ich kann sehr stressanfällig sein.
eigentlich freue ich mich auf ein rauchfreies leben - doch da ist die angst, dass ich gestresst bin und das nicht aushalte.