Aller Anfang ist schwer?!
So Lilly, ein weiterer toller Tag rauchfreier Tag erwartet Dich. Kleiner Starter für :
[u]"Gebe jeden Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden!"[/u]
Dank Piet für Deinen Beitrag,
lieb Lillykitt,
in unserer Nachbarschaft lebt eine ältere Dame, deren Mann ebenfalls vor einigen Jahren an Lungenkrebs starb.
Sie weint immer noch, wenn sie davon erzählt.
Wir sollten uns klar machen, wie die Qualmerei enden kann und was wir unseren Angehörigen antun würden, wenn wir vor der Zeit sterben.
Wenn wir ab und zu mal explosiv sind oder schweigsam, das können die meisten Beziehungen verkraften.
Egal wer Dich anbettelt zu rauchen, der hat vielleicht mal gerade nicht gründlich nachgedacht.
Bleib bei Deiner Linie - wenn ich merke, dass ich ne Zicke werde, gehe ich nochmal Altglas weg bringen oder Pfandflaschen oder oder
Beim Gehen wird der Hirnkasten wieder gut mit Sauerstoff versorgt und dann fällt mir auch meistens ein, wie ich zu Hause wieder Frieden schaffen kann.
bleib 
Hallo Piet,
danke für deine Nachricht.
Es tut mir leid was dir damals passiert ist. Deine Frau war einfach zu jung...
Mein Umfeld kennt mich nicht so ruhig.
Ich bin ein Mensch der früh aufsteht und gute Laune hat
Mein Motto ist immer: Jeder Tag ist ein neuer Anfang!
Und um meine Umwelt net anzugiften bin ich halt grad bissl ruhiger und war auch etwas baff wegen der Aussage.
Aber ich bin noch jung und möchte das nicht mehr.
Ich hoffe das ich es schaffe.
War es anfangs schwer für dich trotz der Pflaster?
Hallo Lillykitt,
wie die vielen anderen hier, hatte ich auch etliche „Ausstiegsversuche“ hinter mir, einschließlich Entwöhnungskurs in der Gruppe. Meine Frau verstarb im Jahr 2003 an Lungenkrebs von der Diagnose bis zum Tod vergingen gerade 4 Monate. Sie war 53 Jahre alt, sie hatte auch geraucht. Eigentlich hätte ich damals, ich war mit dabei in der Praxis als sie die Diagnose erfuhr, gleich die Schachtel zertreten müssen. Aber was tat ich? Ich legte mir dumme Ausreden zurecht wie „in dieser Situation kann ich nicht“ usw.
Als meine Frau nicht mehr war dachte ich das Leben wäre für mich jetzt gelaufen und sah mich als einsamen Witwer. Das hat sich geändert, inzwischen wohne ich mit meiner Lebenspartnerin zusammen.
Vor meinem Ausstieg hatte ich einen ordentlichen Raucherhusten auch in der Nacht, kurzatmig war ich auch, meine Lebenspartnerin hat das immer zu Recht gestört.
Dann kam bei mir die Einsicht, ich fragte mich selber, wie lange sollte ich noch warten. Habe dann bewusst meine letzte geraucht, Nikotinpflaster (14 Tage) geklebt und basta.
Möchte aber hier betonen dass ich es für mich getan habe, mir tut es heute gut dass ich aufgehört habe.
Ja und das liebe Geld ist ein schöner Nebeneffekt, schön ist diese Freiheit, der Druck ist weg, wann kann ich rauchen, wo kann und darf ich.
Lillykitt, sei bitte nicht unleidig zu Deinem Umfeld, es kann gefährlich sein wenn Dich jemand auffordert wieder zu Rauchen um Deiner Laune willen.
Viel Spaß beim Ausstieg, freue Dich über jeden geschafften rauchfreien Tag.
LG
Piet
Es ist der ewige Kampf zwischen Gut und Böse.....
Also ist Gargamel bei den Schlümpfen sowas wie der 
Nico bei uns ? 
Gargamel hat Schlumpfinchen einst erschaffen, um Zwietracht unter den Schlümpfen zu säen
Ich habe sie in meinem Labor richtig schön gemacht. Haare blondiert, Make up und süßes Näschen ...
Den bösen Zauber hat sie selbst überwunden
Denn sie hat die Schlümpfe schlumpfig gern und erkannt, dass Zwietracht säen keinen Spaß macht.
Gargamel bringen wir zu Strecke, indem wir seine fiesen Pläne immer wieder ad Absurdum führen
welch verblüffende ähnlichkeit
Hab Ihr eigentlich schonmal Gargarmel zur Strecke bringen können
e:
so sieht meine 2. Ich aus
