9 Wochen und noch kein Ende....!?
Guten Morgen Watson, auf Deine 9 Wochen kannst Du wirklich Stolz sein, Glückwunsch. Rumo hat vollkommen Recht, es kann wirklich auch andere Ursachen haben und Du hast dann Sicherheit, nicht eine Erkältung zu verschleppen.
Guten Abend,
danke für die guten Tipps und die moralische Unterstützung.
Zur E-Dampfe: Ich gehe nach 6 Wochen "Fast-Dauer-Matschkopf" und 3 Wochen "Halb-Tags-Matschkopf " gerade moralisch und energietechnisch ziemlich am Krückstock. Eigentlich warte ich auf auf ein paar Tage mit klarem Kopf um dann gestärkt den zweiten Teil (die E-Dampfe) wegzulassen.
Natürlich kann man sagen, daß die Dampfe mich dabei behindern könnnte weiterzukommen, also die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Bis hier hin bin ich mit dem Verlangen nach einer Pyro-Zigarette dank der Dampfe einigermaßen gut weggekommen und Matschkopf plus starke Schmachtgefühle würden mich wohl wanken lassen. :-(
LG,
Dr.Watson
Herzlich willkommen und alles Gute zu 9 rauchfreien Wochen!!
Zu deinen Symptomen kann ich leider nichts sagen
Ich hab solche Symptome nicht (mir ist es bis jetzt aber auch leicht gefallen)
Andere hier im Forum haben bestimmt einen Rat
Super Blutwerte! Das ist doch perfekt!
Hast du schonmal überlegt die E-Zigarette auch wegzulassen? Nach 9 Wochen sollte das doch drin sein
Hast du Liquid mit oder ohne Nikotin?
Hallo,
ich bin Anfang 40 und habe rund 23 Jahre geraucht. Zuletzt waren es ca. 20-25 Stück/pro Tag. Seit ca. 9 Wochen rauche ich nun schon nicht mehr, die Wochen davor habe ich versucht zu reduzieren (am Ende dann auf 8-10 Stück). Als Hilfestellung habe ich eine E-Dampfe, welche ich auch noch täglich nutze.
In diesen 9 Wochen hatte ich einen grippalen Infekt, welcher ziemlich hartnäckig war. Des Weiteren bin ich vor 2 Wochen mit den Symptomen „Innere Unruhe, Nervös, Unsicherheit, Müde und Schlapp, Unzufrieden und Gereizt“ zu einem Dorn-Breuss-Therapeuten, welcher ein Nackenverspannung und auch einen Verschiebung der Halswirbel (Atlaswirbel) festgestellt (und auch behoben) hat. Anschliessend war eine deutliche Besserung zu spüren.
Mittendrin war ich natürlich auch beim Hausarzt, welcher zu meiner Freude bei einem grossen Blutbild nur „wunderschöne Werte“ feststellen konnte. Er ist der Meinung, daß ich das Leben im Allgemeinen und den Rauchentzug im Besonderen mit etwas mehr Freude und Gelassenheit angehen sollte und nicht so streng mit mir und meinem Körper sein soll (stark zusammen gefasst, wir hatten mehrere längere und gute Gespräche darüber).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Mittlerweile habe ich besonders vormittags immer noch das Gefühl wie „Grippe ohne Erkältung“, Matschkopf, innere Unruhe, Schlapp und Ausgelaugt. Hinzukommt, daß mein Hals und die oberen Atmungsorgane sich immer wiedermal verschleimt anfühlen bzw. der Hals gereizt.
Hatte jemand noch nach 9 Wochen Rauchentzug ebenfalls ähnliche Symptome?
Bin ich einfach zu wehleidig; zu ungeduldig mit meinem Körper?
Hat jemand einen Rat?