Warum erfüllt mich das Aufhören nicht mit Freude? Mein beste Freundin, die Zigarette, ist weg.
Hallo, ich wollte doch mal hören bzw. lesen wie es meinen Mitstreitern und Mitstreiterinnen geht. Mir geht es gut, der zweite Sommer ohne Zigaretten hat begonnen, und es fällt mir bedeutend leichter, die Pausen bei der Gartenarbeit ohne Zigaretten zu gestalten. Wenn ich da noch an meine Anfangszeiten denke....!!!
Hallo, liebe Christiane,
wie schön, dass Du mal wieder hier vorbei guckst und dass Du noch rauchfrei bist und es Dir leichter fällt als letzten Sommer... vor wenigen Tagen hat sogar NikNok mal wieder bei Thomas vorbeigeschaut....
Lieben Gruß
Banya
Hallo Christiane, mein Zwilling,
schön von dir was zu hören, ähh lesen. Mir geht's so ganz o.k.,
der Kreislauf leidet ein wenig unter der Affenhitze, niedriger
Blutdruck, muss man erstmal hinbekommen nach 30+x Jahren der
Quarzerei, ist eine ganz neue Erfahrung...
Na so gelegentlich, in passender Situation kommt schon so ein
Gedanke "ach jetzt ein lecker Kippchen" hoch, aber das würde ich eher
so ein leicht bedauerndes Seufzen als eine üble Attacke nennen.
Ansonsten muss ich sagen, es hat sich gelohnt mit dem Nicht-mehr-Rauchen,
in jeder Hinsicht, ich bin fitter denn je, fühle mich gesund, die
Erfahrung, dass ich es geschafft habe, damit aufzuhören hat mir
die Motivation gegeben, einige andere Dinge in meinem Leben, mit denen
ich gleichfalls nicht zufrieden war, zu verändern.
Überhaupt hab ich aktuell mit Trägheit und Gewohnheiten,
"weil es eben so ist", nix am Hut, ich gehe ganz anders,
wesentlich aktiver an die Gestaltung meiner Restlaufzeit ran,
als ich das vorher getan hätte und ich frage mich, ob nicht eben
diese früher anwesende unterschwellige Unzufriedenheit mit einigen
Aspekten meines Lebens nicht auch ein Grund war, dass ich so lange geraucht hab.
Jetzt wird's aber zu psychologisch bei dieser Hitze!
Aber Eines hat sich mir bis heute noch nicht erschlossen:
Wo ist eigentlich die ganze Kohle hin diffundiert, die ich nicht verraucht hab?
Einen herzlichen Gruß aus dem noch heisseren Saarland
wolfgang
Hi Niknok,
ja richtig, wir lesen uns!
Danke für deinen Gruß neulich. Und ich muss dir vollkommen zustimmen, daher meine Antwort jetzt, so eine gewisse Unzufriedenheit mit manchen Aspekten hat auch mich immer weiter rauchen lassen und auch ich gehe viele Dinge jetzt anders an. Die Raucherei war nichts anderes als ein Ausgleich und Unbewußtheit.
Aber das heißt nicht, dass alles nur noch zuckerschlecken ist, natürlich gibt es Momente, die traurig oder wütend machen oder stressen, und sofort meldet sich das alte Hilfsmuster wieder. Ich glaube, das vergeht auch nie ganz. Aktuell habe ich ein wenig damit zu kämpfen, und ich meine auch kämpfen, aber ich bin gewillt, den Kampf zu gewinnen!
Gerade erst musste ich mich wieder von einem nahen Menschen verabschieden, der ganz plötzlich und viel zu schnell unheilbar erkrankte, das fordert schon echt heraus neben den vielen anderen Dingen, die man im Alltag bewältigt.
Aber du weißt ja, ich gebe nicht auf, traurig, aber kämpferisch.
Lieben Gruß - hier ist es übrigens einigermaßen erträglich, aber das soll sich am Wochenende ja auch ändern leider...
Mabelle
Hallo Christiane,
auch Dir
[color=orange]herzlichen Glückwunsch zu 550 Tagen rauchfrei ![/color]
bleibe bitte gesund
glG
Gabi & Manfred aus Essen a. d. Ruhr
Herzlichen Dank, ich wusste gar nicht, dass es mal wieder etwas zu feiern gibt. Ich werde mir Mühe geben gesund zu bleiben, versprochen!
Hallo Christiane,mein Zwilling
Alles gut? Geh ich mal von aus.
Jetzt wird es flach,aber egal.
Weisst du was,
wir beide haben heute zusammen 6[color=red][/color]
und das nicht nur einmal, nee gleich 3 mal, und das in unserem Alter,
Hammer, oder
Hallo liebe Cristiane,
[color=orange]zu 666 rauchfreien Tagen[/color]
wir wünschen Dir eine gesunde, erfolgreiche und rauchfreie folgende Woche
und heute Abend eine gute Nacht.
in aller Freundschaft
mit lieben Grüßen aus Essen
" Wir sehn uns im Sommer "
Gabi + Manfred
Danke für die Glückwünsche! Mit 666 Tagen, da fängt das Leben an....