... und das kriegt jeder von Euch hin!
Hallo Brigitte,
Mal 'ne ganz blöde Frage : Wo kommt man nach einem Jahr hin?
Die Tage zu zählen ist irgendwie ein Ansporn. Uns Schwupp die Wupp hat man wieder ein paßt Tage auf dem Zähler.
Ich bin immer wieder überrascht? Wie Schnelllebig unsere Zeit doch ist.
LG
Regina
Hallo Brigitte,
so lange war dein Besuch noch garnicht her, und ich hatte dir am 21.01 auch geantwortet. Du bist ja viel hier unterwegs und viele ausser mir brauchen Zuspruch und Rat.
Mit der schmacht geht es meist, kommt mir aber immer noch zu oft und heftig vor. Brauch ich viel Geduld Ausdauer und Sturheit (spricht hier Aki), sind ja erst ein paar Tage.
Danke für deine Unterstützung, freu mich immer von dir zu hören
Liebe Grüße Tina
Ps megastark 1028 rauchfreie Tage und 3345 hilfreiche Posts. Gluckwunsch, gut gemacht.
Ach je hier war ich ja schon ewig nicht liebes Brigittchen.
:
Der Frühling luckt schon ums Eck.......
Ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende. Sporbiene- Ütchen
Hallo Brigitte,
danke für deinen Besuch und den Glückwunsch zu meinen 300 rauchfreien Tagen. Ich bin selber erstaunt, es geschafft zu haben. Aber deine Methode sich von Tag zu Tag zu hangeln und Schmachter"" mit einem "Ich möchte [color=red]jetzt[/color] nicht rauchen" war bei mir erfolgreich. Die Unterstützung hier im Forum hat ein Übriges getan.
Noch knapp 2 Monate und ich mache das Jahr voll.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spass und Erfolg hier im Forum.
LG aus Unna
Dagmar
Guten Morgen Brigitte,
da war es ja, das gewünscht Piep. Lang nichts mehr gehört und gelesen von dir,
lag hoffentlich an Zeitmangel auf Grund schöner Dinge und nicht an Mist wie der Grippewelle etc...
Auf jeden Fall schön, dass du wieder hier bist
Glückwunsch zu 1045 Tagen.
Viele liebe Grüße Tina
Ein fröhliches "Guten Morgen!" in die ganze Runde
und ein herzliches Dankeschön an Svenja und Tina, die mich bereits vermisst haben. Ja, aus beruflich-privat-gesundheitlichen Gründen war ich einige Zeit forumsabstinent, aber ab heute Abend werde ich mich durch die Threads lesen und "aufarbeiten".
Im Moment hoffe ich einfach nur, dass Ihr alle so turbogut drauf seid, wie ich mich jetzt wieder fühle und wünsche Euch einen tollen Start in den nächsten rauchfreien Tag. Und bitte immer daran denken: Auch hier in Frankfurt ist das Wetter diesig, aber hinter den Wolken lacht unverändert die Sonne...
Liebe Grüße und bis bald, Brigitte
Hab bißchen Angst, .was habe ichmir vorgenommen
oder habdie Klappe zweit aufgerissen
rauche schon 40 Jahre
und mein ganzes Denken dreht sich ums rauchen
bin ich eingeladen. Wo kann ich rauchen.gehen wir essen wo kann ich danach rauchen
????
Hallo liebe/r Gartenzwerg,
herzlichen Glückwunsch zu
dem Entschluß, Dich hier an zu melden
zu Deiner Angst, die brauchst Du wirklich nicht zu haben
Der gemeinsame Feind, Nico oder , sollte wohl " Angst " bekommen,
denn wir wollen nicht nie wieder rauchen.
Einfach die nächste Zigar. micht anzünden / rauchen......
und schon bist Du NICHMEHRRAUCHER.
Vom "Nichraucher" können wir ja leider nicht reden / schreiben
Von unserer Geburt an waren wir Nichtaucher
bis dieser uns in "Nocot. - Gefangenschaft" genommen hat.
mit lieben Grüßen aus Essen
verbunden mit einer guten rauchfreien Nacht
Gabi & Manfred
melde Dich bitte wieder
Guten Morgen, lieber Gartenzwerg,
und herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft! Ich freue mich, dass Du Dich mit mir in Verbindung gesetzt hast und kann nur bestätigen, was Manfred Dir schon geantwortet hat: Du brauchst keine Angst zu haben, Du bist hier in einer Runde von Menschen, die sich gegenseitig am Händchen nehmen, um sich gemeinsam Schritt für Schritt von der Sucht zu entfernen. Mal fällt es leichter, mal fällt es schwerer, aber hier weiß jeder, wovon Du sprichst, wenn Du Dich nicht so gut fühlst und Hilfe suchst. Hier findest Du auch Tipps und Tricks, damit Du Schwachpunkte von vornherein umgehen kannst.
Was Du schreibst, kommt mir unwahrscheinlich bekannt vor - auch ich war 40+ Jahre Kettenraucherin, deren Gedanken vom ersten Augenaufschlag bis zum Einschlafen um Kippen kreisten. Bezahlt habe ich es damals mit einem infernalischen Husten, der mir fürchterliche Angst einjagte, da mir zum ersten Mal am eigenen Leib bewusst wurde, was ich meinem Körper tagtäglich mit dem Gift angetan habe. Per Zufall bin ich auf der Suche nach Hilfe auf dieser Seite "kleben geblieben" und habe mir die Ratschläge angeschaut, die es hier für den Ausstieg zuhauf gibt.
Meine eigene Vorbereitungszeit dauerte exakt einen Tag: Ich habe gelesen, gelesen und gelesen und dazu gequalmt wie ein Schlot. Sogar mir selber wurde schlecht davon, aber ich habe mich gezwungen, weiterzurauchen, um ein richtiges Ekelstadium zu erreichen, durch das ich den Absprung am nächsten Tag besser geschafft habe. Heute würde ich sagen, dass diese "Brutalo-Methode" gesundheitlich bedenklich ist, aber ich habe diesen Paukenschlag damals gebraucht, um mir völlig ehrlich zu sagen, dass ich im Moment nicht rauchen möchte. Und angesichts des am Vortag angerauchten Ekels fiel mir der Einstieg in den völligen Ausstieg leichter als erwartet, denn ich brauchte mich nur an das miese Gefühl vom Vortag erinnern, das durch Kippen ausgelöst worden war. Als Erinnerung habe ich sogar den überlaufenden Aschenbecher wochenlang stehen gelassen, das war meine Methode, den Ekel lebendig zu erhalten.
Es gibt genauso viele erfolgreiche Ausstiegsmethoden, wie es Nicht-mehr-Raucher gibt, denn jeder muss seinen eigenen, höchstpersönlichen Weg finden. Wie wäre es, wenn Du hier ein eigenes Thema eröffnest, damit Du durch die zahlreichen Antworten Deiner Mitkämpfer von den vielen verschiedenen Wegen erfährst, durch die andere gegen die Sucht gewonnen haben? Für mich war Ablenkung sehr, sehr wichtig. Ich habe ganz bewusst Situationen vermieden, die mir gefährlich werden konnten - in den ersten Monaten habe ich mich auch nicht mehr mit meinen Freunden zum Spätschoppen getroffen. Und ich habe mir viel mehr Entspannung gegönnt, denn ich wusste, dass unverarbeiteter Stress zu einem Rückfall führen kann - und mein Körper hatte mit der rasanten Entgiftungsarbeit ohnehin genug Stress. Mir hat auch geholfen, sehr viel zu trinken, denn es dämpft das verstärkt auftretende Hungergefühl, hilft dem Körper bei der Entgiftungsarbeit und beschäftigt obendrein den Mund, dem anfangs der "Schnuller für Erwachsene" fehlt.
Falls Du noch kein eigenes Thema eröffnen möchtest, melde Dich bitte hier in meinem Thread oder per PN, ich wüsste gerne, wie es Dir geht. Eine PN zu schreiben, ist denkbar einfach: Klicke einfach unter diesem Beitrag auf "Persönliche Nachricht", dann gelangst Du in die Eingabemaske, über die Du mir eine Nachricht schicken kannst.
Melde Dich bitte wieder. Und bis es so weit ist, wünsche ich Dir erst einmal ganz viel Entschlossenheit und Zuversicht, denn Du wirst es schaffen! Anfangs zweifelt jeder, ob er den Mund nicht etwas voll genommen hat, aber jede Stunde ohne Kippe zählt und macht Dich stolz auf Dich selber. Aus den Stunden werden Tage, Wochen, Monate, schließlich sogar Jahre - und spätestens dann fragst Du Dich, was Du jemals an diesen doofen Stinkeröllchen finden konntest.
Ich wünsche Dir einen optimistischen Start in einen weiteren Tag in Rauchfreiheit!
Liebe Grüße und bis bald, Brigitte
Guten Morgen, liebe Svenja,
herzlichen Dank für Deinen Post, ich freue mich jetzt schon auf Deinen Bericht vom Rauchfrei-Seminar! Und ich bin mir sicher, dass Du nicht nur mich neugierig gemacht hast...
Liebe Grüße und bis bald, Brigitte