Tine unter dem Tannenbaum

Hi Tine!
Ich benutze auch Pflaster und mir helfen sie.
Ich hatte mich auf meinen Rauchstopp so gut es geht vorbereitet.
Es ist nicht mein erster, soll aber mein letzter sein.
Meine Strategie ist, mir Hilfe zu holen, einerseits die Pflaster, andererseits das Forum hier und wichtig: zu begreifen was Rauchen wirklich ist und welcher schwachsinnigen Illusion ich 40 Jahre mit einigen Unterbrechungen aufgesessen bin.
Das Forum hilft enorm, das Pflaster auch.
Meine Neuverdrahtung des Gehirns schwächelt manchmal und es ist schon anstrengend, das Nachjustieren, auch trotz Pflaster.
Ich verwende die Pflaster nach Gebrauchsanweisung des Herstellers, einfach ein Psychoding für mich, bloß kein Fehler machen.... Ausserdem kann man mit Pflaster gar nicht noch zusätzlich rauchen....
Dann fällt man tot um..... Jawoll
Versuchen nicht zu rauchen will ich nicht.
Ich will es machen.
So wie ich auch nicht versuche, morgens aufzustehen, sondern ich mach es.
Und....
Ja, es ist tatsächlich anstrengend mitunter, etwas nicht zu tun.
Aber es geht.
Was ich kann, kannst du auch
Grüße von Britta

Hallo Tine...

Ich finde es absolut klasse dass du nach deinem Ausrutscher nach vorne
schaust und weiter machst.

Du dachtest wir verurteilen dich deswegen.... Echt jetzt?

Überlege mal wie lange du deinem Körper Verbindungen zwischen einer Gegebenheit und der Zigarette
beigebracht hast! Diese Verbindungen musst du in langsamen Schritten lösen...
Das geht nicht von heute auf morgen... Aber es geht...

Und auch du wirst es merken dass es irgendwann leichter und leichter wird...

Also Kopf hoch, der erste Tag ist schon wieder überstanden...

Lass dich mal und...

HEUTE RAUCHEN WIR NICHT

LG Michael

Liebe Time,

Danke für Deinen lieben Besuch und die Glückwünsche.

Dich drück ich jetzt ganz fest und geb Dir ein großes Paket Leichtigkeit, gute Laune und Humor mit.

Lenk Dich ab.
Wenn das Rauchverlangen kommt, sag Innerlich STOP, geh aus der Situation.
Hüpfe.
Lächle.
Hüpfe rückwärts.
Steh auf einem Bein und Grinse....

Oder mach so aus Ähnliches.
Mach, was Du noch nie gemacht hast.
Das lenkt ab.
Under Gehirn muss sich konzentrieren.
Zudem macht’s gute Laune.

Google Lachyoga.
Schau Dir Lachyogavideos an.
Mach mit.
Es hilft.
Versprochen!

Freu Dich auf die Freiheit.
Sag Sir jeden Morgen vor, was schon alles besser ist bzw. was besser werden wird.
Bleib immer im Positivmodus.
Wenn’s negativ wird.... lenk Dich ab.... Siebe oben.

Komm, ich nehm Dich mit.
Wir schaffen das!

Herzensgruß, Furia

Hallo liebe Tine,

Ich habe mal ein bisschen bei dir Quergelesen. Ein Ausrutscher ist kein Beinbruch. Was hat dich dazu verleite?

Ich habe auch in meinem ersten Monat 4 vereinzelte Zigaretten geraucht, das soll keine Einladung sein. Ich habe daraus gelernt, dass ich kein neues Ritual einführen wollte. Nehme es als Lerneinheit auf deinen Weg in die Rauchfreiheit. Was habe dir diese Zigaretten gezeigt? Haben sie etwas in dir bewirkt? Hat sich etwas verändert?

Stärke zeigst du, dass du weiter auf deinem Weg bleibst. Das ist wirklich toll. Mit dem Rauchfreizähle, handhabe es so, wie es sich für dich gut anfühlt.
Ich habe auch mit Pflaster das Rauchen an den Nagel gehängt. Für mich war es der richtige Weg.

Heute bleiben wir rauchfrei.
GLG Bine

Liebe Tine!
Heute arbeitest du schon am 3. Tag.
Und der ist zur Hälfte gegessen.
Wie wäre es mit Mittagsruhe? Dann vergeht die Zeit schneller.

Viele liebe Grüße
Uli