Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Tag 1..2. Versuch
Ihr Lieben,
ich bin 36 und rauche seit 19 Jahren! Früher habe ich ca. 1 Schachtel geraucht, [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt], die schwarze Schachtel! Seit 7 Jahren bin ich dann umgestiegen auf [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] oder Gold wie sie jetzt heißen. Ca. 15 am Tag, aber keine ganze Schachtel mehr. Im letzten Jahr hatte ich es für 6 Wochen geschafft, aber es war die Hölle. Schmacht ohne Ende, benommen den ganzen Tag, unkonzentriert, aggressiv, übelst unmöglich gelaunt!! Beim ersten Mal habe ich mit Reduktion aufgehört also 3 Tage 3 Zigaretten dann 5 Tage nur mehr 1 Zigarette dann keine mehr. Der Entzug war wesentlich schlimmer als ich 1 geraucht habe als keine. Durch einen Schicksalsschlag leider dann wieder angefangen, jetzt probiere ich es ein zweites Mal. Diesmal unterstütze ich mit Nikotinkaugummis von Nicorette 2 mg. Gestern um 20 Uhr die letzte Zigarette geraucht. 5 Kaugummis genommen, wobei ich 3 gleich wieder ausgespuckt habe, weil mir von dem scharfen Geschmack schlecht wurde. Die letzten 2 dann vorsichtig gekaut und das ging besser. Es unterdrückt die Schmacht wobei ich diese Benommenheit und "Verpeiltheit" des Rauchentzugs sehr viel schlimmer empfinde als das Verlangen. Leider helfen mir die Kaugummis da nur bedingt. Kaue ich zu wenig vielleicht? Sie sind halt einfach grausig die Dinger. Ich muss es unbedingt schaffen!
Hallo Steph, schön das Du hier bist.
Vielleicht hilft Dir ja Spray oder Pflaster besser, wäre eine Möglichkeit den Entzug zu erleichtern.
Die ersten Wochen bin ich auch immer mit mieser Laune rum gelaufen, das ist für das Umfeld natürlich nicht angenehm. Am besten Freund und Bekannte vorwarnen, sie werden dann mehr Verständnis für Dich haben und Dich unterstützen.
Gibt es etwas, womit Du dich ablenken kannst um mal auf andere Gedanken zu kommen?
Grüße
Andreas
Guten Morgen Steph, leider haben wir länger nichts mehr von Dir gehört. Bist Du noch bei uns?
Vielleicht magst Du uns ja ein paar Zeilen schreiben, wie es Dir geht.
Auch wenn es nicht geklappt hat, wäre es toll was von Dir zu hören.
Viele Grüße
Andreas
