Riesenberg
"Ein zufällig ausgewählte Kohorte von 4642 kalifornischen Männern und Frauen wurde erstmals 1990/91 und dann nochmals 1992 telefonisch zu ihren Rauchgewohnheiten befragt. 1449 Personen (31%) bezeichneten sich anlässlich der ersten Befragung als ehemalige Raucherinnen oder Raucher und gaben an, wann sie aufgehört hatten. Diese Gruppe wurde in der vorliegenden Studie näher analysiert. Die Dauer der Abstinenz zum Zeitpunkt der ersten Befragung wurde mit der Rückfallquote während den folgenden zwei Jahren in Beziehung gesetzt.
Ergebnisse
Nur 12% derjenigen Personen, die erst vor kurzem mit Rauchen aufgehört hatten, waren zwei Jahre später noch abstinent. Dieser Anteil erhöhte sich mit der Dauer der Abstinenz zum Zeitpunkt der ersten Befragung. Er betrug 25%, falls bis zu 3 Monaten nicht geraucht worden war, 52% für 3 bis 6 Monate, 59% für 6 Monate bis 1 Jahr und 76% für 1 bis 2 Jahre. [color=blue]Aber erst nach 3 Jahren Abstinenz blieben mehr als 90% der Befragten auch die folgenden 2 Jahre abstinent. Ältere Ex-Raucher (45jährig oder älter) blieben eher abstinent als jüngere Studienteilnehmer. Geschlechtsunterschiede waren keine nachweisbar. Auch die Anzahl der Zigaretten, die täglich konsumiert worden waren, und das Bildungsniveau hatten keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls.
Schlussfolgerungen
Wer einmal geraucht hat, bleibt erst nach mindestens zwei Jahren Abstinenz mit hoher Wahrscheinlichkeit auch längerfristig Nichtraucher.
[/color]Diese Studie zeigt deutlich, wie wichtig es ist, die Raucherberatung nicht zu beenden, wenn der Patient oder die Patientin zu rauchen aufhört. Ebenso bedeutsam ist die Unterstützung bei der Vermeidung von Rückfällen, die – vor allem in stressvollen Situationen – noch während Monaten drohen.
Theo Abelin
Schicke euch allen viel Kraft .
Bleibt schön Stur
Wir müssen immer auf der Hut sein!!!!!!!!!!"
Von Jutta
Liebe Karin,
diesen Text von Jutta habe ich dir mal hervorgeholt, weil er deinen Satz:
Also weiter stur und wachsam in kleinen Schritten weiter gehen.penguin.gif so eindrucksvoll unterstreicht. Selbst ich bin heute nach vier Jahren noch wachsam, z.B. wenn ich mit meiner rauchenden Freundin zusammen bin.
Und zur Belohnung für die Wachsamkeit gibt's dann Blumen oder ne Runde Radeln oder.....????
Ich wünsche dir und den Anderen viel Erfolg beim Umdenken im Hirn: Wenn ich nicht ans Rauchen denken will, woran könnte ich statt dessen denken?
Herzlich
Andrea
Mir geht es gut.
e: e:
Drück Dich.
Jetzt bin ich auch noch ein älterer Herr
Hallo Andrea .Glaub einfach ganz fest daran, dass es eines Tages so sein wird, daß das Nichtrauchen selbstverständlich wird.Ich kenne einige die das von sich sagen.Aber natürlich sagen manche auch daß sie nach Jahren immer wieder mal kämpfen. Das deprimiert mich manches Mal.Aber so funktioniert halt Sucht und deshalb bedeutet das für mich vorsichtig ,wachsam und stur zu sein, dabei aber meine Lebensfreude nicht einzubüßen.Im Moment gelingt mir das sehr gut.Der Artikel ist interessant hatte den bei Jutta schon gelesen .Regt zum Nachdenken an.So, wir haben schon eine andere Sucht besiegt da werden wir das mit dem Nichtrauchen doch auch hinkriegenWünsch dir einen schönen Tag LG Karin
...Glühfixchen und Trixi.....ich find ja, n büschen Feinripp darf auch noch hervorblitzen....beim Herrn.....
und Bia ausse Pulle und stinkige Füsse aufn vollgemüllten Kautschtisch
na gut...dann eben Lambrusco ausse Pulle....aber nich nur eine, es muß schon so ne ganze Batterie sein. Das was leer is, wird mitm Fuß vom Tisch runter geschupst. Eine Geleerte muß aber als Ascher aufm Tisch sehen bleiben...zisch!
[color=green]Rülps[/color]
Mädels....wo bleibt Eure gute Erziehung????????
gabs die eigendlich.....
achkommm schon Schporbiensche, issoch grad so gemüüüüüdlich!