Riesenberg

[color=purple]achtsam bleiben[/color]

...das ist ein schönes Motto. Danke Dagmar!!!!!

Auch danke, dass Du Dich daran erinnert hast, dass es bei Dir um den 60sten Tag herum kritisch war und Du mir und den anderen Besuchern das mitgeteilt hast!!! ......wie schön das Wort "Mitgeteilt" denk ich grad, weil "Teil" mit drin ist und man an "Teilnehmen", "Teilhaben" denkt.

Auch das Wort "Achtsam" halte ich in unser aller Geschichte für bedeutsam!
Nicht nur, dass wir darauf achten sollten, dass uns das Rauchverlangen nicht überrumpelt, auch können wir es überhaupt gut gebrauchen, dieses Wort. Nicht umsonst gibt es inzwischen "Achtsamkeitskurse", in denen man üben kann, achtsamer mit sich und seiner Umwelt umzugehen. Ich stelle mir vor, dass dieses Üben auch mit "Begreifen" zu tun hat.

Und schon denk ich an Dich, Aki!

Du hast mich/uns teil haben lassen an einem Stück Deiner Geschichte. Ich sage Dir Danke!
Denn kuck, ich "begreife"!!!!

[color=purple]Kindheit[/color]

....Verantwortung für 5 Geschwister übernehmen und sich um sie kümmern wie ein Elternteil. Wo bleibt da die eigene unbeschwerte Kindheit...und vor allen Dingen, wie schafft man das..und klar, also ich hab das Rauchen immer als "Auszeit" empfunden, als "unabhängig und eigenwillig sein" und als "erwachsen sein".
Deine Geschichte beeindruckt mich sehr!!!!
Ich muß viel drüber nachdenken und stelle mir alles bildlich vor. Wie in einem Spielfilm. Also, danke Aki, für Deinen ausführlichen Text, für Deine Mühe, für Deine Offenheit. Ich finde, sie ist sehr eng verknüpft mit dem Thema "Rauchen".

alles Liebe von Andrea

[color=green]Wider hier hoch auf den Riesenberg mennnnnnnnooooooo[/color]

Mein Pipsi 60 Tage haben wir gemeinsam geschaft sind wir gut oder sind wir gut!!!!!!!

Nein wir sind Spitze...

:

GLG. Sporbienche- Üt

Glückwunsch zu [color=red]60 rauchfreien Tagen[/color] auf der Uhr. Darauf kannst du schon stolz sein!

LG Dagmar

Hallo Andrea,

gratuliere dir zu

60 rauchfreien Tagen



und wünsche dir mit deinem Knie gute Besserung.

Markus

Liebe Andrea p,

sag mal, kommt Dir Dein Berg eigentlich immer noch so riesig vor? Oder scheint er schon bezwingbarer? Mit den heute erreichten 60 Tagen hast Du Dir doch eigentlich schon bewiesen, dass der Berg nicht unüberwindlich ist oder? Dazu meinen herzlichen Glückwunsch!

Ich habe gerade bei Dir die Geschichte von dem ehemaligen Kettenraucher gelesen... tja Du, sowas hab ich auch im engeren Familienkreis. Wenn die Person loszieht, wie einfach doch das war, dann komm ich mir immer richtig defizitär vor, weil ich diesen Entzug als einfach nur heftig und garstig empfand.

Aaaaber. Auf der anderen Seite muss ich mir dann auch eingestehen, dass sich mein erster Entzug für mich auch nicht so schwer angefühlt hat, ich habe nicht gelitten, sondern da habe ich auch (mithilfe von Akupunktur) einfach nur das Rauchen aufgehört... Ich bin nie in die Verlegenheit gekommen mich da zu erklären, mich hat nie einer gefragt, wie es war und was ich denn gemacht habe. Aber heute überlege ich mir, wenn doch, was hätte ich denn dann gesagt? Mit Sicherheit auch sowas wie "na ja ich hatte Akupunktur und dann hab ich einfach aufgehört!!!" Es wäre nicht meine Intention gewesen, den Entzug runterzuspielen, sondern ich hätte es einfach nicht besser gewusst.

Ich gönne es wirklich von Herzen jedem, wenn er den Entzug nicht als so belastend erlebt, Deinem Bekannten, meinem Familienmitglied und allen. Sind bestimmt auch welche hier, denen es leichter fällt als anderen. Aber diesen Aufhörern möchte ich gern zurufen, liebe Leute, es ist toll dass Ihr nicht leidet, ich gönne es Euch wirklich, aber wir machen hier echt kein Theater, wir kämpfen wirklich hart.

Sieh es so Andrea, das was Du hier leistest ist enorm. Es kann bloss nicht ein jeder in letzter Konsequenz nachvollziehen, der den Entzug so nicht erlebt hat, denn jeder Entzug ist anders. Nicht darüber ärgern.

Lieber Dich über Deine 60 Tage freuen! Feiern!!!!



Viele liebe Grüsse von der

Miez