Rauchfrei in die Weihnachtszeit 2020 " Komm steig ein - fahr doch mit"

Verfasst am: 19.01.2021, 16:18
RabeSocke1977
RabeSocke1977
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Ist schon eine ganze Weile so, dass ich es eklig finde es zu riechen.

Verfasst am: 19.01.2021, 16:24
Unbekannt
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Verfasst am: 19.01.2021, 16:39
rauchfrei-lotsin-silke
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Liebe Mimi, (Dein Profilbild ist wirklich drollig, finde ich)

mir geht`s da übrigens bis heute so wie Dir. Ich empfinde Zigarettenrauch (den frischen, nicht den kalten) bis heute nicht als unangenehm. Natürlich muss ich dazu sagen, dass niemand mehr aus meinem Umfeld in geschlossenen Räumen raucht, schon Jahre nicht mehr. Das wäre dann extremer....
Aber wenn Andere draußen neben mir rauchen, kann ich ehrlich nicht sagen, dass es für mich stinkt. Aber zum Glück schmachte ich der Wolke auch nicht hinterher .

Dass man selbst (vor allem die Finger) und auch die Kleidung länger nach dem Rauchen nicht mehr nach kaltem Qualm riechen, ist allerdings ein super Vorteil. Das fand ich selbst als Raucherin fies (natürlich nicht fies genug, als dass es mich abgehalten hätte... verrückt.... ).

Jeder Jeck is` anders....

Silke

Verfasst am: 19.01.2021, 16:40
RabeSocke1977
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[quote="Omajana"]
Echt Hammer wie sich die Empfindungen ändern.
Meine App zeigt mir auch die NICHT gerauchten Schadstoffe an.
Das wären z.B. 19,22 g Teer, ca. 2 Eßlöffel! Solche Infos finde ich richtig krass, denn das würde ich freiwillig nicht einatmen wollen!
[/quote]

Wie heißt die App denn?
Ich brauch das eigentlich nicht mehr, aber meine ist sehr sparsam mit so Infos

Verfasst am: 19.01.2021, 16:44
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Verfasst am: 19.01.2021, 19:45
RespiroVivo
RespiroVivo
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Guten Abend zusammen!

Etwas spät springe ich noch auf den Dezember-Zug auf, habe ich doch am 08.12.2020 die letzte Kippe geraucht.

Wie kam das mit dem Rauchen überhaupt?

12, 13, 14? Man will "cool" sein? NEIN! Ich wollte dann mit 20 oder 21 erst "cool" sein und habe mir dann nach ewigem "Schnorren" bei Festivitäten irgendwann selbst das Zeug gekauft. Also wurde es Teil des Alltags. Auf dem Weg zur Bahn, Pause bei der Arbeit... Es gab immer einen Grund. Wenn es gute Gelegenheiten gab, schaffte ich 40 Zigaretten am Tag. Aber manchmal eben auch gar keine an einem faulen Sonntag auf der Couch. Grundsätzlich ging ich vor allem deswegen auch immer davon aus, dass ich ja jederzeit aufhören könnte, wollte aber nicht.

Warum dann doch aufhören?

Mit jetzt 42 hatte ich einen faulen Tag erwischt (wenn auch kein Sonntag) und war somit ohne Kippe ausgekommen. Am nächsten Morgen stand ich vor der Wahl: Jetzt eine rauchen, oder etwas ändern? Auch mit den Gedanken an meinen Vater, der erheblich unter COPD litt, warf ich alle Rauchutensilien (Aschenbecher, halbe Schachtel) weg und startete in den Tag. Ich hatte es mir also nicht ultimativ vorgenommen, aber es war wohl in mir.

Was hat sich verändert?

Positiv: Kein Morgenhusten mehr. Und selbst ich rieche es beim Betreten der Wohnung.

Negatives gibt es für mich nicht wirklich. Aber das en: assoziiert man schon noch mit ein paar Gelegenheiten. Da der Weg zum Dealer aber meist zu weit ist, kann ich diese Momente durchleiden.

Weitermachen!

Verfasst am: 19.01.2021, 20:01
Unbekannt
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Verfasst am: 19.01.2021, 20:37
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Verfasst am: 19.01.2021, 21:16
pedra
pedra
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Guten Abend @ll

Hey Krabbe
ich habe auch zur Zeit eher ..
Samstag abend haette ich einfach gern geraucht
Mir hilft, dass es wirklich vorbei geht, nach einer Stunde war ich wieder glückliche
Nichtmehrraucherin! Schieb es weg, es ist wie ein kleiner Sprung in der Platte, kurz oder lang darüber weg gesetzt und wieder auf einer harmonischeren Spur

Zum Riechen muss ich sagen, stört mich weniger,zumindest Tabak selbst gedreht, aber beim wandern hab ich es noch nie gemocht...die Natur riecht meist so gut und der Rauch überlagert das so massiv.

Hi Respiro, Willkommen! Mit 42 rauchfreien Tagen zugestiegen

LG allen

Verfasst am: 19.01.2021, 21:28
RabeSocke1977
RabeSocke1977
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@ Krabbe: Bei mir war es ähnlich, aber ich hätte zu der Zeit auch ziemlich miese Laune. Das dürfte die erste Phase vom Nornicotinabbau sein und die berüchtigte 3. Woche.
Die 3er Regel hatte Bine hier mal erwähnt: 3 Tage/Wochen/Monate, da wird es häufiger schwierig mit Verlangen, depris, etc.

Das hat wahrscheinlich mit dem Nornicotinabbau in der Leber zu tun. Der findet verstärkt zw 10-20 Tagen und 2-4 Monaten nach Rauchstopp ein. Das steht hier auch irgendwo.

Da habe ich übrigens noch gewaltig Respekt davor. Aktuell schmachtet bei mir auch nichts, es kommt aber wahrscheinlich nochmal stärker zurück. Aber Wissen ist Macht. Und ich hoffe hier hält dann jemand virtuell meine Hand, wenn es nochmal hart wird.

@Respirovivo: Willkommen und Glückwunsch zu 6 Wochen rauchfrei. Wie kommt es, dass Du nach 6 Wochen einen Zug bzw diese Seite gesucht/gefunden hast?

LG an alle