Rauchfrei die x-te

Verfasst am: 11.07.2017, 11:00
miezhaus
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Guten Tag Klaus,

ich wollte mich gerade mal bei Dir umsehen! Mensch, Du hast ja den ersten Monat schon geknackt, ja herzlichen Glückwunsch! Gab es da eine kleine Belohnung für? Wenn nicht: Bitte nachholen, es ist ist hochverdient!

Wie geht es Dir inzwischen so mit der frischen Rauchfreiheit? Kann ich, können wir noch etwas für Dich tun? Laß gerne wieder von Dir hören, wenn Du Zeit und Lust hast. Bis dahin laß es Dir recht gut gehen! Viele Grüße sendet

Lydia

Verfasst am: 12.07.2017, 09:19
programmierarix
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Ja hallo,

vielen Dank der Nachfrage und fuer das Interesse.

Aktuell geht es, phasenweise sind Schlafprobleme vorhanden aber so im Grossen und Ganzen passt dass schon. Lunge freut sich, langsam hab ich das Gefuehl tiefer durchatmen zu koennen. Kann natuerlich Einbildung sein nach der kurzen Zeit oder dass man es halt jetzt bewusst macht und daher denkt es haette sich was getan. Fuehlt sich auf jeden Fall gut an, kann so bleiben.

Jetzt kommt dann auch der erste Haertetest - wir fahren zu einem Kollegen der verreist, um da Haus/Hundesitting
zu machen. Der Kollege hatte zwar zu rauchen aufgehoert aber wie ich unlaengst erfahren habe, auch wieder angefangen - also wird das Wiedersehen ein bisschen eine Herausforderung werden, da auch ein paar Biere zum Newsaustausch angedacht sind. Das wird also spannend... .

Aber aufs wieder anfangen besteht keinerlei Lust. Ich hoffe dass auch bei gelockerter Stimmung nach ein paar Erfrischungsgetraenken die Vernunft und vor allem der Egoismus erhalten bleibt. Ich denke aber schon, auch wenn sicher ein paar ordentlicher Schmachter kommen werden , aber das gehoert halt dazu. Hilft nix.

Was ich ein wenig vermisse sind meine Ausfluege aufs Dach. Wir wohnen hier im sechsten Stock und ich bin zum Rauchen immer rauf aufs Dach des Hauses - das ist direkt ueber uns. Das ist schoen und war auch eine willkommen Abwechslung so alle 2 Stunden mal. Habs auch ein paar mal nach dem Rauchstopp gemacht aber irgendwie ist es nicht so das wahre, da recht sinnlos 5 Minuten am Dach zu stehen oder rumzulaufen. Naja, die Nachbarn werden zumindest froh sein- wenn ich nicht mehr um 4 in der Frueh wenn ich was fertig zu machen hab am Betondach hin und her laufe , wo man ja alles recht gut durchhoert .

Vermutlich koennen die jetzt auch mal durchschlafen...

Verfasst am: 14.07.2017, 11:22
miezhaus
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Hallo Klaus,

nee nee, ich denke nicht daß es Einbildung ist, daß Du besser durchatmen kannst. Denn schau mal hier:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/vorteile-des-rauchstopps/gesundheit/

Ab zwei Wochen kann schon die Regeneration der Lunge einsetzen und ab einem Monat schon Kurzatmigkeit nachlasssen. Also durchaus nicht unwahrscheinlich, daß Du schon diesbezüglich Verbesserungen spürst. Ich gratuliere Dir! Schön auch, daß Du bewußt auf Dich hörst und es so wahrnimmst.

Hm ja, rauchende Gesellschaft kann schon mal eine Herausforderung sein. Klasse daß Du das so antizipierst. Kannst Du Dich gleich wappnen. Wäre es denn möglich, mit Eurem Freund zu reden, daß er aufgrund Eures Ausstiegs ein bißchen "sensibler raucht"? Vielleicht nicht in Eurer Gegenwart, geht das? Oder aber Du nimmst Dir die Freiheit und verläßt die Szene kurz, wenn sie Dir übermächtig zu werden droht, gehst mal ins Bad oder vor die Tür, bis das Gelüst nachläßt. Das darfst Du Dir jederzeit herausnehmen. Kannst Dich auch an Knabbergebäck halten, für einen Abend als Erste-Hilfe-Maßnahme geht das schon mal.

Der Genuß einer Hopfenblütenkaltschale sei Dir natürlich vergönnt, aber denkst Du bitte dran, daß erstens für viele von uns der Genuß alkoholischer Getränke eng mit dem Rauchen verknüpft war, was in der Entwöhnung noch ziemlich schnell Rauchverlangen triggern kann? Und daß er zweitens auch die Hemmschwelle senkt, was schnell mal zu Gedanken wie "eine geht schon mal, mach ich halt morgen weiter mit dem Aufhören" führt? Dieses Wissen im Hinterkopf und mit ein bisschen Vorsicht wirst Du das überstehen.

Das Vermissen der Ausflüge aufs Dach kann ich Dir indes nachfühlen. Bei mir war es die Haustreppe. Und ja, ich habe diese trotzdem weiterhin aufgesucht, wenn ich mein Hirn mal lüften mußte. Magst Du mal probieren, was anderes mitzunehmen? Ich hab dann immer eine Tasse Kaffee mit raus genommen. Fanden Vorbeikommende zwar sicher ein wenig komisch, wie ich da mit meiner Tasse vor dem Haus sitze, aber mei. Das war irgendwie immer "mein Platz" zum mal Runterkommen, und ich sitze da immer noch manchmal. Also wenn Dir die Stelle was gibt, dann lasse sie Dir nicht nehmen. Nimm eine Flasche Wasser mit rauf, eine Zwischenmahlzeit, Apfel, oder mach ein paar Fotos da oben oder egal was. So verliert übrigens auch der Platz seine Verknüpfung mit dem Rauchen.

Ansonsten scheint es ja gut zu laufen! Da freu ich mich. Laß gerne jederzeit wieder von Dir hören, auch Schmachter kann man sich hier ganz gut von der Seele schreiben, wenn welche auftreten sollten. Was ich Dir natürlich nicht wünsche. Einstweilen weiterhin alles Gute von

Lydia

Verfasst am: 14.07.2017, 20:21
programmierarix
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Ich tippsel nur schnell vom Handy, daher bitte Fehler nachsehen.

Heute wir also die Feuertaufe, denn es gab das Wiedersehen und der Kollege hat auch geraucht als würds kein Morgen geben. Das hat mich eigentlich nicht besonders gestört - es gab ein paar Schmachter aber soweit war alles im Rahmen. Wir waren dann auch aus, nach dem 3ten Bier wurde die Lust schon kräftiger, aber da wir auch müde von der Anreise waren hat sich der Abend bald aufgelöst. Es war manchmal schon eine ausgeprägte Lust da, gefühlt wars aber nicht in einem kritischen Bereich wo es "Zigarette oder ich bring wen um" geheißen hätte. Krass finde ich dass ich als auch meine Frau jetzt einen rauen Hals und ein belegtes Gefühl im Rachen haben, obwohl wir nicht geraucht haben. Nur durchs Passivrauchen - nicht ohne... Heftig wenn man denkt was man sich da antut

Verfasst am: 20.07.2017, 14:40
miezhaus
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Hallo Klaus,

freu mich zu lesen, daß die Feuertaufe rauchfrei bestanden ist! Jeder dieser Etappensiege arbeitet Euch in die Hand, stärkt Euch gegen die Sucht.

Na ja, ich finde es nicht so verwunderlich, daß Ihr schon einen belegten Hals bekommt, wenn Ihr jetzt in Vielrauchergesellschaft seid. Die körperliche Geschichte und die Entgiftung liegt ja lang hinter Euch. Jetzt laboriert Ihr noch an der psychischen Abhängigkeit rum und regenerieren sich schon die "tieferen" Systeme, schau hier:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/vorteile-des-rauchstopps/gesundheit/

Auf die Aufnahme von Rauch ist der Körper jedenfalls nicht mehr eingerichtet. Und wehrt sich jetzt schon dagegen. Und weißt Du was das lustige ist? Das hat er ganz am Anfang, als wir angefangen haben, auch getan. Nur da wollten wir nicht drauf hören. Jetzt sind wir schlauer! Und ich finde es klasse, wie Ihr die Versuchungen abwatscht.

Ich glaub Ihr seid auf einem guten Weg Klaus. Spürt den Verbesserungen und den Folgen weiterhin nach, und seht, was Ihr Euch da Großartiges tut, indem Ihr das Rauchen laßt. Die Schmacht wird auch noch aufhören, versprochen.

Weiterhin gutes Gelingen und viele Grüße von

Lydia

Verfasst am: 13.09.2017, 05:17
programmierarix
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Nachdem es eine ganze Weile her ist, hab ich mich gerade an das Forum erinnert und dacht mir es ist mal wieder an der Zeit ein Lebenszeichen zu geben. Ausserdem war ich neugierig was der Counter sagt und hab mich doch gefreut als ich nun 98 Tage gesehen habe.

Es geht mir viel besser, das Rauchen ist inzwischen doch ein Stueck weit weg. Ich haette es mir nicht gedacht aber emotional war dass eine Achterbahnfahrt.
Inzwischen bin ich doch wieder mein altes Selbst worueber ich recht froh bin, aber in den ersten zwei Monaten hats ein paar mal reingehauen - ja meine Herren. Aber ihr habt es ja ein bisschen mitbekommen. Wie es schon einige Leute geschrieben haben, es ist als wuerde man einen Nebel wegnehmen und mit Problemen viel direkter konfrontiert werden.

Und tatsaechlich, ich haets mir nicht gedacht dass mir das mal passiert aber ich hab vom rauchen getraeumt, Das war so real, das ich am naechsten Morgen komplett fertig war im ersten Moment, weil ich das Gefuehlt hatte versagt zu haben. Hat ein paar Minuten gedauert bis ich geschnallt habe, dass ich nicht geraucht habe.

Ich bin inzwischen wieder motiviert und kann mich auch wieder motivieren, dass ist super. Hat aber eine Weilte gedauert bis sich das normalisiert hatte. Sicher um die 2 Monate.

Schlafen tu ich auch wieder gut. Das Leben ist nun so gut wie vorher, eigentlich ein Eck besser und das ganze ohne Sucht. Zumindest meistens. Ab und an kommt ein Schmachter aber naja.

Unlaengst ein paar lange 6-10 stuendige Busfahrten mit nur einer Pause - natuerlich kein Thema.
Obwohl bei einer Busfahrt haet ich den Fahrer am liebsten eine reingehauen. Das war ein Nachtbus und da der wohl dachte das alle an Board pennen, hat er bei offenem Fenster in einem durch geraucht. Das hat vllt gestunken. Sagenhaft- ich denke der hatte ein besonders widerliches Kraut.

Besonders aufgefallen ist es mir auch wie abartig Zigaretten sind, als der Freund wo wir zum Haus und Hundesitting waren zurueck kam. Es wurde im Haus einen Monat nicht geraucht und der Gestank war verschwunden. Innerhalb einer Stunde nach der Rueckkehr hab ich im Wohnzimmer keine Luft mehr bekommen, weil sich natuerlich Kollegen zum begruessen eingefunden haben. Alles Raucher.

Wir mussten nach 2 Tagen (mit einem Vorwand) verfrueht abreisen, weil wir schlicht keine Luft bekommen haben. Ich habe keine Ahnung wie wir das frueher geschafft haben in Raucherkneipen zu setzten, selber ordentlich zu heizen und nicht dabei erstickt sind. Denn mir hats die Kehle zugeschnuert und am naechsten Tag war ICH heisser vom rauchen der Anderen im Haus.

So und morgen gehts in den Flieger fuer 4 Stunden, was als Nichtraucher kein Thema ist, Mann, ich glaub ich werd noch zum militanten Arschloch, hahaha.

Verfasst am: 13.09.2017, 06:58
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Ich muss mich da glaub ich mal selber korrigieren. Nicht Nicht Raucher sondern Ex Raucher oder Nicht mehr Raucher. Hochmut kommt ja bekanntlich vor den Fall und man muss wachsam bleiben.

Verfasst am: 14.09.2017, 11:44
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Mensch Klaus,

ich freu mich _immer_, von Wegbegleitern zu lesen, aber ganz besonders, nach längerem von ihnen zu lesen, daß sie rauchfrei geblieben sind. Daß sie es so lang gemeistert haben!!! Ich freu mich mit und für Euch. Herzlichen Glückwunsch zum morgen dreistelligen Tageszähler! Bin hochbegeistert.

Die Achterbahnfahrt, die Du beschreibst, können Dir hier viele nachfühlen. Umso bemerkenswerter, daß Du diese mit Dir selbst ausgemacht hast. Auch die Raucherträume können viele hier bestätigen (u. a. ich selber und mein letzter ist noch nicht mal lange her!). Erstaunlich ist und bleibt, wie real sie sind und auch noch nach Jahren bleiben. Kommt bei mir möglicherweise daher, daß ich mich nach wie vor mit dem Ausstieg befasse und auseinandersetze kraft meiner Anwesenheit hier, sonst hätten diese Träume wahrscheinlich aufgehört. Aber dass sie so plastisch sind, ist sicherlich ein Überbleibsel der Sucht, des Rauchergedächtnisses. Ich bin nicht besorgt deswegen, es bestärkt mich nur in meinem Wunsch, rauchfrei zu bleiben. Diese Macht über mich möchte ich dieser Sucht nie mehr einräumen.

Deshalb teile ich Deine Ansicht auch, wir Raucher, die aufgehört haben, werden keine Nichtraucher mehr, sondern sind Raucher, die nicht mehr rauchen. Das Suchtgedächtnis haben wir uns nun mal eingekauft. Aber die gute Nachricht ist: Wenn Du die besagte Hochmut nicht walten läßt, wirst Du es immer gut in Schach halten. Ich bin froh, daß Du das schon so siehst (ich persönlich habe dafür erst nochmal eine zweite Raucherkarriere gebraucht...)!

Nutze Dein persönilches Empfinden ruhig als Motivation, auch weiterhin nicht zu rauchen: Du erlebst Rauch als stinkend, als reizend? Gut, und willst Du solche Störfaktoren für Dein persönliches Wohlbefinden künftig selbst produzieren? Ich bin sicher, die Antwort ist Nein. Nutze Deine neu erworbene Ablehnung ruhig für Dich selbst.

Und ja, bleibe wachsam. Das ist überhaupt der beste Plan. Vielen Dank für Deine Meldung und den Statusbericht, hat mich echt gefreut! Bis zum hoffentlich nächsten Mal (und Du weißt ja, wenn's nichtrauchertechnisch nochmal brennen sollte, weißt Du ja, wo die Feuerwehr wartet - ich wünsche es Dir aber nicht, klar oder?) grüßt

Lydia

Verfasst am: 26.10.2017, 20:43
programmierarix
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Ja, ich bewundere die Lotsen und generell die Menschen die sich laenger auf der Plattform aufhalten. Mir faellt dass naemlich auch auf, dass ich wieder ein wenig vermehrt ans rauchen denke, wenn ich auf der Plattform hier herumgestromert bin.
Was so hilfreich am Anfang ist, dass man sich austauschen kann, wird spaeter fast ein wenig zur Belastung, weil man an dass was man zu meiden versucht erinnert wird. Daher mein Kompliment den Langzeitaktiven und den Lotsen.

Aber, an alle frisch gebackenen die auf meinen Thread hier stossen: Nur Mut, es geht. Die ersten paar Tage sind heftig, die ersten paar Wochen fordernd aber auch der Spuk hat ein Ende. Es kommt der Moment wo alles wieder leichter wird. Ich bin jetzt bei ca 5 Monaten (mann wie die Zeit vergeht) und kann sagen dass das Leben zu 99% so ist wie vorher nur Minus Zigarette. Und ich bin manchmal ein Stueck weit direkter, es fehlt quasi ein Vorfilter

Die Plattform hier tut einen wertvollen Dienst, gerade in der harten Zeit wo die Neveren verrueckt spielen. Auch spaeter ist es immer wieder eine guter Erinnerung nicht wieder rueckfalleig zu werden und der Counter ist ein schoener Motivator, man ist doch immer wieder auch ein bisschen stolz. Man hat so eine kleine Sache fuer sich selbst erreicht Was sind am Anfang die Tage gekrochen und was hat man sich von Tag zu Tag und Woche zu Woche gekaempft.

Also, allen die die letzte ausgedaempft haben: Gratulation. Und in den harten Zeiten - Kopf hoch, dass wird.

Verfasst am: 05.11.2017, 14:23
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So, ich mach mal wieder kurz Piep . Die letzten 3 Tage hatten wir einen rauchenden Kollegen zu Besuch, natuerlich mit gemeinsamen Unternehmungen unter Tags als auch gemeinsamer Abendgestaltung, Essen gehen, Bars und Nachtleben.
Das war schon etwas haerter manches mal und waer noch vor 2-3 Monaten vermutlich eine echte Haerteprobe geworden aber die Schmachter die sich gelegentlich gezeigt haben vergingen. Die gemeinsame Zeit war schoen und wenn ich sein husten und keuchen gejoert habe, tat er mir leid. Jetzt, nach 3 Tagen, bin ich verschleimt im Hals. Heftig was man auch als Passivraucher abkriegt. Aber, ich bin ein bisschen stolz auf mich und klopf mir also selbst eine Runde auf die Schulter .