Rauchfrei, aber so große Angst....

Verfasst am: 11.02.2021, 14:27
Löckchen83
Löckchen83
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Hallo ihr Lieben,

ich weiß jetzt gar nicht, ob ich hier richtig bin, oder mich erst hätte irgendwo vorstellen müssen...
Ich stelle mich jetzt einfach mal hier vor.

Ich bin 37 Jahre alt, habe sehr früh angefangen zu rauchen (mit 12 Jahren, mein Gott wie ich mich dafür schäme!!!!).
In dem Alter natürlich keine Schachtel am Tag, aber dennoch regelmäßig.
Die Menge an täglicher Zigaretten steigerte sich bis zu ca. 1 Schachtel am Tag oder leicht darunter.

Ich habe zweimal aufgehört zu rauchen, das war jeweils während der Schwangerschaft und Stillzeit meiner bezaubernden kleinen Prinzessinnen .

Leider habe ich dann jedesmal wieder angefangen zu rauchen. Auch wenn es ab der ersten Prinzessin vor 6 1/2 Jahren nur noch wenige Zigaretten täglich waren.
Der Entschluss aufzuhören war immer wieder da. Ich habe nie vor meinen Kindern geraucht, also nur Abends oder während dem Mittagsschlaf. Irgendwann habe ich dann angefangen mich auch Nachmittags mal raus zu schleichen. Gott wie erbärmlich...
Am 23.08.2019 habe ich dann wieder einmal eine letzte Zigarette geraucht. Das ist der Geburtstag meiner großen Tochter und ich dachte das wäre doch ein guter Tag dafür. Leider hat es nicht geklappt. Es gab zwar oft Tage wo ich gar nicht geraucht habe, aber auch wieder Tage wo es ein paar Zigaretten mehr waren.
Ich habe mich dann durch das ganze Jahr gehangelt und habe am 23.08.2020 einen neuen Versuch gestartet. Diesmal - bis auf zwei kleine Ausrutscher - erfolgreich.

Leider kann ich die Freiheit überhaupt nicht genießen, geschweige denn stolz auf mich sein.

Das Nichtrauchen fällt mir sehr leicht, ich habe sogar ein richtige Ekelgefühl wenn ich an eine Zigarette denke.

Seit Ende des Jahres, habe ich immer wieder Halsschmerzen und Schmerzen beim sprechen und singen. Laut HNO-Arzt liegt es an trockenen Schleimhäuten (Nasenspray-Sucht lässt Grüßen). Trotzdem habe ich Angst es könnte etwas anderes sein.
Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass die Gefahr krank zu werden am höchsten ist, wenn man in jungen Jahren geraucht hat.
Meine Gedankenspirale dreht sich ununterbrochen und ich habe so Angst meine Kinder im Stich lassen zu müssen, nur weil ich Jahrelang so blöd war.

Ich weiß jetzt gar nicht ob ich hier richtig bin, falls nicht tut es mir leid!

Ich lass euch liebe Grüße da und hoffe bei euch scheint heute auch die

Verfasst am: 11.02.2021, 17:29
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
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Liebe Löckchen,

natürlich bist du hier hier richtig in der Gemeinschaft derer, die bereits rauchfrei leben oder es werden wollen! Fühl dich herzlich willkommen geheißen hier in der Runde! Und meinen respektvollen Glückwunsch zu deinen 171 Tagen, da hast du vom Entzug her ja schon das Schlimmste hinter dir, Brava!

Welche Gedanken halten dich denn davon ab, angesichts deiner Rauchfrei-Leistung stolz auf dich zu sein? Ich war in deinem Rauchfrei-"Alter" zwar noch vorsichtig mit dem Gedanken "Juhu, ich habe es geschafft", aber gefreut habe ich mich schon. Welche Veränderung deiner Selbstbetrachtung könnte dir hilfreich sein?

Meinem Eindruck nach ist deine Angst vor Spätfolgen dein Hauptgrund, hier zu schreiben. Und deine Kinder alleine zu lassen. Angst in gesundem Maße halte ich persönlich für etwas Hilfreiches. Sie warnt uns, mahnt uns, gibt uns Energie, etwas zu ändern (Hier ist nicht die starke lähmende Angst gemeint). Und du hast ja etwas geändert, liebes Löckchen, du bist seit geraumer Zeit rauchfrei!

Nachvollziehen kann ich deine Angst ein klein wenig. Ich bin zwar leider keine Mutter, aber Halterin einer Wohnungskatze. Und kenne ein wenig die Angst, meine Katze nicht mehr umsorgen zu können. Wie groß muss da erst deine Sorge um deine Kinder sein!

Vielleicht lässt du dich mal von einem Lungenfacharzt untersuchen? Oder holst dir eine Zweitmeinung von einem anderen HNO-Arzt?

Mehr weiß ich dir jetzt auch nicht zu schreiben, außer vielleicht noch den Tipp, mal zu einem Psychotherapeuten oder - wenn du sehr gläubig bist - zu einem Pfarrer deines Vertrauens zu gehen?

Ich wünsche dir sehr, dass du deine Angst loslassen lernst.

Herzliche Grüße
Heute bleiben wir rauchfrei
Andrea

p.s. Hier mal ein Zitat von der BZgA aus dem Blauen Reiter "Infomieren":
"Lohnt sich ein Ausstieg auch für eine Person, die schon viele Jahre lang raucht?
Ja, bereits kurz nach der letzten Zigarette beginnt der Körper mit der Regeneration und im Laufe der darauf folgenden Monate und Jahre sinkt das Risiko für verschiedene Erkrankungen.

Auch nach langjährigem Konsum lohnt sich ein Rauchstopp. Wer beispielsweise im Alter von 40 Jahren das Rauchen stoppt, gewinnt statistisch betrachtet im Vergleich zu denen, die weiter rauchen, neun wertvolle Jahre an Lebenszeit.

Auch die Erfolgsaussichten für Raucherinnen oder Raucher, die sich erst später im Leben zu einem Ausstieg entscheiden, sind gut. Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass etlichen von ihnen ein Leben ohne Zigarette gelingt. Durch erfolglose Rauchstoppversuche in der Vergangenheit sollte sich niemand entmutigen lassen. Denn: Im Schnitt benötigen Raucherinnen und Raucher sieben Anläufe bis zu einem dauerhaften Ausstiegserfolg. Natürlich gilt grundsätzlich: Je früher Sie mit dem Rauchen aufhören, desto besser. Aber es gibt keinen Zeitpunkt im Leben, zu dem sich ein Ausstieg nicht mehr lohnen würde."

Verfasst am: 11.02.2021, 17:56
Feliciouse85
Feliciouse85
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Hallo grüß dich,

wenn ich dich beruhigen darf, ja es ist das Nasenspray. Es legt sich meist noch im Rachen nieder und reizt dort die Schleimhäute. Wenn du nur einmal täglich über Monate hinweg nimmst, kann das deine Schleimhäute sogar zerstören. (Loch in der Nasenscheidenmittelwand).

Also ich will dir keine Angst machen, sterben wirst du davon nicht, aber du solltest das Zeug schleunigst loswerden. Ich weiß wovon ich rede...

Darf ich nochmal fragen wie häufig du das nimmst und wie lange schon?

Viele Grüße Felix

P.s. Doch du darfst echt stolz auf dich sein, so ein gutes Vorbild für deine Kinder zu sein. Und dir damit was gutes zu tun.

Verfasst am: 11.02.2021, 21:01
Löckchen83
Löckchen83
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Vielen Lieben Dank für eure Worte!!!
Ich freue mich, dass ich hier richtig bin!

@Felix, ich weiß dass ich davon loskommen
muss. Ich brauche ca 1 Flasche in der Woche
seit - keine Ahnung- ich kann mich nicht mehr
erinnern... Es schockt mich, dass ich nicht
mehr singen kann ohne Schmerzen...
Ende Februar habe ich wieder einen Kontroll-
Termin beim HNO-ARZT. Das letzte mal habe
dort nur geheult, ich schätze mal er denkt ich
spinne total

@Andrea, ich kann mich einfach nicht freuen.
Immer wenn ich kurz mal denke, hey cool,
sagt mein Böses ich:“ was ist cool? Dass du
mit 12 Jahren das rauchen angefangen hast?
Tja leider zu spät aufgewacht, das kannst du
nicht mehr Rückgängig machen, jetzt musst
du leider verpassen wie deine Mädels erwachsen
werden!“

Ich komme von diesem Gedanken einfach nicht
los. Mein Mann will mich auch schon zum
Therapeuten schicken, aber auch der könnte
mir ja nicht sagen dass ich gesund bleibe...

Anfang letzten Jahres hatte ich ein thorax-ct . Es
gab den Verdacht auf Tumor an einer Rippe
- hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Ich
klammere mich daran, dass da auch was
anderes aufgefallen wäre. Aber ich kann
ja nicht jedes Jahr meine Lunge röntgen
lassen...

Heute morgen sagte meine Große zu mir:“
Mama, wenn ich mal Mama werde, bist du die
erste die mich besuchen und das Baby halten
darf!“
Ich hätte heulen können

Es tut mir leid für das viele jammern, ich kann
gerade nicht anders.

Viele liebe Grüße

Verfasst am: 12.02.2021, 07:31
Bolando
Bolando
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Hallo Löckchen,
ich finde, du solltest mal tief durchatmen und dich dann auf das aktuell Wichtige konzentrieren. Du wusstest es schon und Felix hat es nochmal bestätigt: das Nasenspray ist ein Mistzeugs! Höre sofort auf damit. Und dann wirst du Geduld brauchen. Die Schädigungen durch das Spray verschwinden nicht über Nacht. Auch die Schädigungen durch das Rauchen sind nach einem halben Jahr noch nicht alle verschwunden. Aber der Körper erholt sich. Leichte Verbesserungen kommen noch nach 5 und 10 Jahren. Und dann kannst du 100 Jahre und älter werden. Du bist jung genug, um viel und lange etwas davon zu haben.
Auch mir selbst ging es nach dem Rauchstopp nicht gleich besser. Da waren auch andere Wehwehchen im Spiel. Aber nach einem Jahr ging es mir wieder prima. Also Kopf hoch. Denke positiv. Du bist nicht sterbenskrank. Und es ist toll, dass du seit fast einem halben Jahr nicht mehr rauchst.
Alles Gute für dich und viele Grüße

Verfasst am: 12.02.2021, 21:51
Löckchen83
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Vielen Dank für deine Worte!
Sollte ich jetzt eigentlich hier antworten,
oder woanders? Irgendwie steig ich noch
nicht so durch hier

Wewehchen habe ich bezüglich des nicht mehr
Rauchens eigentlich keine mehr. Der wirkliche Entzug
war vor 1 1/2 Jahren schätze ich. Mir viel es wirklich
leicht die einzelnen Zigaretten dann auch noch
sein zu lassen. Ich hatte immer wieder Halsschmerzen
und wie gesagt, ich hasse mich richtig dafür so bald
mit dem Mist angefangen zu haben. Seit ich gelesen habe,
dass die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken
sehr groß ist, wenn man vor allem in jungen Jahren
geraucht hat, komme ich einfach nicht mehr klar.
Ich war eigentlich noch nie ein Mensch der sehr
an seinem Leben hängt, aber seit ich Kinder habe,
dreht sich die ganze Zeit meine Spirale, dass ich sie
nicht im Stich lassen darf...

Egal, das gehört hier alles gar nicht her. Wahrscheinlich
bin ich doch falsch hier?
Übrigens hatte ich heute nur einmal nasenspray und das
nur auf einer Seite, ich starte mal wieder einen
Versuch.

Habt einen schönen Abend

Verfasst am: 13.02.2021, 04:18
Feliciouse85
Feliciouse85
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Hallo Löckchen,

im Grunde kenne ich deine Befürchtungen. Ich war auch über Jahre Nerven- und Lüngenschädlichen Dämpfen ausgesetzt, einfach weil sich die Arbeit nicht anders machen ließ. Ich hatte schon viele Schlaflose Nächte deswegen. Mir half es aber darüber zu reden. Und ich konnte in Erfahrung bringen, dass der menscgliche Körper mehr ab kann als du denkst. 80% aller Raucher haben im Alter von 12 bis 16 Jahren mit dem Rauchen angefangen und rauchen enorme Mengen über Jahrzehnte hinweg und kommen trotz COPD gut zu recht.

Ich will das auf keinen Fall beschönigen. Aber bevor eine wirklich ernste Krankheit ausbricht, dauert es meist einige Jahrzehnte und die Regenerationskraft deines Körpers in deinem Alter darfst du auch nicht unterschätzen. Deswegen hören ja auch so viele noch auf.

Ich war letztes Jahr auf Dienstreise nach Wien und traf einen 85 Jahre alten Mann. Wir unterhielten uns übers Rauchen und er sagte mir, dass er 15 Jahre lang zwei Päckchen am Tag geraucht hatte, es aufgegeben hatte und einfach weiter lebte. Mein Großvater, jetzt 82, hat damals Asbestplatten ohne Atemschutz geschnitten. Die waren weiß und eingepudert von dem Zeug und er lebt heute noch. Mein Vater 81 Jahre hat 40 Jahre lang Zigarre geraucht. Täglich eine und hat keine Beschwerden. (er hat nie auf Lunge geraucht!)

Was ich damit sagen will, der menschliche Körper kann so viel ab aber bei chronischen Sachen musst du höllisch aufpassen. Die sind wie eine Dauerbelastung für den Körper. Du musst unbedingt das Nasenspray loswerden. Das läuft durch die Nase deinen Rachen runter durch deinen Kehlkopf in deinen Magen. Das ist meist hochpotentes Zeug das meist auch so bitter schmeckt - nicht ohne Grund.

Es gibt Nasenspray als Meersalzlösung. Nicht ganz so wirksam aber vielleicht eine Alternative für dich? Bleib einfach rauchfrei und du hast viele gesunde Jahrzehnte vor dir. Wenn du diesen Gedanken aber garnicht mehr loswirst, ist es vielleicht besser dir professionelle Hilfe zu suchen. Das sollte sich möglichst nicht in deinem Kopf manifestieren.

Ich für meinen Teil habe einfach akzeptiert, dass ich vielleicht gerade so mit viel Glück noch 70 werde. Das soll erstmal reichen. Hauptsache so lange gesund bleiben und keine Gebrechen haben.

Liebe Grüße und sry der späten Antwort wegen.

Verfasst am: 13.02.2021, 06:45
Löckchen83
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Ich danke dir für deine Antwort.
Wieder liegt eine schlaflose Nacht hinter mir.
Und warum? Weil ich gestern Abend gelesen habe,
wer in jungen Jahren mit 12-14 das Rauchen anfängt,
verkürzt seine Lebenszeit um ca 20 Jahre...
dann rechne ich: mit Glück wäre ich ca 75 Jahre geworden,
- 20 = 55!!!!
Oh mein Gott!!! Da ist meine kleine Tochter gerade 18!
Oder noch schlimmer: was ist wenn ich eigentlich nur
70 geworden wäre???? Dann lasse ich meine Tochter mit
13 im Stich!!! Und warum? Weil ich so unglaublich bescheuert
war!

Klar gibt es Menschen bei denen geht es gut,
aber das kann mir ja keiner sagen.

Das mit dem Nasenspray, da bin ich dran und habe es mir
fest vorgenommen.

Vielen Grüße

Verfasst am: 13.02.2021, 07:18
Feliciouse85
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Hallo,

ja dann habe ich ja richtig Glück gehabt erst mit 15 Jahren angefangen zu haben.

Entscheidend ist - würdest du weiter eine Schachtel täglich rauchen, wärst du mit Mitte 50 schon am Ende deiner Kräfte. Und wie kommst du darauf nur 75 Jahre alt zu werden? Der Altersdurchschnitt in Deutschland liegt irgendwas um die 80 Jahre. Und wenn du in Mathe aufgepasst hast, wie sich so ein Mittelweert berechnet, muss es so viele Menschen geben die deutlich über 80 Jahren sind. Ich weiß nicht, was alles in so eine Statistik reinfließt, aber geh nicht vom schlimmsten aus.

Es ist wirklich entscheidender dass du jetzt nicht mehr rauchst. Wir haben mit Sicherheit alle etwas mehr oder weniger an Lebenszeit eingebüßt, aber gerade weil du jetzt damit aufgehört hast, ist es umso wichtiger nie wieder damit anzufangen. Nach 10 Jahren rauchfreiheit hat sich dein Lungenkrebsrisiko halbiert. Andere Studien sagen es bleibt immer gleich hoch. Nur dann wärst du faktisch nach 20 Jahren Rauchen tot.

Die Studien sind auch nicht alle nachvollziehbar. Mach dir nicht so viele Gedanken. Oder willst du auf die schönste Zeit in deinem Leben mit voller Angst zurückblicken? Dein Leben beginnt jetzt. Egal welche Fehler passierten. Du hast nur dieses eine Leben und musst das beste draus machen. Also quäl dich nicht so sehr und lege den Fokus auf schöne Dinge, die dir Spaß machen.

LG

Verfasst am: 13.02.2021, 07:25
Feliciouse85
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[quote="Löckchen83"]

Klar gibt es Menschen bei denen geht es gut,
aber das kann mir ja keiner sagen.

[/quote]

Und richtig, es kann dir keiner sagen wie alt du wirst. Es kann dir keiner sagen, ob du mit 50 Jahren schon stirbst. Aber es kann dir umgekehrt auch keiner sagen, dass du noch 75 werden könntest. Verstehst du das? Du klammerst dich so sehr an etwas negativen, obwohl total ungewiss ist, ob es nicht auch komplett anders sein könnte.

Und klammere dich nicht so sehr an die Studien. Die meisten Studien gehen sowieso davon aus, dass man Zeit seines Lebens raucht und dann erst erkrankt. Bleib einfach rauchfrei und du wirst sehen, es lohnt sich.